Der weihnachtliche Schlusspunkt
Das war es also bereits, geschätzte Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 − zumindest aus redaktioneller «Höngger»-Sicht.
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Das war es also bereits, geschätzte Leserinnen und Leser, das Jahr 2014 − zumindest aus redaktioneller «Höngger»-Sicht.
«Warum ist der neu gestaltete kleine Platz, ein potentiell sympathischer Aufenthaltsort beim Lift an der Regensdorferstrasse hinunter zum Hönggermarkt mit einer Kette total abgesperrt?»
Der Quartierverein Höngg berichtet aus seiner letzten Vorstandssitzung.
Das Jahr geht zu Ende, Wunschlisten werden geschrieben, Kerzenlichter brennen, Bäume werden geschmückt und in der Geschäftswelt ist es Zeit für Rück- und Ausblicke. Auch Rhombus Partner Immobilien AG möchte kurz zurückschauen. Interessanter dürfte aber durchaus der Ausblick auf das kommende Jahr sein. Was erwartet man vom Immobilienmarkt 2015? Ist der Kauf eines Eigenheims im Jahr 2015 sinnvoll?
Bei Rotzler Mode & Accessoires läuft noch bis zum 31. Dezember eine besondere Art der Weihnachtsaktion: Wer eine alte Hose vorbeibringt, spendet diese der Stiftung Osteuropa-Mission und erhält von Rotzler Mode & Accessoires 50 Prozent Rabatt auf eine neue Hose oder ein Paar Jeans.
Die Pfadi St. Mauritius-Nansen feierte vergangenen Samstag am alljährlichen «FamA», dem Familienabend, ihr 70-jähriges Bestehen. Es wurde gesungen, gegessen und gelacht.
Die Weihnachtsgeschichte rund um eine Imbissbude in Bethlehem war das Thema der diesjährigen Mitsingwienacht der Reformierten Kirchgemeinde am vergangenen Sonntag. Der Publikumsandrang war dabei ebenso gross wie die Freude über das Dargebotene.
Die Boote sind im «Winterschlaf», das Wettfahren ist vorbei und das Jahr neigt sich dem Ende zu. Genau dies ist der Zeitpunkt, sich bei den Anstössern an unser Trainingsgelände für das Verständnis, das sie aufbringen, zu bedanken.
In diesen Tagen beschäftigen sich die Parlamente aller Stufen mit den Budgets des kommenden Jahres. Für viele Parlamentarierinnen und Parlamentarier ist es ein Höhepunkt im Amtsjahr, wenn sie bestimmen können, wie viele Mittel den Regierungen zur Erfüllung der staatlichen Aufgaben zur Verfügung stehen sollen.
Die zweite Studie innert zwei Jahren zum Themenbereich «Zufriedenheit in und mit Höngg» zeigte: «Man ist zufrieden» − und trotzdem können Massnahmen zur Verbesserung genannt werden. Bloss setzt sie niemand gemeinsam um: Das «Netzwerk Höngg» konnte sich nicht konstituieren.
Ich war von der ersten Sitzung Ende 2012, als die HGH-Umfrage lanciert wurde, bis zur letzten Anfang November 2014 dabei und mit der Thematik «Höngg – quo vadis?» beschäftigt. Ich engagierte mich als Verleger des «Hönggers», als Privatperson, als Ur-Höngger und vor allem aus der tiefsten Überzeugung, dass Höngg etwas Bewegung in gewissen Fragen gut täte. Ich war und bin der Meinung, dass einige «Grenzen des Handelns» oder «Gartenzäune des Denkens» zumindest hinterfragt werden müssten. Und ich habe mich damit ziemlich weit aus diesem oder jenem Fenster gelehnt.
Am Mittwoch, 3. Dezember, fand in der Lila Villa des GZ Höngg/Rütihof der Chlausbesuch in neuer Form statt: Rund 35 Kinder zwischen zwei und neun Jahren kamen mit ihren Eltern oder Grosseltern auf Voranmeldung zusammen.
Im September fuhren wir guten Mutes mit dem Wohnmobil nach Griechenland, genauer zum Peleponnes. Nach einer Woche kam eine SMS mit der Anfrage: «Hallo, Hans-Peter, deine jüngste Katze war heute Morgen nicht bei der Fütterung da und auch jetzt am Abend nicht, was soll ich tun?»
1982 wurde das private Altersheim Riedhof eröffnet. 32 Jahre später war es nun Zeit, um die länger geplanten Sanierungs- und Ausbauarbeiten zu realisieren: Am Freitag, 5. Dezember, wurde feierlich der Grundstein gelegt.
Werke grosser Komponisten begeistern. Das zeigte sich an den diesjährigen Konzerten des Musikvereins Zürich-Höngg in der katholischen Kirche. Mit virtuoser Wucht eroberte sich das Blasorchester die Herzen des zahlreichen Publikums.
Am Mittwoch, 3. Dezember, um 17 Uhr lud die Pfarrei Heilig Geist Kinder mit ihren Eltern zum Einzug des Sankt Nikolaus ein.
Wir sind uns wahrscheinlich alle einig, ein ausgeglichenes Budget ist schöner als ein Defizit. Man muss aber beim Sparen genau schauen, wo und in welchem Mass.
Der Barbaratag hat für die Höngger FDP-Frauen Tradition. Und bereits um 16.45 Uhr standen die ersten Hönggerinnen und Höngger am Meierhofplatz parat, um einen schönen Barbarazweig zu ergattern.
Auch dieses Jahr initiiert die Reformierte Kirche wieder eine Spendensammlung, mit der die Opfer des Taifuns auf den Philippinen unterstützt werden.
Am Mittwoch, 26. November, luden Grün Stadt Zürich, die Quartierkoordination Stadt Zürich und der neu gegründete Verein Velopark Höngg zum Informationsabend, der in eine hitzige Diskussion überging.
Der Adventsbazar der Katholischen Kirche Heilig Geist am letzten Samstag und Sonntag war ein Renner: Wer sich kurz vor Bazarende noch mit einem Adventsgesteck eindecken wollte, musste sich sputen. Nicht anders sah es bei den Guetzli aus. Schlange gestanden waren die kleinen Besucher: 300 Kinder, aber auch Erwachsene wollten die Band «Silberbüx» in der Kirche live sehen.
Seit ungefähr 20 Jahren findet an allen eidgenössischen Abstimmungen der «Hönggerzmorge» im Ortsmuseum statt. Ein Augenschein am letzten Sonntag zeigte, dass sich ein Besuch lohnt.
Die Jungbürgerfeier vom 28. November fiel mangels Anmeldungen aus. Der Quartierverein Höngg (QVH) ist enttäuscht, will aber noch nicht resignieren.
Letzten Sonntag war viel los in Höngg. Auch die Drogerie Hönggermarkt war aktiv: Edith und Daniel Fontolliet feierten zusammen mit ihren Kundinnen und Kunden das 25-Jahr-Jubiläum und stiessen auf weitere Jahre der Freundschaft an.
Nein, die Höngger sind keine Pfeifen, sie pfeifen auch nicht auf dem letzten Loch. Es geht hier um richtige Pfeifen, um die Pfeifen der alten Orgel in der reformierten Kirche Höngg. 1973 wurde im Zuge der Kirchenerneuerung die neue Orgel eingebaut; die alte Orgel verschwand nicht spurlos. Einige wenige Pfeifen sollen noch existieren, als Geschenke oder Souvenirs in private Hände übergegangen. Das Ortsmuseum Höngg sucht sie.
Wohnen im Alter wird – früher oder später – für jede und jeden in der Stadt Zürich ein Thema.
Am kommenden Sonntag stimmen wir über die umstrittene Ecopop-Initiative ab. Ich habe deren Auswirkungen im Kleinformat ausprobiert und weiss spätestens jetzt, warum ich ein klares Nein einlege.
Der sechste Anlass von «Höngger Kultur», dem Kulturlabel des «Hönggers», brachte letzten Freitagabend den Satiriker Andreas Thiel in den ausverkauften «Mülihalde»-Saal. Der messerscharfe Wortjongleur trank nicht nur Champagner, sondern gab dem Publikum tiefsinnige Gedankenspielereien mit auf den Heimweg.
Vergangenes Wochenende gingen im Pfarreizentrum Heilig Geist wie alljährlich im November die Konzerte der gospelsingers.ch über die Bühne. Dieses Jahr standen sie unter dem Motto «New sounds of gospel».
Beim Polizeiposten Höngg am Meierhofplatz wurden nicht zum ersten Mal die Scheiben eingeschlagen.
Am Samstag, 22. November, fand in Wald die Regionalmeisterschaft im Rettungsschwimmen statt. Zehn motivierte Mitglieder sowie ein Funktionär der Sektion Höngg waren mit dabei.
In loser Folge stellt der «Höngger» die Vereine Hönggs vor. Heute ist der Frauenchor Höngg an der Reihe.
Wie jedes Jahr organisierte Volley Höngg für ihre Aktivmitglieder ein Ende Oktober ein Trainingswochenende im Toggenburg. Die ersten Teilnehmerinnen trafen bereits am Freitagabend, 24. Oktober, ein.
Seit 15 Jahren gibt es Terra Verde, das Delikatessen-Geschäft für Bio-Delikatessen und Bio-Weine. Idyllisch in der alten Fabrik Am Wasser 55 gelegen, eröffnet sich einem eine Geniesser-Welt.
Der Umbau des «Sonneggs» zum «Familien- und Generationenhaus Sonnegg» der Reformierten Kirche Höngg macht Fortschritte. Tief ist die Baugrube für die neue Unterkellerung.
Die Hönggermusik lädt wieder zum «Konzert in der Kirche» ein. Die Konzerte finden dieses Jahr am Freitag, 5. Dezember, um 20.15 Uhr und am Sonntag, 7. Dezember, um 16 Uhr in der katholischen Kirche Heilig Geist statt.
Es ist Mitte November und der Winter naht: Zeit, die Saison auf dem Bauspielplatz zu beenden und die Rütihütten auf die Winterpause vorzubereiten. Am vergangenen Samstag trafen sich fleissige Helferinnen und Helfer auf dem Spielplatz, um aufzuräumen.
Ich, Vera Stump, war im Rahmen des «Zukunftstags» einen Tag beim «Höngger» auf der Redaktion. Meine Mutter Sandra Stump arbeitet einen Tag pro Woche dort. Mir hat es sehr gut gefallen und ich habe viel gelernt.
Geschätzte Leserin, geschätzter Leser, Texte aus meiner Feder, die mit dieser direkten Anrede beginnen, fahren immer mit der «Lobpreisung» des «Hönggers» fort und enden damit, dass ich Sie um Ihre finanzielle Sympathie bitte. Sie können nun also einfach den einen Einzahlungsschein (Kontonummer siehe unten) mit einer netten Zahl verzieren und diesen Betrag einzahlen. Vielen Dank. Mehr wollte ich nicht. Geniessen Sie den Tag. Was? Das finden Sie frech? Ich auch!
Rund 150 Kinder sind am letzten Freitagabend im Schulhaus Bläsi in die zauberhafte Welt der Geschichten eingetaucht. Dank ihrer ungebändigten Neugier und dem tatkräftigen Engagement von Eltern, Lehrerinnen und Hortnerinnen wurde die diesjährige Erzählnacht zu einem rundum gelungenen Anlass.
Donnerstag, 6. November: Ein trüber Herbsttag, wie es im Buche steht, neigt sich dem Ende zu. Und doch nicht ganz: Für einmal erwacht das Schulhaus Rütihof in der Abenddämmerung erneut zum Leben und öffnet seine Türen für Gross und Klein.
Das Forum Höngg präsentierte das Trio Pfannestil Chammer Sexdeet – ein Glückstreffer, den die Hönggerinnen und Höngger zu schätzen wussten: Der Kulturkeller des GZ Höngg/Rütihof war ausverkauft. Rund 70 Besucher wollten die grandiosen Wortjongleure hören und sehen.
Bis zum 30. November laufen an der ETH Zürich die «Treffpunkt Science City»-Anlässe. Am ETH Standort Hönggerberg zeigten am Sonntag, 9. November, Studierende, was sie erfunden haben – etwa den Boliden «grimsel», der kürzlich den Beschleunigungsweltrekord für Elektroautos gebrochen hat und nun an der Spitze steht.
Nach einer weiteren erfolgreichen Saison hat der Tennisclub Waidberg am letzten Sonntag bei wunderschönem Wetter die Tennisanlage wieder «dichtgemacht».
Der Räbelichtliumzug am 8. November war für alle ein schönes Erlebnis. Und es scheinen jedes Jahr mehr Kinder daran teilzunehmen.
Der Quartierverein Höngg berichtet jeweils nach seinen Vorstandssitzungen über aktuelle Themen, mit denen er sich beschäftigt.
Am Samstag, 8. November, beging die Zunft Höngg ihr traditionelles jährliches Rechenmahl, um nochmals das vergangene Zunftjahr Revue passieren zu lassen. Nach dem gemeinsamen Apéro zusammen mit den Zünfterfrauen, Freunden und Gästen im Fasskeller der Firma Zweifel fand der festliche Abend anschliessend im gewohnt-zünftischen Rahmen im grossen Saal des Restaurants «Mülihalde»/«Desperado» seine fröhlich-besinnliche Fortsetzung.
Der «Höngger» präsentiert in loser Folge die Vereine Hönggs. Heute ist der Musikverein Zürich-Höngg an der Reihe.
Interessierte Männer und Frauen des Samaritervereins Zürich-Höngg, kurz SVH, lehren, retten und helfen seit 120 Jahren. Die inhaltlichen und didaktischen Ansprüche beim Unterricht, die medizinischen Kenntnisse und Materialien haben sich in dieser Zeit enorm gewandelt. Die Leidenschaft der Samariter, einen Teil ihre Freizeit für die Erste Hilfe einzusetzen, ist geblieben.
Am Montag, 17. November, eröffnete die Raiffeisenbank Zürich ihre neue Geschäftsstelle am Meierhofplatz in Höngg. Mit der nunmehr sechsten Geschäftsstelle auf Stadtgebiet baut sie ihre Präsenz weiter aus. Bereits letzten Donnerstag fand intern eine kleine Feier statt.
Am 30. November stimmen wir über die Volksinitiative «Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre (Abschaffung der Pauschalbesteuerung)» ab. Die Pauschalbesteuerung erinnert an feudale Zeiten, als Fürsten und Grafen Privilegien genossen.
Die Überraschung war gross im Februar 2009: Der Kanton Zürich entsorgte als erster Kanton die ungerechte Pauschalbesteuerung für ausländische Multimillionäre. Zum Erfolg beigetragen hatte, dass neben den Linken auch vermögende Schweizer diese Sonderbehandlung für ungerecht befanden.
Am 17. September 2013 informierten die Dienstabteilung Verkehr (DAV) und das Tiefbauamt der Stadt Zürich über den Stand der ersten internen Abklärungen zum Thema «Mitwirkungsprozess Verkehr Kreis 10». Am 4. November 2014 folgte die Information zum «Stand der Empfehlungen».
Frauen auf wackligem Seil üben täglich den Balancier-Akt ihrer tausend Rollen und Aufgaben im Alltag: Mit entsprechend gestalteten Flyer lud der Ökumenische Fraueträff zum Vortrag am Samstag, 8. November, ins katholische Kirchgemeindezentrum von Heilig Geist ein. Als Referentin sprach die bekannte Autorin Maya Onken.
Heute Sonntag, 16. November, brannte es im Restaurant Limmatberg erneut. Der Schwelbrand konnte durch die Berufsfeuerwehr rasch gelöscht werden. Personen kamen, soweit im Moment bekannt, keine zu Schaden.
Das ist die Geschichte von Besjana*. Und die von Walter, der sie dem «Höngger» erzählte. Besjana konnte dies nicht, denn sie ist weg. Ohne offiziell hier gewesen zu sein. Das ist die Geschichte von Besjana, einer illegal Anwesenden, einer Sans-Papier, die in Höngg Unterkunft fand.
Auf den Model-Aufruf im «Höngger» meldete sich unter anderen Brigitte Wülser, 50, aus Höngg. Wir wählten sie aus, weil sie sich im Alltag nicht schminkt und mit Grösse 38 kein «Size Zero»-Model ist.
Keine Angst. Es geht nicht um Kilos. Da diese Ausgabe ganz der «Frau» gewidmet ist, möchte ich über Frauenfreundschaften sprechen.
Seit 2006 feiern nicht nur die Mitglieder der Zunft Höngg, sondern auch ihre Ehefrauen, Partnerinnen und Töchter: Während die Männer den Rechenmahl-Abend zelebrieren, geniessen die Frauen den Abend unter sich genauso – bei einem feinen Nachtessen und spannenden «Lebenseinblicken».
Ein Abend unter Frauen, an dem man sich Gutes tun lassen kann: Dies bot der vom Verein Handel und Gewerbe organisierte Frauenabend. Letzten Donnerstagabend stand die Lila Villa ganz im Zeichen von Schönheit, Wellness und Genuss.
Pia Zürcher-Vercelli, 60, in Erlinsbach bei Aarau aufgewachsen, lebt schon 25 Jahre in Höngg. Noch länger, seit 37 Jahren, ist sie im Militär: Als eine von 17 Frauen in der Schweiz besitzt sie den Grad eines Oberstleutnants. Für die Schweizer Luftwaffe leistet sie in Festungen Dienst.
Über 400 verschiedene Fische in allen möglichen Farben, Formen und Grössen hängen von der Decke, stehen auf den Glastablaren und zieren jede Ablagefläche in meinem Badezimmer. Die Sammlung ist in den letzten 16 Jahren entstanden.
Liliane Forster ist Knigge-Trainerin und Professional Image Consultant. Die «HönggerIN» wollte von ihr wissen, warum zeitgemässe Umgangsformen heute so wichtig ist sind, und erfuhr, dass es im Grunde darum geht, Wertschätzung zu zeigen und zwischenmenschliche Situationen angenehm zu gestalten.
Hinter Minh Cakes steht Xuân-Minh Fritschy, eine passionierte Cake-Designerin, die im vergangenen Dezember mit nur 30 Jahren den Schritt in die Selbständigkeit wagte und an der Wieslergasse eine wortwörtlich zuckersüsse Backstube eröffnete. Dort zaubert sie Hochzeitstorten und Cupcakes. Der «Höngger» war an einem Workshop-Tag mit dabei.
Wer entscheidet, wenn es um den Kauf des trauten Eigenheims geht? Wohneigentum zu erwerben ist ein gemeinsames Ziel. Wo die Frau beim Kauf nur kleine Abstriche beim Komfort macht, ist die Garage oder der Hobbyraum für den Mann von grosser Bedeutung. Kauft ein durchschnittliches Schweizer Ehepaar ein Haus, ist die Frau meist ausschlaggebend.
Seit 1981 – also seit 33 Jahren – ist in der Verfassung verankert, dass Männer und Frauen Anspruch auf denselben Lohn für gleichwertige Arbeit haben. Dieses Verfassungsgebot wurde bis heute nicht umgesetzt.
Anfang August startete das Frauenteam des SV Höngg voller Tatendrang in die dritte Saison der vierten Liga. Das Ziel des Trainerduos der Höngger Frauen für die Vorrunde war klar: das Erreichen der Aufstiegsgruppe.
Man hat mich degradiert. Zurückgestellt ins zweite Glied. Die Redaktionsleitung für diese «HönggerIN» lag in Frauenhand. Das hat Mann nun davon, dass er einst über den «Höngger» hinausdachte. «Kümmere dich um Kinder- und Männerthemen»,
Wollte der SV Höngg als Leader überwintern, war mindestens ein Remis notwendig. Doch die Roduner Boys wollten mehr.
Wenn eine Stockwerkeigentümerschaft über Sanierungen entscheiden muss, sind spannungsreiche Diskussionen fast unvermeidlich. Wurde kein Erneuerungsfonds eingerichtet, wird die Situation noch anspruchsvoller. Das Energie-Coaching der Stadt Zürich bietet Unterstützung. Zusammen mit dem ewz lädt es am 18. November zu einer Informationsveranstaltung ein.
Quartier für Quartier erhält Zürich das modernste und schnellste Telekommunikationsnetz der Schweiz. Derzeit wird deshalb intensiv in Höngg gebaut. Seit Anfang November können die Anwohner bereits ihre TV-, Internet- und Telefondienste über Glasfasern beziehen. Bis Ende des zweiten Halbjahres 2015 ist das ewz.zürinet im gesamten Quartier verfügbar.
Hansruedi Frehner vom Verschönerungsverein Höngg vernahm am Dienstag eine traurige, ärgerliche Nachricht: Die erst Mitte Juni dieses Jahres neu in Freiwilligenarbeit erstellte Feuerstelle im Wald an der Hurdäckerstrasse (der «Höngger» berichtete am 19. Juni 2014, siehe Onlinearchiv) wurde Opfer eines massiven Vandalenakts.
Letzten Freitag und Samstag war wieder Bazar-Zeit im reformierten Kirchgemeindehaus. Seit über 55 Jahren findet er jeden Herbst statt. Unzählige Frauen und auch Männer basteln, stricken, nähen und «handwerken» für den Bazar.
Vor 20 Jahren suchte die Reformierte Kirche Höngg einen liberalen, vielleicht sogar etwas linksorientierten Pfarrer. Man fand Matthias Reuter. Im persönlichen Gespräch blickt er zurück und in die Zukunft.
«Entscheidend für den Erfolg wird sein, welche neuen Firmen einziehen werden. Mit der richtigen Mischung wäre viel für das Quartier und ein lebendigeres Zentrum getan», hatte der «Höngger» am 7. März 2013 über den damals anstehenden Umbau des Hönggermarktes geschrieben. Nun ist bekannt, dass diese Chance vertan wurde:
Was die Spatzen schon längst von den Höngger Dächern pfiffen, wurde endlich auch offiziell bestätigt: Die umgebauten Ladenflächen im Erdgeschoss des Hönggermarktes bezieht Coop.
Wenn sich plötzlich noch mehr Spinnweben als sonst über Gebüsche und Vogelscheuche spannen, dann ist im Garten des «Höngger»-Redaktors Halloween angesagt.
«Man kann nicht nicht kommunizieren», lautet ein Axiom von Paul Watzlawick, dem österreichisch-amerikanischen Kommunikationswissenschafter und Autor. Der neue Internetauftritt des «Hönggers» nimmt sich dies zu Herzen und stellt sich der Zeit.
Soll, wer betrunken randaliert oder sich selber durch seinen Zustand gefährdet, seinem Schicksal überlassen werden? Das Gesetz verbietet dies und so ist es die Aufgabe der Stadt, sich um diese Personen zu kümmern.
Am 30. November 2014 stimmt der Kanton Zürich über das Hardbrücke-Tram ab. Der Titel ist verfänglich. Man könnte meinen, dass es bei diesem Projekt um eine Tramverbindung über die ganze Hardbrücke geht. Doch dem ist nicht so.
Schokolade ist nicht gleich Schokolade – wer dies testen möchte, gönnt sich am besten etwas aus dem verführerischen Sortiment vom Schoggi-König, der Höngger Chocolaterie von Judith Balogh.
27 aktive Seniorinnen und Senioren der Pfarrei Heilig Geist reisten am Sonntag, 12. Oktober, für eine Ferienwoche nach Schlanders im Vinschgau.
Die Liegenschaft «Casa von Muralt» in Höngg soll nicht in den Besitz der Stadt Zürich übergehen: Der Stadtrat beantragt dem Gemeinderat, auf die versprochene Schenkung zu verzichten, wie er den Medien mitteilte.
Während neun Tagen war eine Kirchgemeindegruppe aus Hönggern und Eggern unter der Leitung von Pfarrer Matthias Reuter und Pfarrerin Alke de Groot unterwegs, um das christliche, jüdische und maurische Erbe Andalusiens wie auch die heutigen (Ess-)Gewohnheiten zu entdecken.
Paul Vollmar ist ein ruhiger und besonnener Mensch. Bescheidenheit ist wohl sein zweiter Vorname. Bevor er spricht, hört er genau zu. Vor 50 Jahren wurde er zum Priester geweiht, und im Oktober feierte er auch seinen 80. Geburtstag. Zur Feier seines goldenen Priesterjubiläums in der Pfarrei Heilig Geist erschienen die Gratulanten zahlreich.
Der Stadtrat setzt sich dafür ein, dass die Linie 17 auch nach der Inbetriebnahme der Tramverbindung Hardbrücke ganztägig verkehrt und dass der ZVV die daraus entstehenden Kosten von 3,5 bis 4 Millionen Franken pro Jahr übernimmt.
Einer der Slogans der FDP in den letzten Gemeinderatswahlen war «Nur ausgeben, was man hat». Leider ist diese Forderung aktueller denn je. Vor einigen Wochen hat der Zürcher Stadtrat das Budget 2015 präsentiert: 148, 5 Millionen Franken Defizit.
Über den Winter finden in der Sporthalle der ETH Zürich auf dem Hönggerberg einmal im Monat die «Active Sundays» statt. Das offene Bewegungsangebot bietet vor allem jüngeren Kindern attraktive Stationen und interessante Herausforderungen.
Am 30. November kommt die Ecopop-Volksinitiative zur Abstimmung. Die Volksinitiative verfolgt zwei Ziele: Erstens darf die ständige Wohnbevölkerung in der Schweiz jährlich um maximal 0,2% ansteigen und zweitens soll 10% des Geldes, das die Schweiz für die Entwicklungszusammenarbeit aufwendet, in Massnahmen zur Förderung der Freiwilligen Familienplanung ausgegeben werden.
Aufgabe des Willensvollstreckers ist es, den letzten Willen einer Person umzusetzen. Er nimmt ein Inventar auf, verwaltet das vorhandene Vermögen, tilgt Schulden und führt die Erbteilung durch. Der Willensvollstrecker kann mittels Testament ernannt werden. Dazu kann zum Beispiel eine natürliche Person, eine Bank oder eine Anwaltskanzlei bestimmt werden.
Im Vorwort des Matchprogrammes des SV Muttenz stand unter anderem: «Unser Team muss als Mannschaft über sich hinauswachsen, will man heute dagegenhalten und es dem Tabellenersten Höngg möglichst schwer machen.» Am Ende blieb dem SVH nur die Enttäuschung über die Punkteteilung und den Gastgebern die Gewissheit, genau diese Aussage umgesetzt zu haben.
Der letzte Freitag im Kulturkeller Höngg der Lila Villa stand ganz im Zeichen der Melancholie: «Prader & knecht», ein Zürcher Duo, und «Take Berlin», ebenfalls ein Duo, standen auf der Bühne.
Über das Wochenende kam es in der Stadt Zürich zu mehreren Auseinandersetzungen, eine davon in Höngg. Mehrere Personen wurden verletzt. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeugen.
Das Zürcher Taxiwesen steht immer mal wieder in der Kritik, nicht zuletzt wegen der Preise. Auf den 1. Januar 2015 wurde eine Erhöhung angesagt, nun aber durch eine Einsprache blockiert. Unterdessen fährt ein Höngger Taxichauffeur einen pauschalen Weg – und sorgt für Gesprächsstoff im Gewerbe.
Den flinksten aller Suzukis gibt es nun auch mit fünf Türen. So verbindet der Swift Sport Alltagsqualitäten mit viel Spass.
Dem SV Höngg gelang es letzten Samstag, mit einem erarbeiteten, doch letztlich verdienten Sieg die Leaderposition zu verteidigen. Da Dornach ebenfalls gewann, beträgt der Vorsprung weiterhin 3 Punkte.
Rechtsgleichheit und Besteuerung nach der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit: Diese Verfassungsgrundsätze gelten nur noch für uns Normalverdienende. Gutverdienende hingegen zahlen immer weniger Steuern. Die Abschaffung der Pauschalbesteuerung bringt etwas mehr Steuergerechtigkeit.
Der «Höngger» präsentiert in loser Folge die Vereine Hönggs. Heute ist der Verein Volley Höngg an der Reihe.
Das Art-Forum Höngg lädt am Freitag, 31. Oktober, ab 18 Uhr zur Vernissage seiner Ausstellung «Landschaft in der Kunst in der Landschaft» ein. Die Ausstellung dauert bis am 20. Dezember. Ausstellen werden die Kunstschaffenden Patrick Hostettler, Natur Art, Manuela Uebelhart, Malerei/Audiovision und Peter Ruggle, Malerei/Drucke.
Ein Chef-Önologe aus Argentinien, 15 seiner neuen Kreationen und 15 Fachleute von Zweifel Weine: Eine interne Degustation im Fasskeller zeigt, welche Weine es vielleicht ins Sortiment schaffen.
Seit 1937 existiert der städtische Kindergarten in der Privatliegenschaft an der Ackersteinstrasse 85 – nächstes Jahr wird das Haus saniert und der Kindergarten im Sommer 2015 geschlossen. Nach einem Ersatz wird intensiv gesucht, doch betroffene Eltern sind besorgt.
«Rotation» hiess das Motto von SVH-Trainer Simon Roduner. Er setzte in der Startformation auf die jüngeren Kaderspieler. Die Routiniers durften vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Das Durchschnittsalter der Startelf betrug knapp 23 Jahre.
Wenn sich 13 Künstlerinnen und Künstler im Ortsmuseum breitmachen, kommt es zu spannenden Begegnungen – zwischen Geschichte, Kunst und Menschen. Ein Besuch lohnt sich.
Am frühen Mittwochmorgen, 1. Oktober, kam es an der Winzerstrasse zu einem Verkehrsunfall, bei dem eine Fussgängerin tödlich verletzt wurde. Die Stadtpolizei Zürich sucht Zeuginnen und Zeugen.
Der Jazz Circle Höngg spielte sich mit der «Trombonade» am Donnerstag, 2. Oktober, in eine andere Jazzwelt. Immer noch traditionell, aber mit viel Unkonventionellem und Fantasie erlebten die zahlreichen Zuhörerinnen und Zuhörer einen spannenden und auch lustigen Jazzabend.
An ihrer Plenarsitzung lernten die Kreisschulpflegemitglieder drei neue Schulleitungen kennen und wurden mit dem künftigen Sprachkonzept für die Kinder, die zuhause eine Fremdsprache sprechen, vertraut gemacht.
Am letzten Samstag wurden die Schiffe des Pontonier-Sportvereins Zürich ausgewassert, geputzt und auf Schäden kontrolliert. Ein Teil der Schiffe bleibt im Winterlager, andere wurden ins Zeughaus nach Brugg zurückgeschoben.
Um den Zweiten Weltkrieg, der vom 1. September 1939 bis 8. Mai 1945 dauerte, seine Folgen und um die ganz persönlichen Erlebnisse von vier Hönggern ging es am Aktivia-Podiumsgespräch «Wir sind Zeitzeugen» in der Pfarrei Heilig Geist.
Adriana Imoberdorf, Kosmetikerin im Höngger «Wellness- & Beautycenter» von Cornelia Höltschi, nahm an den «SwissSkills», den ersten schweizweiten Berufsmeisterschaften in Bern, teil. Was sie erlebte, erzählt sie dem «Höngger».
Bereits zum vierzehnten Mal fand vergangenes Wochenende die Buuremetzgete des Männerchors Höngg auf dem Hof der Familie Willi-Bosshard statt. Sonne wie Besucher strahlten.
Die Werdinsel beschäftigt alle ihre Nutzer, so auch die Hundehaltenden. Im Oktober 2013 übergab Franziska Fischer dem Stadtrat ihre Petition mit 3510 Unterschriften zur Aufhebung der Leinenpflicht auf der Werdinsel und entlang dem Limmatufer. Mitte April hat sie Antwort von Stadtpräsidentin Corine Mauch erhalten.
Sonntagmorgen, kurz vor zehn Uhr vor dem Eingang der katholischen Kirche Heilig Geist: zwölf festlich gekleidete, leicht nervöse junge Menschen, dazu Ministranten mit Weihrauch, und ein Bischof mit Mitra und Bischofsstab …
Die erste Mannschaft des SV Höngg konnte am Samstagnachmittag in der Bündner Hauptstadt den ersten Vollerfolg des laufenden Jahres einfahren. Der verdiente 1:3-Auswärtssieg konnte den definitiven Abstieg in die zweite Liga Interregional aber nicht mehr verhindern.
Immobilien brauchen einen regelmässigen Unterhalt. Wer dies vernachlässigt, muss über kurz oder lang mit Schäden und mit Wertverlust rechnen. Hinzu kommt, dass eine im Unterhalt vernachlässigte Liegenschaft die Erträge nicht nachhaltig sichern kann.
Am Donnerstagnachmittag, 24. September, stiess die Stadtpolizei Zürich in einer Liegenschaft in Höngg auf eine Indoor-Hanfplantage. Der Betreiber der Anlage wurde festgenommen.
He-Optik führte am 19. September den ersten Anlass exklusiv für Frauen durch: die Ladies’ Night. Im Zentrum stand das trockene Auge und Lösungen zu dieser Problematik. Damit der Abend nicht zu technisch ausfiel, luden die Gastgeber eine professionelle Handleserin ein und waren um Prosecco und Apéro-Gebäck besorgt.
Vergangenen Samstagabend kamen die Höngger Pfadis und eine Handvoll Externe wieder einmal zusammen, um eine alljährliche, jahrzehntealte Tradition zu begehen: den nächtlichen Marsch von Höngg zum Schloss Laufen beim Rheinfall.
Das Fussballturnier zwischen Jugendlichen aus Höngg, der Stadtpolizei Zürich und der städtischen Stelle für Sicherheit Intervention und Prävention, kurz SIP, des Sozialdepartements ist bereits zum festen Bestandteil im Rütihof geworden.
Das Forum Höngg ist zurück: Nach einer längeren Pause organisierte es wieder eine Veranstaltung, welche die Lachmuskeln des Publikums strapazierte.
Am letzten Donnerstag fand bei Rotzler Mode & Accessoires ein besonderer Event statt: Live vor Ort sprühte ein Spray-Art-Künstler frei wählbare Motive auf edle Kaschmirpullover.
Zum ersten Mal fand von letztem Freitag bis Sonntag das «Wägis Wyfäscht» im Wein- und Obsthaus Wegmann statt. Bei Erlebnis-Fondue, Raclette, Grill und Bauernbrunch konnte im Festzelt, im Weinkeller und an der Bar «einfach eine gute Zeit» verbracht werden.
Der Verein QuarTierhof Höngg, welcher seit Anfang Juni 2014 für den ehemals «Höckli» genannten Bauernhof verantwortlich ist, stellte sich an einem Informationsabend vor und sucht viele helfende Hände. Wer Tiere mag und sich landwirtschaftlich betätigen will, der hat nun die Chance.
Drei Punkte Reserve hatte der SV Höngg auf den direkten Verfolger SV Dornach aus dem Kanton Solothurn, als es letzten Samstag auf dem Hönggerberg zum Spitzenkampf kam. Der SV Dornach musste in den bisherigen Partien nur vier Treffer entgegennehmen − Höngg war gewarnt.
Wie fühlt es sich an, wenn man massiv übergewichtig ist? Wie schneiden alte Menschen einen Apfel? Was fehlt meinem Teddybär? Diese und viele andere Fragen wurden letzten Samstag am Tag der offenen Tür im Stadtspital Waid selbst erfahren und beantwortet.
Jedes Jahr seit gut 60 Jahren findet das Volksschiessen der Armbrustschützen Höngg statt. Teilnehmen konnte jeder: Von Donnerstag bis Samstag wurde letzte Woche auf dem Hönggerberg geübt, gezielt und sich gefreut.
Unter der Leitung von Peter Aregger führte der reformierte Kirchenchor Höngg zusammen mit dem Orchester Aceras barock, dem Organisten Robert Schmid, Franziska Wigger, Sopran, Daniel Bentz, Tenor, und Christian Marthaler, Bass, am vergangenen Samstagabend in der reformierten Höngger Kirche das Kantatenwerk von Johann Mattheson «Der liebreiche und geduldige David» auf.
Mitra Devi, Autorin, Malerin und Filmemacherin, ist in Höngg aufgewachsen. Am Sonntag präsentierte sie im Kino Le Paris am Stadelhofen ihren neuesten Dokumentarfilm «Gothic». Warum sie Dunkles und Tiefgründiges fasziniert, erzählt sie dem «Höngger». Die schlanke Frau, welche einem die Tür zu einer hellen Wohnung in Altstetten öffnet, trägt ein leuchtendgrünes Hemd – sie soll sich für Dunkles, teilweise Abgründiges interessieren? «Ich bin zwar ein humorvoller Mensch, der ein grosses Harmoniebedürfnis hat. Trotzdem interessieren mich vor allem die unheimlichen, schweren Seiten des Lebens, welche ich in meinen Büchern und Dokumentarfilmen zeige», sinniert die 50-Jährige.
Letztes Jahr war er mit 32 Punkten auf dem 195. Rang gelandet und damit Höngger Quartiersieger, heuer stand er mit 35 Punkten im Ausstich: Simon Luder aus Höngg. Die Nerven hielten, und trotzdem reichte es nicht zum Schützenkönig.
Wie jedes Jahr fand am letzten Wochenende das traditionelle Spielfest im Wohn- und Tageszentrum Heizenholz statt. Das wunderschöne Spätsommerwetter sorgte für ungetrübte Spielfreude bei den Gästen.
Bis ins Jahr 2025 will die Stadt Zürich alle Schulen als Tagesschulen führen. Alle Kinder würden über Mittag in der Schule bleiben und verpflegt. In Höngg nimmt die Schule Am Wasser ab dem Schuljahr 2016/2017 als eine von sieben städtischen Schulen an einem Pilotprojekt teil – sofern der Gemeinderat die benötigten finanziellen Mittel genehmigt.
Der Vorstand des «Weinwegs Höngg», einer Kommission des Quartiervereins Höngg, lud vergangenen Donnerstag auf dem Rebhügel Frankental zum Sponsorenabend. Die rund 30 Gäste erfuhren bei wunderbarem Wetter eine Menge über önologische Entwicklungen, Integrierte Produktion und Obst- und Beerenkulturen.
Wer einen Blick zurückwirft auf den Weg, welchen das Projekt «Familien- und Generationenhaus Sonnegg» zu gehen hatte, bis es jetzt kein Projekt mehr ist, sondern Tatsache wird, versteht, mit welcher Freude die Verantwortlichen diesen Montag zum Spatenstich schritten.
Wenn es in einer Vorlage um die Änderung des Planungs- und Baugesetzes geht, dann ist das nicht eine Abstimmungsvorlage, welche den Stimmbürger spontan emotional anspricht. Deshalb werben die Befürworter in dieser Abstimmung mit Titeln wie «Ja zu preisgünstigem Wohnraum im Kanton Zürich». Wer fühlt sich da nicht angesprochen? Wer möchte da nicht spontan ja stimmen? Wer ist schon für teureren Wohnraum?
Am 28. September stimmen wir ab über den Gegenvorschlag des Zürcher Kantonsrats zur SP-Volksinitiative mit dem verführerischen Titel «Für mehr bezahlbaren Wohnraum». Doch der Schein trügt: Mit der Revision des Zürcher Planungs- und Baugesetzes (PBG) kommen nur wenige in den Genuss von vergünstigten Wohnungen, während die Mehrzahl der übrigen Wohnungen teurer werden, um den Ertragsausfall zu kompensieren. Die Zeche bezahlt einmal mehr der Mittelstand.
Am 28. September bietet sich die Möglichkeit, die Kosten im Gesundheitswesen wieder in den Griff zu bekommen und gleichzeitig eine gute Versorgung für die ganze Bevölkerung zu gewährleisten.
Am 28. September werden wir darüber abstimmen können, ob wir weiterhin unsere Krankenkasse selber wählen dürfen oder ob wir in Zukunft einer staatlichen Einheitskasse zugeteilt werden.
Spagyrik ist ein altes, ganzheitliches Naturheilverfahren, das Körper, Seele und Geist einbezieht und in Einklang bringt. Trennen (griechisch: spao) und vereinen (griechisch: ageiro) sind die Grundprinzipien bei der Herstellung von Spagyrik.
Der FC Allschwil kam, betrachtet man die Tabelle nach drei gespielten Runden, nicht als Favorit auf den Hönggerberg. Hochmotiviert und mit Appetit auf einen weiteren Sieg liefen die Einheimischen vom SVH auf und übernahmen sofort das Geschehen auf dem Spielfeld.
Was haben Optiker und Fahrradfachgeschäft, abgesehen vom altmodisch-mundartlichen Begriff «Nasevelo», gemeinsam? He-Optik und Velo Lukas klären die Frage zum dritten Mal gemeinsam.
Das Sommerfest des Wohnzentrums Frankental erfreut sich immer grösserer Beliebtheit. Dieses Jahr nahmen letzten Samstag neben allen Bewohnerinnen und Bewohnern und ihren Betreuern rund 90 geladene Gäste, nämlich Angehörige, Mitglieder und Freunde der Bewohnenden, teil.
Das Pfadi Folk Festival, kurz PFF, wird unregelmässig durchgeführt: Es kommt darauf an, ob sich ein Organisationskomitee zusammenstellen lässt oder nicht. Dieses Jahr hatten die Pfadis wieder einmal Glück: Das Festival fand vergangenes Wochenende statt.
Am 26. und 27. August fand im Freibad bei Le Locle bei schon fast eisigen Temperaturen die Schweizer Meisterschaft im Rettungsschwimmen statt. Der Verein SLRG Sektion Höngg nahm ebenfalls teil.
Am vergangenen Sonntagnachmittag fand das Schnellschach-Open im Restaurant Grünwald statt. Es wies eine Rekordbeteiligung von 41 Spielern auf – sogar die Organisatoren wurden von der grossen Zahl überrascht.
Die Höngger waren gewarnt: Der Aufsteiger FC Blue Stars Zürich steht zwar noch ohne Punkte da, doch das entspricht nicht den gezeigten Leistungen des Aufsteigers. Doch die Höngger zeigten überzeugende Spielfreude.
Der Rotary Club Zürich Nord feierte letzten Samstag sein 40-Jahr-Jubiläum und schenkte der Allgemeinheit zwei neue Grillplätze im Käferbergwald.
«Ab go chrömle!» hiess es vergangenes Wochenende im reformierten Kirchgemeindehaus. Die reformierte Kirche und die Pfarrei Heilig Geist hatten zum traditionellen Flohmarkt geladen, an dem es 1001 Dinge zu kaufen gab. Wer einkaufte, unterstützte gleich noch vier gemeinnützige Projekte im In- und Ausland.
Häuser werden in Höngg immer wieder besetzt. In diesem Fall dauerte der Spuk jedoch nur kurz: Kaum «eingezogen», wurden die Besetzer von der Polizei wieder abgeführt.
Die in loser Reihenfolge erscheinende Serie «Höngg vor 25 Jahren» erinnert heute an das Solar-Team Höngg, welches mit seinem Solarenergie-Auto Esoro für Furore sorgte – weit über Höngg hinaus. Redaktorin Malini Gloor traf die Pioniere am Entstehungsort.
Im letzten halben Jahrhundert hat sich der Rütihof auf eine Art und Weise entwickelt, die für den – weder verarbeiteten noch abgeschlossenen – Wandel der Schweiz von einer agrarischen zu einer urbanen Gesellschaft steht. Die vierteilige Artikelserie hat zum Ziel, Vergangenheit und Gegenwart des Höngger Stadtrandquartiers auf dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen des Schreibenden zu beleuchten.
Mazda hat in den vergangenen Monaten einen riesigen Sprung gemacht. Was die Japaner mit dem Kompakt-SUV CX-5 angefangen haben, führen sie mit dem Mazda 6 konsequent weiter.
Nachdem ich das letzte Mal meine Lehrstelle als Köchin im «Tertianum Im Brühl» vorstellen durfte, melde ich mich nun zurück mit einem zweiten Artikel, in welchem ich über die Renovation unseres Restaurants «Am Brühlbach» berichte.
Der 18. August war für die vielen Kindergärtner und Erstklässler ein ganz besonderer Tag, bedeutet er doch den Start in einen neuen Lebensabschnitt. Aber auch für einige Schulpflegemitglieder ist dieses Datum mit neuen Aufgaben und Herausforderungen verbunden.
Im letzten halben Jahrhundert hat sich der Rütihof auf eine Art und Weise entwickelt, die für den – weder verarbeiteten noch abgeschlossenen – Wandel der Schweiz von einer agrarischen zu einer urbanen Gesellschaft steht. Die vierteilige Artikelserie hat zum Ziel, Vergangenheit und Gegenwart des Höngger Stadtrandquartiers auf dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen des Schreibenden zu beleuchten.
Noch bis Ende August läuft − im Nachgang zur grossen «Höngg, quo vadis?»- Umfrage des Vereins Handel und Gewerbe Höngg (HGH) − die Online- Umfrage der Kalaidos Fachhochschule für Wirtschaft. Die Studierenden bitten weiter um eine rege Teilnahme der Höngger Bevölkerung.
Am Donnerstag, 10. Juli, lud das ewz zu einem Informationsabend ins Restaurant Desperado. Geboten wurde ein exklusiver Einblick in die Bauarbeiten für das Glasfasernetz, an dem an unzähligen Orten in Höngg derzeit unübersehbar gebaut wird.
Bereits in der ersten Meisterschaftsrunde der 2. Liga Interregional der Saison 2014/15 trafen am Samstag, 9. August, auf dem Hönggerberg zwei Mannschaften mit Aufstiegsambitionen in die 1. Liga aufeinander: Der SV Höngg mit dem neuen Trainer Simon Roduner und der auf der ewigen Rangliste der 1. Liga führende FC Red Star von der Zürcher Allmend Brunau.
Der Höngger Chris Jacobi ist als Volunteer, also freiwilliger Helfer, an der Leichtatlethik-EM im Letzigrund-Stadion mit dabei. In zwei Artikeln berichtet er exklusiv für den «Höngger» von seinen Erlebnissen. Im ersten Teil darüber, wie es zu seiner Bewerbung kam und wie die 2100 Freiwilligen auf den Grosseinsatz vorbereitet wurden.
Am Mittwoch, 9. Juli, dem letzten Sitzungsdatum des Zürcher Gemeinderates vor den Ferien, wurden Stadtrat Andres Türler vor dem Rathaus gleich zwei Petitionen übergeben: eine zum Bahnhof Wipkingen und eine zur Tramlinie 17.
In loser Folge stellt der «Höngger» die Vereine des Quartiers vor. Heute ist der Weinweg Höngg, kurz WWH, an der Reihe. Er ist kein Verein, aber eine Kommission des Quartiervereins Höngg.
Die 1.-August-Feier im Turnerhaus auf dem Kappenbühl zog viele Höngger an. Zahlreich sass man auf den Festbänken nebeneinander, hörte gespannt der Rede von Dr. Felix E. Müller zu und bekam am grossen Höhenfeuer heisse Wangen.
Das 13. Werdinsel-Openair am letzten Freitag und Samstag war ein Erfolg – es regnete kaum, die Besucher kamen in Scharen, und Lärmklagen gab es ebenfalls keine. Ob wegen der Konzerte oder wegen der Stimmung, die verschiedensten Menschen besuchten das Höngger Openair.
Im letzten Oktober berichtete der «Höngger» über den brasilianischen Austauschschüler Carlos. Nun ist seine Zeit in Höngg vorbei, am 4. Juli flog er heim – doch zuerst erzählte er dem «Höngger» von seinen Erlebnissen.
Das zwölfte Chriesifäscht des Obsthauses Wegmann war ein viel besuchter und erfolgreicher Anlass. Und wer sich durch das Anbaugebiet führen liess, weiss, warum bei Wegmanns Früchte noch so schmecken, wie es sein müsste.
Das Pflegezentrum Käferberg setzt auf Freiwilligenarbeit. Im Frühling fand ein Kurs für die Nacht- und Krisenbetreuung betagter Kranker und Sterbender statt. Der Höngger Jürg Schläpfer absolvierte ihn und erzählt von seinen Erlebnissen.
In der letzten Juniwoche wurden zwei Sitzbänke des Verschönerungsvereins Höngg mit Schriftzügen beschmiert und angezündet.
Ich heisse Joannis Valtessiniotis, bin 22 Jahre alt und wohne mit meiner Familie in Zürich-Altstetten. Da ich mich mit der Detailhandelsbranche nie anfreunden konnte, habe ich mich dazu entschieden, noch eine zweite Lehre, und zwar als Gebäudereiniger EFZ, zu absolvieren.
Robert Werlen, Inhaber von He-Optik am Meierhofplatz, besuchte im Rahmen eines humanitären Projekts auch dieses Jahr wieder Marokko, um mit seinen Kenntnissen den Menschen vor Ort das Sehen zu erleichtern.
Das Pflegezentrum Käferberg setzt auf Freiwilligenarbeit. Im Frühling fand ein Kurs für die Nacht- und Krisenbetreuung betagter Kranker und Sterbender statt. Der Höngger Jürg Schläpfer absolvierte ihn und erzählt von seinen Erlebnissen.
Am Samstag und Sonntag, 28. und 29. Juni, gab es im Hardhof Grund zum Feiern: zum 100- Jahre-Jubiläum des Seewasserwerks Moos lud die Wasserversorgung der Stadt Zürich zu einem grossen Fest.
Am letzten Sonntag fand im Kirchgemeindehaus der reformierten Kirche Höngg der Kirchentag statt. Zum Thema «Hoffnungsstreifen – Diakonie verbindet» hatte sich das Pfarrteam einiges einfallen lassen.
Zum zweiten Mal fand am letzten Samstag der Kunden-Event des Vereins Handel und Gewerbe Höngg, HGH, im Festzelt des Martin-Cups statt. Rund 120 Gäste, alles Kunden der Gewerbetreibenden in Höngg, wurden eingeladen.
Der Martin-Cup bot mal wieder nicht nur wettermässig Abwechslung. Vor allem aber wurde viel und – inspiriert von der WM? – in allen Kategorien spannender Fussball gespielt.
Führungswechsel auf dem Polizeiposten Höngg: Am 15. April übernahm Roman Thür von Melanie Serschön das Amt des Kreischef 10. Bei einem Apéro stellte er sich vor und begrüsste lokale und städtische Repräsentanten.
Am vergangenen Samstag standen im reformierten Kirchgemeindehaus die Nachwuchstänzerinnen und -tänzer auf der Bühne: Das Ballettstudio Katja lud zum Tanztheater «Ashna und Menehm».
An einer öffentlichen Informationsveranstaltung hat das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement der Stadt Zürich kürzlich über die technischen Hintergründe der aktuellen Verkehrslärmsanierung im Kreis 10 informiert.
Zum letzten Mal fand das «Riedhof»-Fest im Alterswohnheim Riedhof im gewohnten Rahmen statt. Nach 33 Jahren wird nun umgebaut, und erst im Jahr 2016 kann wieder am alten Ort gefeiert werden.
Zu Beginn eines Hauskaufs stehen oft Wünsche wie ein eigener Garten für Kräuter und Gemüse, schöne Blumen, Ruhe und Privatsphäre an. Fernab von Lärm und Hektik der Stadt oder des Dorfes wird Platz zum Herumtoben für die Kinder gesucht oder schlicht die Möglichkeit, machen zu können, was man will.
Unter dem Motto «Glück und Spiele» traten 160 Kinder der Primarschule Bläsi am Freitag, 13. Juni, am Schulhausfest zu einem sportlich-spassigen Wettkampf an. Der Einzige, der nicht ganz mitspielte, war Petrus.
Am letzten Samstag fand in Langnau-Gattikon die Jugend-Regionalmeisterschaft im Rettungsschwimmen statt. Zwei Teams aus Höngg waren mit dabei und präsentierten ihre Sektion in einem guten Licht.
Heute möchte ich auf eine Institution eingehen, die selten im Rampenlicht steht, aber mit mehr als 200 Jahren zu den ältesten Einrichtungen des Kantons Zürich gehört: die Gebäudeversicherung. Das Versichern der Gebäude gegen Feuer- und Elementarschäden wie zum Beispiel Überflutungen oder Hagel gehört zu den ältesten Aufgaben unseres Kantons.
Wer versammelte sich am vorletzten Mittwochnachmittag auf dem Turnplatz Hönggerberg des Turnvereins? Eine aufgeweckte Kinderschar, welche von der bestens bekannten Hexe Hixi zum jährlich stattfindenden Plauschnachmittag eingeladen wurde.
Kürzlich lud der Samariterverein Zürich-Höngg zur öffentlichen Übung auf dem Hönggerberg. 28 Samariterinnen und Samariter des Vereins wurden an vier Posten auf ihr Wissen und Können getestet. Der Zuschaueraufmarsch, welcher willkommen gewesen wäre, hielt sich in Grenzen.
In Höngg kennt man den Polizisten Hanspeter Renfer als «Velopolizisten», denn seit er hier arbeitet – zwölf Jahre, so lange wie es die Quartierwache Höngg schon gibt –, sieht man ihn vorwiegend auf dem Velo. Nun wird er im 62. Lebensjahr pensioniert.
Am vergangenen Samstag standen im reformierten Kirchgemeindehaus die Nachwuchstänzerinnen und -tänzer auf der Bühne: Das Ballettstudio Katja lud zum Tanztheater «Ashna und Menehm».
Führungswechsel auf dem Polizeiposten Höngg: Am 15. April übernahm Roman Thür von Melanie Serschön das Amt des Kreischef 10. Bei einem Apéro stellte er sich vor und begrüsste lokale und städtische Repräsentanten.
Zum fünften Mal lud «Höngger Kultur» zu einem Anlass. Am letzten Freitag trat im Kulturkeller des GZ Höngg/Rütihof die Berner Kabarettistin Lisa Catena auf. In ihrem breiten Dialekt verkündete sie den Weltfrieden – oder eher den «Wäutfriede».
Über Pfingsten gingen vierundzwanzig Cevi-Kinder im Alter von fünf bis zehn Jahren zusammen mit den «Fünf Freunden» auf Verbrecherjagd. Auch die anderen Gruppen des Cevi Züri 10 führten ein Pfingstlager durch.
Am 27. November 2011 nahm das Stadtzürcher Stimmvolk mit rund 75 Prozent den wohnpolitischen Grundsatzartikel an. Die Ergebnisse wurden mehrfach bestätigt, als zum Beispiel die Volksinitiative «Bezahlbar und ökologisch wohnen» der Grünen Partei vom Stimmvolk ebenfalls überdeutlich gutgeheissen wurde.
Die diesjährige traditionelle Weinprobe der Zunft Höngg im Zweifel- Fasskeller an der Regensdorferstrasse war den Weinen Australiens gewidmet. Zwei Rebgüter aus West- und Südaustralien stellten die herausragendsten Kostbarkeiten ihrer Weinkeller vor, persönlich präsentiert von deren Eigentümern.
Letzten Samstag fand der fünfte Arbeitstag des Verschönerungsvereins Höngg statt. Mit vereinten Kräften schufteten um die 20 Vereinsmitglieder, um den Nutzern der Höngger Natur gemütliche, gepflegte Aufenthaltsplätze zu schaffen.
Die Kirchgemeindeversammlung der katholischen Pfarrei Heilig Geist hat ihre Kirchenpflege für die Periode von 2014 bis 2018 neu gewählt. Mit Marie-Christine Schindler steht dem neunköpfigen Gremium dieses Mal wieder eine Frau als Präsidentin vor.
Mit der Eröffnung der Durchmesserlinie letztes Wochenende geriet der auch für Höngg wichtige Bahnhof Wipkingen aufs Abstellgleis: Zwei Drittel aller Verbindungen wurden aus dem Fahrplan gekippt. Wipkingen will das so nicht hinnehmen.
Pünktlich zu dieser Sonderausgabe von für und über Männer hat es auch die Fifa geschafft: Heute Donnerstag beginnt die Fussball-Weltmeisterschaft. Mann kann sich eine Betrachtung nicht verkneifen.
Der Höngger Beat Grossmann ist einer von rund 350 Golf Professionals – schweizweit. Was macht ein Golf Professional, und was erreicht man mit Unterstützung im mentalen Bereich? Der 43-Jährige gab dem «HönggER» Auskunft.
Vasektomie, die Unterbindung des Mannes, ist eine der sichersten Empfängnisverhütungen. Wie Stefan diesen Eingriffe erlebte und was der Urologe Dr. Ladislav Prikler zu berichten weiss.
Wer einen Scheidungsfall beschreibt, wird 99 andern nicht gerecht und beschreibt man 100, so fügt jemand den 101. an. Denn alle kennen unschöne Geschichten vom Ende einer Ehe, weil für rund 52 Prozent der Frischvermählten der Scheidungsanwalt quasi hinter der Kirchentüre wartet.
Morgens halb neun in Höngg, Schauplatz Migros. Im Laden herrscht bereits emsiges Treiben. Hier soll nun endlich ermittelt werden, wo der Unterschied zwischen Mann und Frau liegt – zumindest beim Einkaufen.
Walter Martinet ist seit zwölf Jahren Leiter des Altersheims Hauserstiftung. In weniger als 70 Wochen wird er pensioniert. Er erzählt, wie sich das Männerbild in seinem Umfeld mit den Jahrzehnten gewandelt hat, und was er mit Jungen und Alten erlebte.
Als Iyad Titi Ende Oktober 1962 in Gaza zur Welt kam, war der ganze Gaza-Streifen unter israelischer Besatzung. Seit 1999 ist Iyad Schweizer, erfolgreicher Geschäftsmann und lebt seit drei Jahren in Höngg. Ein nicht alltäglicher Lebensweg.
Zur Einstimmung zu dieser reiner Männer-Ausgabe des «HönggERs» eine halbwegs ernst gemeinte Betrachtung von Fredy Haffner. Also nicht eine Betrachtung seiner selbst, sondern nur verfasst von ihm. Zum Thema Mann.
Der grosse Saal in der Tertianum-Residenz Im Brühl war bis auf den letzten Platz besetzt, als Schauspieler, Parodist und Radiomoderator Walter Andreas Müller, bestens bekannt als WAM, am vorletzten Mittwochnachmittag das Mikrofon ergriff.
Bereits zum zweiten Mal lud die Katholische Pfarrei Heilig Geist am letzten Sonntag Jubilare, die dieses Jahr ihren achtzigsten, neunzigsten, fünfundneunzigsten oder sogar den hundertsten Geburtstag feiern durften, zu einem stimmungsvollen Fest ein.
Im letzten Spiel der Saison mussten sich Zug 94, dessen Trainer Martin Andermatt und sein Assistenztrainer Hakan Yakin zuhause den Gästen aus Höngg mit 2:3 geschlagen geben.
Es war einmal... ein kleiner, verwunschener Bahnhof in Wipkingen. Der Bahnhof entsprach vielleicht nicht den Vorstellungen eines technikaffinen, leitenden ZVV-Angestellten, wie auch nicht eines stromlinienförmigen SBB-Kaderangestellten.
23 Jugendliche der 7. bis 9. Klasse waren sich einig: Die Reise nach Mailand vom 29. bis 31. Mai hat sich gelohnt, das Oberstufencamp der Pfarrei Heilig Geist war wunderbar.
Am Freitag, 30. Mai, war Tag der Nachbarn. Die Nachbarschaftshilfe Höngg organisierte deshalb zum dritten Mal ein Fest im GZ Höngg/Rütihof – der Besucheransturm blieb aber aus.
Am Montagabend fand die 77. Generalversammlung des Quartierverein Höngg, kurz QVH, im Restaurant Am Brühlbach statt. Nach sieben Jahren gab Präsident Ueli Stahel sein Amt ab. Einstimmig als neuer Präsident gewählt wurde Alexander Jäger.
Zur Einstimmung eine halbwegs ernst gemeinte Betrachtung von Fredy Haffner. Also nicht eine Betrachtung seiner selbst, sondern nur verfasst von ihm. Zum Thema Mann.
Zum 64. Mal wurden am vergangenen Samstag auf dem Utogrund die «schnellsten Zürihegel» in spannenden Finals erkoren. Bei schönstem Frühlingswetter gingen am Vormittag rund 900 Kinder an den Start der Halbfinals.
Am Donnerstag, 22. Mai, informierte Grün Stadt Zürich im GZ Höngg/ Rütihof in der Schüür über den frisch sanierten Weg im Rütiwald und die Pläne, den Trampelpfad am Waldrand aufzuheben. Aus dem Quartier regte sich Protest.
Die Verkehrsbetriebe Zürich, VBZ, haben eine neuartige Schienenkonstruktion getestet, um das Verklemmen von Veloreifen in Tramgleisen zu verhindern. Grundsätzlich wurde das Befahren der Teststrecke von den Velofahrerenden positiv beurteilt.
Am Dienstag, 20., und Mittwoch, 21. Mai, lud das Stadtspital Waid Zürich zum letzten Mal zum «Waidfokus+». Die beliebte Veranstaltungsreihe führte diesmal in die Sukkulenten-Sammlung Zürich am Mythenquai, wo nicht nur dornige Pflanzen, sondern auch ein feiner Apéro warteten.
Obwohl das Resultat auf den Abstieg leider keinen Einfluss mehr hatte, sind die beiden letzten Spiele trotzdem wichtig. Man sagt: Wie man abgeschlossen hat, so beginnt man die neue Saison.
Die Bevölkerung der Stadt Zürich hat an der Urne entschieden, dass der Anteil der gemeinnützigen – und somit bezahlbaren – Wohnungen von 25 auf 33 Prozent erhöht werden soll. Leider legen sich die Bürgerlichen im Gemeinderat quer. Dabei ist die Umsetzung des Volksentscheides dringlicher denn je.
Aussergewöhnliche Lebensumstände erfordern aussergewöhnliche Regelungen. Der Erwerb von Grundeigentum, also ein Haus oder eine Eigentumswohnung, stellt für viele Käufer eine einmalige Angelegenheit dar.
Zum 64. Mal wurden am vergangenen Samstag auf dem Utogrund die «schnellsten Zürihegel» in spannenden Finals erkoren. Bei schönstem Frühlingswetter gingen am Vormittag rund 900 Kinder an den Start der Halbfinals.
Anfang Juli wird ein neuer Verein die Trägerschaft über den Quartierbauernhof an der Regensdorferstrasse übernehmen. Das Angebot des «Höcklis» bleibt bestehen, wird jedoch neu organisiert und strukturiert.
Am Donnerstag, 22. Mai, informierte Grün Stadt Zürich im GZ Höngg/Rütihof in der Schüür über den frisch sanierten Weg im Rütiwald und die Pläne, den Trampelpfad am Waldrand aufzuheben. Aus dem Quartier regte sich Protest.
Führt die Zustimmung zur Mindestlohn-Initiative direkt zum Untergang der Schweiz oder trägt sie zu mehr Gerechtigkeit in unserem Land bei? Über diese Frage wird zurzeit mit allen Mitteln gestritten. Erst kürzlich ist mir eine Medienmitteilung des Zentralvorstandes der Evangelischen Frauen Schweiz, kurz EFS, in die Hände gefallen. In diesem führt der Verband die Gründe an, warum er die Initiative für einen gesetzlichen Mindestlohn von 4000 Franken unterstützt.
Die erste Mannschaft des SV Höngg konnte am Samstagnachmittag in der Bündner Hauptstadt den ersten Vollerfolg des laufenden Jahres einfahren. Der verdiente 1:3-Auswärtssieg konnte den definitiven Abstieg in die zweite Liga Interregional aber nicht mehr verhindern.
Am letzten Freitag fand die Generalversammlung des Vereins Handel und Gewerbe Höngg, kurz HGH, im Tertianum Im Brühl statt. Präsident Robert Werlen gab sein Amt per sofort ab. Präsident ad interim ist nun André Bolliger, der den HGH vor Werlen während 18 Jahren präsidiert hatte.
Den Auftakt zur lose erscheinenden Serie «Höngg vor 25 Jahren» macht Schreiner Claudio Bolliger, Inhaber der Firma Holzwurm 2000. Vor 25 Jahren schloss er seine Schreinerlehre bei der Höngger Firma Jos. Berchtold AG ab und der «Höngger» berichtete am 14. April 1989 darüber. Was passierte in Claudio Bolligers Leben in den letzten 25 Jahren?
Der vierte Anlass von «Höngger Kultur», dem Event-Ressort des «Hönggers», war ein weiterer Erfolg: Kabarettist Simon Enzler und Bassist Daniel Ziegler traten im vollen Saal des reformierten Kirchgemeindehaus auf und hatten die Lacher auf ihrer Seite.
Für den kantonalen Jugendsporttag am 18. Mai fanden sich im Morgengrauen im Rütihof 35 Knaben und Mädchen der Mädchen- und Jugendriege des Turnvereins Höngg ein. Mit dem kompletten Turntenue gerüstet fuhren sie mit dem Car zum Austragungsort, welcher sich dieses Jahr in der Bülacher Kantonsschule befand.
Der Meierhofplatz ist ein verkehrspolitischer Dauerbrenner im Quartier. Generationen von Lokalpolitikern und anderen Quartiervertretern haben sich schon mit ihm befasst, alle mit dem Ziel, diesen zu entlasten und die Qualität des Höngger Dorfkerns zu steigern.
Die erste Mannschaft des SV Höngg konnte am Samstagnachmittag in der Bündner Hauptstadt den ersten Vollerfolg des laufenden Jahres einfahren. Der verdiente 1:3-Auswärtssieg konnte den definitiven Abstieg in die zweite Liga Interregional aber nicht mehr verhindern.
Am letzten Freitag fand die Generalversammlung des Vereins Handel und Gewerbe Höngg, kurz HGH, im Tertianum Im Brühl statt. Präsident Robert Werlen gab sein Amt per sofort ab. Präsident ad interim ist nun André Bolliger, der den HGH vor Werlen während 18 Jahren präsidiert hatte.
Der vierte Anlass von «Höngger Kultur», dem Event-Ressort des «Hönggers», war ein weiterer Erfolg: Kabarettist Simon Enzler und Bassist Daniel Ziegler traten im vollen Saal des reformierten Kirchgemeindehaus auf und hatten die Lacher auf ihrer Seite.
Der «Huusflohmärt» im Haus Sonnegg war ein riesiger Erfolg: Am letzten Freitag und Samstag gingen rund 75 Prozent aller vorhandenen Flohmarkt-Artikel «über den Tresen». Nun wird das Haus umgebaut.
Den Auftakt zur lose erscheinenden Serie «Höngg vor 25 Jahren» macht Schreiner Claudio Bolliger, Inhaber der Firma Holzwurm 2000. Vor 25 Jahren schloss er seine Schreinerlehre bei der Höngger Firma Jos. Berchtold AG ab und der «Höngger» berichtete am 14. April 1989 darüber. Was passierte in Claudio Bolligers Leben in den letzten 25 Jahren?
Das Treiben auf der Werdinsel ist wieder in die überregionalen Schlagzeilen geraten.
Die Werdinsel beschäftigt alle ihre Nutzer, so auch die Hundehaltenden. Im Oktober 2013 übergab Franziska Fischer dem Stadtrat ihre Petition mit 3510 Unterschriften zur Aufhebung der Leinenpflicht auf der Werdinsel und entlang dem Limmatufer. Mitte April hat sie Antwort von Stadtpräsidentin Corine Mauch erhalten.
Brendon Schoen Johnson trat mit seiner Band «Bee Johnson & Band» im Kulturkeller des GZ Höngg/Rütihof auf. Der 26-jährige Sänger, der durch «The Voice of Switzerland» bekannt wurde, gab vor 60 Besuchern ein geniales Konzert.
Was vor 24 Jahren mit einem kleinen Kosmetikstudio im Kreis 1 begann, entwickelte sich bis heute zur feinen Wohlfühloase an der Wieslergasse 2. Vier sympathische Frauen sorgen in frischen, hellen Räumen für das Wohlergehen ihrer Kundschaft.
Vor dreizehn Jahren zog die Silberschmiede Spitzbarth aus dem Seefeld nach Höngg. Letzten Samstag schloss Roland Spitzbarth aus Altersgründen seine Höngger Werkstätte und konzentriert sich nun auf das Ladenlokal am Neumarkt 8. Doch sein Schmiedehandwerk lebt im Baselbiet weiter.
Bang & Olufsen setzt mit dem neuartigen TV-Konzept BeoVision Avant durch intuitive Bedienung und besonders innovative Mechanik neue Massstäbe.
Druckvoll, kämpferisch und entschlossen, endlich den ersten Sieg der Rückrunde zu realisieren, startete der Sportverein Höngg letzten Samstag gegen den Sportclub Cham ins zweitletzte Heimspiel der Saison, vermochte aber die frühe Führung nicht zu halten.
Mit grossem Wetterglück konnten die Armbrustschützen Höngg bereits zum 15. Mal am Donnerstag, 1. Mai, auf dem Hönggerberg den traditionellen, internationalen Armbrustwettkampf durchführen.
Der Stadtrat hat für ein Strassenbauprojekt mit Landabtretung in der Winzerstrasse und der Winzerhalde einen Objektkredit von 652 000 Franken bewilligt. Für die dortige Erneuerung des Strassenbelags und von Werkleitungen sowie für Lärmschutzmassnahmen bewilligte er zudem gebundene Ausgaben in Höhe von 11,003 Millionen Franken.
36 strahlende Kinder und eine schön geschmückte Kirche, in der über 550 Personen Platz fanden: Dies war eine rundum gelungene Erstkommunion.
Am letzten Samstag wurde auf dem Hönggerberg gerannt, was das Zeug hielt. In den Quartiervorläufen wurden die schnellsten Höngger Mädchen und Buben ermittelt, die in zwei Wochen im Finale um den Titel des «schnällschte Zürihegels» kämpfen dürfen.
Im Vorgarten des Brühlwegs 4 stand seit mindestens 70 Jahren die massive Steinskulptur eines Schäferhundes in Originalgrösse. Nun ist der steinerne «Fiffi» gestohlen worden. Mittels Flyer wird er gesucht.
Am vorletzten Mittwoch wurde der neue, nach Kinderideen gebaute Spielplatz der Baugenossenschaft Sonnengarten in der Siedlung Rütihof 2 offiziell eröffnet – gespielt wird auf ihm aber schon seit Mitte Februar. Petrus scheint kein Spielplatzfreund zu sein: Die Eröffnung war um 17 Uhr, und schon den ganzen Nachmittag regnete es in Strömen. Trotzdem waren einige Kinder mit und ohne ihre Eltern gekommen, um die offizielle Spielplatzeröffnung mitzuerleben. Ganz Unentwegte kletterten auch in Gummistiefeln und Regenjacken auf der hölzernen Rakete herum oder probierten das Wasserspiel aus, «Jetzt wo’s ändlich mal Rägewasser drin hät!».
Auf der Festwiese des Wohnzentrums Frankental trafen sich Bewohnerinnen und Bewohner sowie die Mitglieder des Vereins Wohnzentrum Frankental zum diesjährigen, bereits achten Sächsilüüte.
Am Wochenende vom 25. bis 27. April hat der Pontoniersportverein Zürich, kurz PSVZ, wie in den letzten 30 Jahren an der internationalen Ruderregatta in Lauerz seine Helferdienste angeboten.
Was die Mannen des SVH an diesem regnerischen und biesigen Nachmittag letzten Samstag in Balzers leisteten, war beachtenswert. Taktisch, kämpferisch und organisatorisch waren den Hönggern keine Vorwürfe zu machen. Es wurde ein Unentschieden für die Moral.
Seit Januar dieses Jahres dirigiert Florin Farcas den Männerchor Höngg. Gemeinsam starten sie die erste öffentliche gesangliche Kostprobe am Muttertagsgottesdienst vom Sonntag, 11. Mai, um 10 Uhr in der reformierten Kirche.
In den beiden ökumenischen Tageslagern war das Miteinander zwischen allen Beteiligten von Freude und Wohlwollen geprägt. Rund 127 Kinder erlebten schöne, spannende Tage.
Im Vorgarten des Brühlwegs 4 stand seit mindestens 70 Jahren die massive Steinskulptur eines Schäferhundes in Originalgrösse. Nun ist der steinerne «Fiffi» gestohlen worden. Mittels Flyer wird er gesucht.
Sie waren ganz klar die Stars des diesjährigen Sechseläutens: Der neugestaltete Sechseläutenplatz, der Hafenkran beim Rathaus – geliebt von den einen, verschmäht von den anderen – und der Böögg, der dieses Jahr so wider jeglicher Vernunft trotz des Dauerregens und des völlig durchnässten Holzstosses bereits um 18:07:24 Uhr kapitulierte.
Die Redaktion des «Hönggers» erreichte ein E-Mail von einer Dame, die in Deutschland eine Flaschenpost gefunden hat. Sie konnte den Absender «Kevin Grab, . . . auherrenstr. . . . , 8049 Zürich, Schweiz» entziffern, googelte im Internet und dachte sich, dass sie beim «Höngger» sicher die richtige Ansprechperson finden würde. Natürlich half ihr die Redaktion gerne weiter.
Der «Höngger» präsentiert in einer losen Folge die Höngger Vereine. Heute ist die Zunft Höngg an der Reihe.
Rund um die Tramendstation Frankental wird fleissig gebaut: Am 1. April erfolgte die Grundsteinlegung der Bau- und Siedlungsgenossenschaft Höngg für den Ersatzneubau «Wohnen im Stadtblick».
Zum ersten Mal in diesem Jahr trafen sich Vertreter der SiSa-Gruppe, welche sich über Sicherheit und Sauberkeit auf der Werdinsel und ihrer engsten Umgebung austauscht. Dabei ging es um die Zukunft des demontierten «Limmatsprützers» und nicht zum ersten Mal um die FKK-Szene am Spitz der Werdinsel.
Die Redaktion des «Hönggers» erreichte ein E-Mail von einer Dame, die in Deutschland eine Flaschenpost gefunden hat. Sie konnte den Absender «Kevin Grab, ...auherrenstr. ..., 8049 Zürich, Schweiz» entziffern, googelte im Internet und dachte sich, dass sie beim «Höngger» sicher die richtige Ansprechperson finden würde. Natürlich half ihr die Redaktion gerne weiter.
Viele Kunstliebhaber und Freunde waren anwesend an der Eröffnung der Ausstellung «Art Feminin», des Pendants zu der im September 2010 gezeigten Ausstellung «Männerwelten» im Art-Forum Höngg. Die Ausstellung dauert noch bis zum 17. Mai.
Das Frankental ist derzeit eine Grossbaustelle: die GEWOBAG und die Baugenossenschaft Höngg sanieren oder ersetzen und erweitern ihre Siedlungen. Die GEWOBAG wird in Jahresfrist fast fertig gebaut haben und nebst neuen Häusern auch eine neue Bäckerei mit Cafeteria eröffnen.
Das fünfte Traktandum der Kirchgemeindeversammlung vom vergangenen Sonntag betraf ein Thema, das andernorts schon von Gerichten hatte entschieden werden müssen: den nächtlichen Glockenschlag.
Wer einmal ein krankes Büsi oder einen kranken Hund hatte, kennt Tierarzt Dr. med. vet. Emil Büchler bestimmt. Per 1. April hat er seine bekannte Praxis an Dr. med. vet. Denise Dollriess übergeben. Am Tag der offenen Tür am 5. April begrüssten die beiden rund 200 Kunden.
Wie am 3. April bekannt wurde, schützt das Baurekursgericht Zürich die Baubewilligung für das Wohnbauprojekt «Ringling» im Rütihof. Doch die Gegner ziehen den Rekurs an das kantonale Verwaltungsgericht weiter.
An der Generalversammlung der IG Am Wasser/Breitensteinstrasse (IGAWB) wurde eine Petition für die Beibehaltung der Tramlinie 17 vom Werdhölzli bis Hauptbahnhof lanciert. Der Quartierverein Höngg (QVH) verweigert die Unterstützung.
Als wir beschlossen, aus dem «normalen Höngger» diese Sondernummer, ein «HönggerLI» – von, für und über Kinder – zu machen, hatte niemand eine Ahnung, was genau dabei heraus kommen würde. Der Weg zu diesen 16 Seiten war ein Erlebnis für alle Beteiligten.
Zum rund 20. Mal fand am vorletzten Mittwoch der beliebte, jährliche Waldputzvormittag statt. Auch zwei Höngger Schulklassen nahmen am von Grün Stadt Zürich organisierten Anlass teil und sammelten im Höngger Wald achtlos weggeworfenen Abfall ein.
Das Basler Theaterkabarett Birkenmeier trat am Freitag im reformierten Kirchgemeindehaus auf. Ein Abend voller brillantem Sarkasmus und ideenreicher, hochaktueller Polit-Sketche hinterliess ein begeistertes Publikum.
Seit letztem November lädt das GZ Höngg/Rütihof jeden letzten Sonn - tag im Monat zum Kinderkino. Neu können Schülerinnen und Schüler des Schulhauses Vogtsrain den gezeigten Film selbst bestimmen.
«Höngger Geissen und Häusergruppe ‹Orsini›», so heisst das neuste Werk von Georg Sibler, das auf 76 Seiten gewohnt viel Wissenswertes und auch «Amüsantes» zur Geschichte Hönggs vermittelt.
Die Jungfreisinnigen des Kantons Zürich haben 2011 eine Volksinitiative zur Abschaffung der Kirchensteuerpflicht für Unternehmen lanciert, die am 18. Mai zur Abstimmung kommt. Was machen Kirchen eigentlich mit den Steuereinnahmen von Firmen? Und was ginge Höngg bei einem Ja verloren?
Ich heisse Viviane Feuz, bin 18 Jahre alt und wohne mit meiner Familie im aargauischen Mutschellen. Im Frühjahr 2013 musste ich mich für meine berufliche Laufbahn entscheiden. Da ich im letzten Schuljahr das Freifach «Kochen auf Englisch» besucht und mir dies sehr gefallen hatte, entschied ich mich schon bald dazu, eine Lehre als Köchin zu absolvieren.
Fünfunddreissig Wandernde der Höngger Wandergruppe 60plus begaben sich kürzlich frohgelaunt nach St. Gallen und danach im prallgefüllten Bus nach Hundwil. Ein Kaffee hatte die morgendliche Trägheit verscheucht. Was harmlos begann, endete abenteuerlich . . .
Das Alterswohnheim Riedhof wird umgebaut – in dieser Zeit hat es keinen Platz für die rund 80 Bewohnerinnen und Bewohner. Die «Riedhof»- Leitung hat mit aller Kraft nach Übergangslösungen gesucht. Es wurden deren zwei gefunden: Das Altersheim Wäldli in Hottingen und das ehemalige Provisorium des Kompetenzzentrums Pflege und Gesundheit Zürcher Unterland.
Am letzten Samstag verwandelte sich das reformierte Kirchgemeindehaus in einen Kinosaal: Der Musikverein Zürich-Höngg lud zum Konzert unter dem Motto «Night at the Cinema». Mit Filmmusik aus bekannten Hollywood-Filmen wurde das Publikum bestens unterhalten.
Der «Höngger» stellt in loser Reihenfolge die Vereine Hönggs vor. Heute ist die Zürcher Freizeit-Bühne an der Reihe. Vereinspräsidentin Vreni Jenni stand dem «Höngger» Red und Antwort.
Am 28. März nimmt der Pontoniersportverein Zürich, kurz PSVZ, die Boote aus dem Winterlager und wassert sie auf der Werdinsel wieder ein. Ein Teil der Boote ist zur Reparatur ins Zeughaus nach Brugg zurückgesandt worden.
Nachdem im Jahr 2010 der letzte Ausflug des Vereins Handel und Gewerbe Höngg, kurz HGH, stattgefunden hat, war es am letzten Sonntag wieder einmal so weit: Knapp 50 HGH-Mitglieder machten einen Ausflug und assen auf dem Rheinschiff «Rhystern» Fondue.
In der Stadt Zürich gibt es sechs Friedensrichterämter. Für die Kreise 6 und 10 ist Robert Schönbächler Friedensrichter. Er erzählte dem «Höngger», was er macht und was seine Motivation ist.
Mit der Robotikmesse «Robots on Tour», die im März 2013 anlässlich des 25-Jahr-Jubliäums des Labors für Künstliche Intelligenz der Universität Zürich veranstaltet wurde, hat auch Roboter Roboys eigene Tour angefangen.
Der geplante Pilotversuch mit «Tempo 30 nachts» auf der Achse Am Wasser/Breitensteinstrasse ist vorerst blockiert: Die Autoverbände ACS und TCS haben Einsprache erhoben.
3D-Drucker sind in aller Munde. Die Geräte drucken dreidimensionale Gegenstände aus und begeistern damit viele technikinteressierte Menschen. Der Höngger Hanspeter Hiltbrunner ist einer von ihnen.
Die Premiere von «The Wiz», dem neuesten Streich des Musicalprojekts Zürich 10, war ein riesiger Erfolg: Im voll besetzten grossen Saal des reformierten Kirchgemeindehauses fieberten die Zuschauer am letzten Freitagabend mit den Darstellern intensiv mit – man hat jetzt noch die Chance, das Musical zu erleben.
Im November 2011 bewilligte der Zürcher Stadtrat den Einsatz drahtloser Netzwerke in den Schulen. Damit reagierte er auf das Bedürfnis einer deutlichen Mehrheit des Schulpersonals, im Unterricht eine flexible IT-Infrastruktur in den Schulen nutzen zu können.
Die Informatik-Ausstattung der Zürcher Schulzimmer kommt im drahtlosen WLAN-Zeitalter an. Die Strahlenbelastung sei unbedenklich, sagt die Stadt – ein Augenschein im Schulhaus Am Wasser stellt dies infrage.
Die Motion Stäbler/Schönbächler ist Geschichte. Trotzdem soll sich am Meierhofplatz verkehrstechnisch endlich etwas bewegen – was, darüber muss der Stadtrat in zwei und vier Jahren berichten, beschloss der Gemeinderat. Wie der gordische Knoten vielleicht entwirrt werden könnte.
Nun ist es so weit, der vierte und somit letzte Teil der Höngger Fotoausstellung wird im Ortsmuseum gezeigt. An der Vernissage am Sonntag, 2. März, um 14 Uhr werden Fotos aus Hönggs Südwesten zu sehen sein: Im Fokus sind diesmal die Limmattalstrasse, die Werdinsel, die Winzerstrasse und das frühere «Wässeler-Quartier» ganz allgemein.
Letzten Samstag fand der 145. Winterausmarsch des Feldschützenvereins Basel statt – notabene zum ersten Mal im Kanton Zürich. Auf dem Schiessplatz Hönggerberg trafen sich fast 190 Schützinnen und Schützen zum Winterausmarsch, welchen dieses Mal die Standschützengesellschaft Neumünster-Zürich, kurz SSGN, durchführte.
Die beiden Höngger SP-Gemeinderäte Andrea Nüssli-Danuser und Michael Kraft fordern den Stadtrat mittels Postulat auf zu prüfen, ob in der Liegenschaft «Weingarten» eine Verpflegungsmöglichkeit mit grossem Gartensitzplatz eingerichtet werden könnte.
Dreimal pro Jahr organisiert der Samariterverein Zürich-Höngg zusammen mit Blutspende Zürich die Blutspendeaktion im reformierten Kirchgemeindehaus. Ein Augenschein am Dienstagabend, 14. Januar, nach 18 Uhr.
Die am 8. Januar von der Stadt Zürich publizierten Pilotversuche mit «Tempo 30 nachts» zeitigten kontroverse Reaktionen. Ob die Versuche, einer davon auf der Achse Am Wasser/Breitensteinstrasse, planmässig am 1. Juli starten, ist jedoch alles andere als gewiss.
Am letzten Donnerstag war ein grosser Volksschauspieler im Pflegezentrum Käferberg zu Gast: Jörg Schneider erzählte aus seinem Leben und der Zusammenarbeit mit SchauspielKollegen – unterhaltsam, offen und herzlich.
Selten hat die Schliessung eines Traditionsbetriebs in Höngg so viel zu reden gegeben. Gerüchte, Halb- und Unwahrheiten machten die Runde im «Dorf». Doch seit dem 19. Dezember liegen die Fakten auf dem Tisch.
Der Höngger Pascal Zweifel hat ein Bobteam gegründet. Als Pilot hat er die Verantwortung für seine Teammitglieder, welche ihm im wahrsten Sinne des Wortes blind vertrauen.