Neue Gleisbaustelle an der Limmattalstrasse
Aus Sicherheitsgründen müssen die Schienen im Bereich Winzerstrasse bis Frankental ersetzt werden.
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Aus Sicherheitsgründen müssen die Schienen im Bereich Winzerstrasse bis Frankental ersetzt werden.
Das neue Busliniennetz im Limmattal hat Einfluss auf Höngg: Die Buslinie 308, die via Frankental führt, wird hinfällig.
Die VBZ teilen mit, dass die Linie 46 auch ohne Verstärkungen die Kundennachfrage deckt.
Auf den beiden Buslinien sollen in Zukunft Batterietrolleybusse statt Dieselbusse fahren. Der Regierungsrat hat dafür dem Kantonsrat einen Staatsbeitrag von rund 43,5 Millionen Franken beantragt.
Wie die IG Am Wasser mitteilt, ist die Zufahrt von der Rosengartenstrasse zum Wipkingerplatz nur noch für den Bus gestattet.
Der organisierte Widerstand gegen die geplante Velovorzugsroute hat regen Zuspruch erhalten: 350 Einsprachen aus Höngg wurden gezählt.
Seit Juli werden im Abschnitt Haltestelle Wartau bis Haltestelle Schwert die Strassenbeläge und die Erdgasleitungen erneuert. Nun folgt am 27. August der grosse Gleisabbruch.
Am 22. August 2022 beginnt im Kanton Zürich ein neues Schuljahr. Rund 31 500 Kinder gehen zum ersten Mal in den Kindergarten oder in die Schule.
Ab dem 4. Juli wird die Bushaltestelle «Meierhofplatz» in Fahrtrichtung stadtauswärts hindernisfrei ausgestaltet.
Wegen der Baustelle an der Höngger- und Limmattalstrasse wird die Tramlinie 13 eingestellt. Der Ersatzbus fährt entlang der Linie 46. Für Menschen mit eingeschränkter Mobilität wurde eine Lösung gefunden, um zu den Ersatzhaltestellen zu gelangen.
Aktuell finden in der Stadt Zürich die Veloprüfungen statt. In Höngg wird diese am 29. Juni beim Schulhaus Bläsi durchgeführt.
Die Verkehrsanordnungen für die drei nächsten Velovorzugsrouten wurden ausgeschrieben. Es geht um die Velovorzugsrouten «Höngg», «Schwamendingen» und «Affoltern – Oerlikon».
Das neue Tempo werde den erhöhten Verkehrsfluss beruhigen, sagt die Dienstabteilung Verkehr der Stadt Zürich.
Von der Europabrücke bis zum Wipkingerplatz muss nun mit Tempo 30 gefahren werden.
In der Limmattalstrasse wird ab der Haltestelle Schwert bis zur Baustelle eine Sackgasse eingeführt.
Die bereits angekündigten Deckbelagsarbeiten mussten witterungsbedingt verschoben werden. Die Arbeiten sind am 13. und am 14. Mai geplant.
Die Europabrücke wird ab Mai für künftige Verkehrsführungen angepasst. Das ist mit erheblichem Baulärm verbunden.
Der Bau neuer Fernwärmeleitungen hat begonnen. Ebenso werden die Wasserleitung, die Beleuchtungen und die Strassenoberfläche saniert.
Die Verkehrsinseln an der Kreuzung Limmattal- und Winzerstrasse sorgen bald für grünes Flair im Verkehr.
Wie die Neue Zürcher Zeitung am 14. Mai berichtete, arbeiten die Zürcher Verkehrsbetriebe an einem Konzept, das unter anderem einen Tramtunnel unter dem Hönggerberg zum Inhalt hat.
Im Kantonsrat war die Verlängerung der Sihltal Zürich Uetlibergbahn (SZU) bis Uni Irchel und ETH Hönggerberg wieder ein Thema. Nach einem Postulat wurde dem Regierungsrat nun auch eine Einzelinitiative überwiesen.
Wie der Tagesanzeiger und CH-Medien am 24. Februar berichteten, könnte der Bus der 38 Linie aus Kostengründen eingestellt werden. In Höngg regt sich erster Widerstand.
Der Stadtrat hat für Neugestaltungsmassnahmen in der Hönggerstrasse und der Limmattalstrasse einen Objektkredit von 1,122 Millionen Franken und für Tiefbauarbeiten sowie Lärmschutzmassnahmen gebundene Ausgaben in der Höhe von 22,992 Millionen Franken bewilligt.
Im Tagblatt vom 25. September schrieb das Tiefbauamt der Stadt Zürich das Strassenbauprojekt Regensdorferstrasse, Abschnitt Hausnummer 4 bis 109, aus. Damit verbunden ist die öffentliche Planauflage im Sinne des Mitwirkungsverfahrens gemäss Strassengesetz. Der «Höngger» hat sich die Pläne angeschaut – und hatte da noch ein paar Fragen.
Im Zentrum von Höngg wurde während den Schulferien das angekündigte Tempo 30 signalisiert. Offenbar nach dem Motto «alle 30 Meter eine Tafel». Der Schilderwald ist zwar rechtlich korrekt, sorgt jedoch für einiges an Verwirrung.
Die Haltestelle der Buslinien 38 und 46 soll stadtauswärts mit der Tramhaltestelle zusammengelegt und behindertengerecht ausgebaut werden. Das Mitwirkungsverfahren läuft noch bis zum 17. Juni.
Von einzelnen neuen Lichtsignalen über einen «Grosskreisel-Verkehr» bis hin zu neuen Umfahrungsmöglichkeiten schlagen Leserinnen und Leser des «Hönggers» Lösungen für den «gordischen Knoten Verkehr Höngg» vor. Dies zeigt, dass das Thema nach wie vor beschäftigt – selbst wenn sich bislang nicht viele trauten, ihre Meinung zu Papier zu bringen.
Der Verkehr in Höngg: Wie er selbst, so stehen sich auch die Lösungsvorschläge gegenseitig im Weg. Gemeinsam scheinen Verkehr und die Meinungen dazu nur eines zu haben: beide sind geübt darin, den schwarzen Peter anderen zuzuschieben. Das gilt für Verkehrsteilnehmer, Politik und Amtsstellen gleichermassen. So belässt man lieber alles wie…
Während die ersten Ideen der Leserinnen und Leser zum Verkehr Höngg eintreffen, findet die Redaktion etwas Zeit, ins Archiv zu steigen und nachzuforschen, was sich in dieser Sache in den letzten 80 Jahren getan hat. Eine Geschichte über Engagierte Bürgerinnen und Bürger, grosse Projekte, deren Verwerfung und «Minimallösungen».
Noch vor Erscheinen des «Hönggers» vom 13. April hatte sich eine Leserin an den Quartierverein Höngg gewandt mit der Frage, wie dieser sich zum Thema «Auto- und Lastwagenverkehr durch das (enge) Zentrum von Höngg» stellt. Der Quartierverein macht keine Politik, lautet die Antwort.
Der Verkehr in Höngg ist ein Dauerthema. Schon immer, doch insbesondere seit die Stadt 2010 etwas dagegen tun und am Meierhofplatz ein neues Verkehrskonzept testen wollte – Stichwort «Rechtsabbiegegebot» – und damit in Höngg einen mittleren Aufstand auslöste. Wo «steht» Höngg heute?
Der echte Gordische Knoten, man weiss es, wurde eines Tages gelöst: Der Sage nach soll Alexander der Grosse die verknoteten Seile am Streitwagen von König Gordios einfach mit dem Schwert durchtrennt und so, wie es ihm das Orakel prophezeit hatte, die Herrschaft über Asien errungen haben. Der Gordische Knoten hatte…
Auch wenn sich an der Verkehrssituation in Höngg nicht viel zu verändern scheint, waren die Gemeinderäte in den letzten Jahren nicht untätig. Folgende politischen Vorstösse sind noch hängig.
Auch das GZ Höngg/Rütihof stiess im Rahmen seines Projektes «I like my Höngg» immer wieder auf das Thema Verkehr. Verkehr bewegt, selbst wenn er steht. GZ-Leiter Patrick Bolle zu den wichtigsten Erkenntnissen und (noch?) fehlenden Konsequenzen.
Erst Anfang September hatten sich Eltern für einen sichereren Fussgängerübergang an der Limmattalstrasse, bei der Einmündung der Bauherrenstrasse, eingesetzt. Mit Erfolg, wie sich bereits zeigte.
Wer derzeit in den Hauptverkehrszeiten durch Höngg fahren will, braucht viel Nerven. Baustellen in der Winzer- und der Imbisbühlstrasse verursachen massive Staus und, oft vergebener, Ausweichverkehr in den Quartierstrassen.