Ein neues Zuhause für Spielsachen
Am Knabenschiessen-Wochenende gibts nicht nur eine Chilbi, sondern auch einen Markt – und den mitten in Höngg: Auf der Schärrerwiese lädt das GZ Höngg am Samstag, 10. September, zum beliebten Kinderflohmarkt ein.
Am Knabenschiessen-Wochenende gibts nicht nur eine Chilbi, sondern auch einen Markt – und den mitten in Höngg: Auf der Schärrerwiese lädt das GZ Höngg am Samstag, 10. September, zum beliebten Kinderflohmarkt ein.
Mitte August war es wieder soweit: Das beliebte Sommerfest im Wohnzentrum Frankental wurde gefeiert. Rund 150 Gäste waren dabei.
Das Problem des Lehrpersonenmangels erhitzt pünktlich zum Schulstart die Gemüter. Auch der Schulkreis Waidberg musste auf die Ausnahmeregelung zur Einstellung von Lehrpersonen zurückgreifen.
Am 21. August konnte die Hauserstiftung Höngg endlich wieder zum traditionellen Sommerfest einladen.
Mit «Zäme in Züri» bieten die Zürcher Gemeinschaftszentren auch dieses Jahr wieder allen Daheimgebliebenen ein reichhaltiges Programm. Auch das GZ Höngg ist mit drei Angeboten dabei.
Nach einer zweijährigen Zwangspause kann die Hauserstiftung Höngg am Sonntag, 21. August, endlich wieder ihr traditionelles Sommerfest feiern.
Bei der Veranstaltung zum «Zusammenleben älterer Menschen in Höngg» («ZäMe in Höngg») am 16. Juni wurde diskutiert, woran es der älteren Generation hier im Quartier mangelt.
40 Jahre Riedhof Leben und Wohnen im Alter – wenn das kein Grund für ein ganz besonderes Sommerfest ist. Am 11. Juni lädt der «Riedhof» alle Höngger*innen ein, das Jubiläum gemeinsam zu begehen.
Das Wohnzentrum Frankental wird um- und ausgebaut. Nun weicht das Team in die Waldhütte Gubrist aus. Spiel, Spass und Bewegung an der frischen Luft sind garantiert.
Nach zweijähriger Pause konnte das Zürcher Frühlingsfest wieder gefeiert werden. Die Zunft Höngg hat einen Erlebnisbericht veröffentlicht.
Den Rütihof entdecken? Nichts einfacher als das: Nur mit dem 46er bis zur Endhaltestelle fahren – fertig. Fertig? Nicht ganz.
Das Wohnzentrum Frankental feierte sein eigenes Sechseläuten. Der hiesige Böögg explodierte wesentlich schneller als jener in der Stadt.
Der «Höngger» führt eine repräsentative Umfrage bei seiner Leserschaft durch. Helfen Sie uns, die Zeitung weiterzuentwickeln. Auch die Meinung von jüngeren Personen und Menschen, die die Zeitung nicht wirklich lesen, ist gefragt.
Der Startschuss für das diesjährige Wissensfestival «Zürich lernt – Quartier macht Schule» ist gefallen. Höngg gehört während des Wümmetfäschts zu den über 20 Austragungsorten.
Nach über sechs Jahren beim «Höngger» ist die Zeit gekommen, weiterzuziehen. Kein leichter Schritt, weil es gerade richtig gut läuft für die Zeitung, aber der richtige Moment, um mit ruhigem Gewissen zu gehen.
Im Frühling widmet sich die ETH im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Treffpunkt Science City» unter dem Titel «Zu Tisch» einem Thema, das alle angeht: den Nahrungsmitteln, ihrer Produktion und den Auswirkungen auf die Umwelt.
Die Zweit-Impfungen in den Alters- und Pflegezentren Hönggs sind mittlerweile fast abgeschlossen. Um auch ungeimpfte Bewohner*innen und Mitarbeitende sowie Besucher*innen umfassend vor einer Infektion mit dem Coronavirus zu schützen, setzen die drei Alterszentren auf regelmässige Tests.
Die Höngger Alterszentren und Pflegeheime haben mittlerweile die Erstimpfung von Bewohner*innen und Personal abgeschlossen. Beim Impftag im Alterszentrum Riedhof Anfang Februar durfte der «Höngger» dabei sein.
In der ganzen Schweiz sind im Januar die Impfungen gegen das Coronavirus angelaufen. Die Logistik zur Verteilung des Impfstoffs erweist sich als anspruchsvoll, Lieferengpässe verlangsamen die Impfaktion. Wie ist die Situation in Höngg? Ab wann wird hier geimpft?
Covid-19 hat nun auch die Alterszentren im Quartier erreicht. Im Riedhof gilt mindestens diese Woche noch ein Besuchsverbot, das Tertianum hatte zwischenzeitlich ein Zelt im Innenhof aufgestellt, in dem sich das Pflegepersonal umziehen musste.
Im dritten und letzten Teil der Gespräche zum Thema «Alter» hat der «Höngger» die «Tertianum Residenz Im Brühl» besucht. Angela Schulthess-Vogler berichtet nicht nur aus ihrem bewegten Leben, sondern erklärt auch, wie sie mit dem Älterwerden umgeht.
Alter war früher oftmals gleichbedeutend mit Armut. Erst im Laufe des vergangenen Jahrhunderts entstanden soziale Einrichtungen für Betagte. Heute profitieren auch ältere Generationen von Privilegien, die zuvor der Jugend vorenthalten waren.
Wie und wann entscheidet man/frau sich, in ein Altersheim umzuziehen, was beinhaltet dieser Schritt und wie lebt es sich dort? Sechs Damen, die bereits seit einigen Jahren in der «Hauserstiftung» zu Hause sind, geben dem «Höngger» Auskunft.
Nach zehn Jahren als Leiter Service verlässt Benjamin Binder das Restaurant Am Brühlbach. Seine Nachfolgerin wird Elisabeth Butschke, ebenfalls langjährige Service-Mitarbeiterin des beliebten Restaurants des Tertianum Im Brühl.
Die Bewohner*innen der Alters- und Pflegeheime durchleben besondere Zeiten: Besuchsverbot, «Social distancing», Spaziergänge nur noch auf dem Areal. Wie meistern Belegschaft und Bewohner*innen diese spezielle Situation? Ein Augenschein im Alterswohnheim Riedhof.
Im Oktober 1990 öffnete die Tertianum Residenz Im Brühl in Höngg ihre Tore. In der Residenz wird im Alter selbstständig und selbstbestimmt gelebt und gewohnt. Unterstützung in den Appartements kann auf Wunsch oder nach Bedarf dazu gebucht werden – so etwa Einkaufen, Mithilfe im Haushalt, Begleitung bei Kommissionen und Weiteres.
Das Alters- und Pflegeheim Hauserstiftung lud am 25. August zum Rumschmökern im Flohmarkt, zum Besichtigen der diversen Zimmer oder einfach nur zum gemeinsamen Essen und Plaudern im schönen Garten ein.
Im Tertianum Im Brühl haben dieses Jahr fünf Lernende ihren Abschluss gemacht. Einer unter ihnen, Ahmet Cömlekci, hat als drittbester Restaurantionsfachmann des Kantons abgeschlossen.
Zum traditionellen Sommerfest am Samstag, 15. Juni, verwandelte sich das Alterswohnheim Riedhof in eine Festhütte.
Anfang Mai besuchten rund 60 Höngger Drittklässler*innen verschiedene soziale Institutionen im Quartier.
Die Firma Qualis führt auf wissenschaftlich geführter Basis regelmässige Befragungen betreffend Zufriedenheit durch. Der Riedhof kam bei der letzten Umfrage auf ein sehr gutes Resultat.
Seit Montag, 18. März, fehlt beim Chromstahl-Schriftzug der Hauserstiftung an der Hohenklingenstrasse das «O». Das Logo ist fest in die Wand verschraubt, der Buchstabe wurde mutwillig entfernt. Die Hauserstiftung wäre dankbar, wenn das «O» vom Verantwortlichen wieder zurückgebracht würde.
Das Tertianum Im Brühl zeigt im Oktober Bilder der Malerin Heidi Bolliger. Die Höngger Künstlerin war eine der wenigen Frauen, die auch Männer Akte malte. Einblicke in ein bewegtes Leben.
Dieser Bericht kommt eigentlich wie die alte Fasnacht, auch wenn er «nur» fünf Tage später gedruckt wird. Viel aktueller war da das «Frankentaler-Extra-Blatt» des Wohnzentrums Frankental. Dieses erschien pünktlich letzten Samstag zum Sommerfest.
Am 26. August feierte das Altersheim der Hauserstiftung sein traditionelles Sommerfest. Mit Flohmarkt, Livemusik und einer Gesangseinlage des hauseigenen Chors wurden die Gäste bestens unterhalten.
Wie der «Höngger» vom 31. Mai aufzeigte, war die Armenfürsorge lange in kirchlicher oder privater Hand. Dabei spielten Spenden grosszügiger Höngger eine wichtige Rolle. Einer von ihnen war Jakob Albert Schmid-Wörner, der in seinem Vermächtnis 1917 die stolze Summe von 150'000 Franken einer neuen Stiftung vermachte.