Seit 8000 Jahren dem Wein verpflichtet
Georgiens Weinkultur hat eine lange Tradition. Davon zeugt die neue Ausstellung «8000 Jahre Weinbau in Georgien» im Ortsmuseum.
Georgiens Weinkultur hat eine lange Tradition. Davon zeugt die neue Ausstellung «8000 Jahre Weinbau in Georgien» im Ortsmuseum.
Das beliebte «Singen im Rudel» ist zurück im Kreis 10. Ein vergnüglicher Abend mit Hits und Gassenhauern ist garantiert.
Nach bald 20-jährigem Bestehen blickt der Jazz Circle Höngg auf eine erfolgreiche und fröhliche Zeit zurück. Trotz der Pandemie.
Die Songs der beiden Multi-Instrumentalisten Riklin & Schaub sind mal witzig, mal berührend, mal tiefgründig. Am Samstag, 21. Mai, sind sie in Höngg zu sehen und zu hören.
Im Ortsmuseum Höngg kann man der Geigenbauerin Annette Sachs während ihrer Arbeit über die Schulter schauen.
Nach zwanzig Jahren verlässt der Dirigent Bernhard Meier den Musikverein Zürich-Höngg. Das Märzkonzert bietet eine der letzten Gelegenheiten, ihn zu sehen.
Lederjacke, Tonbandkassette, Dauerwelle. Das Störtheater lässt in seiner Boulevardkomödie «1987 – Das spanische Wunder» die 80er-Jahre wiederaufleben. Ein Retro-Spass in Höngg – organisiert von der KulturBox.
Die Astrophysikerin Simone Weinmann zeichnet in ihrem dystopischen Roman «Die Erinnerung an unbekannte Städte» das Bild einer Welt nach der Katastrophe. Das tut sie sprachlich meisterhaft.
«Abentür» ist das dritte Stück vom Theater «Tägg en Amsle». Darin wagen drei Freunde eine Reise und erleben verrückte Abenteuer. Ein Theaterspass für Menschen ab fünf Jahren, organisiert von der KulturBox Höngg.
Die Cantata Nova führt am Sonntag, 6. März, um 17 Uhr in der Katholischen Kirche Heilig Geist ihr jährliches Frühjahreskonzert «Poesie und Musik» mit Carissimis Jephte auf.
Nach zwanzig Jahren macht sich der Dirigent des Musikvereins Zürich-Höngg, Bernhard Meier, auf die Suche nach neuen Herausforderungen.
Severin Schwendener hat mit seinem neuen Krimi «Pandemic» die Coronakrise bereits vorweggenommen. Wie es dazu kam, erzählte er an der von der KulturBox organisierten Lesung im GZ Höngg.
Nach zwei Jahren pandemiebedingter Pause konnte am 23. Januar endlich wieder ein Winterkonzert mit der Sinfonietta Höngg unter ihrem Stammdirigenten Emanuel Rütsche stattfinden.
Im März feiert das Stück «Vom Leben des Todes» des Vereins Musicalprojekt Zürich 10 nach der letztjährigen Absage endlich Premiere.
Das Winterkonzert der Sinfonietta Höngg findet am Sonntag, 23. Januar, um 17 Uhr im reformierten Kirchgemeindehaus statt.
Für seinen neuen Roman «Pandemic» hat Severin Schwendener den Schweizer Krimipreis gewonnen. Darin nimmt er die heutige Pandemie vorweg: fesselnd, unheimlich und aufwühlend. Am 30. Januar liest der Autor, eingeladen von der KulturBox, in Höngg.
Die Lesungen der Buchhandlung Kapitel 10 erfreuen sich grosser Beliebtheit. Auch die Vernissage zum Buch «Der Lauf der Tage» von Hans Städeli war sehr gut besucht. Schauspieler Hanspeter Müller-Drossart konnte sich die Aufmerksamkeit der Gäste vom ersten Satz an sicher sein.
Nubya und ihre Band bescherten dem Höngger Publikum am vergangenen Freitag besinnliche Musikmomente in der Reformierten Kirche.
Am 30. Oktober organisierte der Zürcher Schriftstellerinnen und Schriftsteller Verband im Fasskeller eine Mammutlesung. Obwohl nur wenige Gäste kamen, zieht der Organisator ein positives Fazit.
Am Mittwoch, 27. Oktober, fand in der Reformierten Kirche Höngg ein einmaliges Kulturereignis statt.
Nach einem Schlaganfall und eineinhalb Jahren Corona-Pause hat es Guy Landolt endlich nach Höngg geschafft. Mit im Gepäck: Sein neues Comedy-Programm «Schlagfertig».
Am 4. September lud das Ortsmuseum Höngg zu einem aussergewöhnlichen Besuch ein. Zwischen 18 und 24 Uhr konnten die Besucher*innen mit der Taschenlampe auf Erkundungsreise gehen. Interessant und etwas unheimlich, auf jeden Fall unvergesslich.
Die Hönggerin «Ada vo Züri» ist nicht nur bildnerische Künstlerin, sie ist auch Musikerin. Anfang Jahr ist ihr Debütalbum «Heldeträne» erschienen. Ein persönliches, melancholisches Werk in Zürcher Mundart.
Die wiederkehrenden Kälteeinbrüche, abgelöst von für die Jahreszeit fast schon zu warmen Temperaturen, setzen den Honigbienen zu. Das hat nicht nur Auswirkungen auf die Honigproduktion, sondern auch auf die Obstbäume.
Auf dem dunkelblauen stoffigen Buchdeckel ist mit Golddruck die Zeichnung eines e-Tuk-Tuks eingestanzt, das die Nummer 13 trägt. Eine Hommage an die Tramlinie, die Höngg mit der ganzen Stadt verbindet. Gezeichnet, geschrieben und aquarelliert von Gerd Folkers aus Höngg.
Für Berufsmusiker*innen fielen im vergangenen Jahr fast alle Konzerte ins Wasser. Der Höngger Oscar Perez Mendez befand sich mitten in seinen Masterprüfungen, als der Lockdown kam. Doch plötzlich war da eine aussergewöhnliche Idee.
Im Ortsmuseum wurde am vorletzten Wochenende die Adventszeit bereits eingeläutet. Viviane Lauer zeigte unter dem Titel «Es war einmal …» märchenhafte Adventsfloristik.
Wie erleben Höngger Kulturschaffende die coronabedingte Krise, wie gehen sie damit um und welche Perspektiven sehen sie für die Zukunft?
Gerade ist die Biografie «Luise Beerli – Die Jodlerin vom Hönggerberg», geschrieben von Yvonne Türler-Kürsteiner, erschienen. Die Lebensgeschichte der bekannten Höngger Solojodlerin berührt – selbst wenn man keine Volksmusik hört.
Viele Firmen und Organisationen beschenken ihre Mitarbeitenden schon seit Jahren mit einem Grittibänz vom Kiwanis Club Zürich-Höngg. Auch dieses Jahr liefern die Clubmitglieder am Freitag, 4. Dezember, oder Montag, 7. Dezember, ab 5 Uhr früh frische Butterbänzen direkt aus der Backstube persönlich und kostenlos aus.
Aufgrund der aktuellen Entwicklungen in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie sieht sich der Musikverein genötigt, alle Anlässe zumindest bis zum Jahresende abzusagen.
Nach dem Jazz-Happening vom 1. Oktober verbleiben dieses Jahr noch zwei Konzerte des Jazz Circles Höngg. Wo diese durchgeführt werden sollen, ist noch offen.
Am 24. Oktober findet die Mammutlesung des Zürcher Schriftstellerverbands (ZSV) im Rahmen von «Zürich liest 2020» im Fasskeller von Zweifel 1898 statt. Der «Höngger» hat mit dem Präsidenten, Yves Baer, gesprochen.
Ein Leben ohne wirkliche Begegnungen und ohne Kreativität ist langfristig nicht denkbar. Das Atelier Sonnegg der reformierten Kirchegemeinde 10 setzt deshalb alles daran, dass seine Kurse in einem sicheren Umfeld stattfinden können.
Ab dem 11. Mai kann die Ausstellung der Künstlerin Heidi Dürst in den Redaktionsräumen des «Hönggers» wieder besucht werden. Doch was machte die eigenwillige und neugierige Frau eigentlich, bevor sie Kunst machte?
Auf Initiative des GZ Höngg führte die Bau- und Siedlungsgenossenschaft Höngg (BSH) im Frankental eine farbenfrohe Wimpelaktion mit anschliessendem Distanz-Balkon-Apéro durch.