Aus Ampeln werden Vogelhäuser
Um diverse lokale Vogelarten auf dem Vuebelle zu fördern, werden über 50 neue Vogelhäuser benötigt. Mithilfe ist gefragt.
Um diverse lokale Vogelarten auf dem Vuebelle zu fördern, werden über 50 neue Vogelhäuser benötigt. Mithilfe ist gefragt.
Die Regionalgruppe des Verbands BirdLife Zürich, dem auch der Natur- und Vogelschutzverein Höngg angehört, lädt zum Vortrag ein.
Der Natur- und Vogelschutzverein lädt zum Erkunden ein: Einen Monat lang werden im Januar 2024 auf über 20 Postern die Wasservögel vorgestellt, die rund um die Werdinsel anzutreffen sind.
Winterspeck zulegen, Schlafplatz suchen: Bald ist für die Igel Winterschlaf angesagt. Der «Höngger Podcast» berichtet über die kleinen Tiere, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg lädt am Sonntag, 19. November, zum Naturspaziergang ein.
Das neue Froschleiter-Projekt soll gefährdete Amphibien-Arten schützen. Dazu wird die Mithilfe von Stadtbewohner*innen benötigt.
Im März und Juni ist auf dem Hönggerberg ein Goldschakal gleiche mehrere Male in eine Fotofalle getappt. Inzwischen hat man von diesem Neuling nichts mehr gesehen und gehört. Das berichtet der Natur- und Vogelschutzverein Höngg.
Der Sommer ist zwar noch da, doch die Zugvögel machen sich schon bald wieder auf den Weg in ihre Winterquartiere. Fiorella Ruchti vom Natur- und Vogelschutzverein Höngg hat dem «Höngger» erklärt, wie die Reisepläne der einzelnen Vogelarten konkret aussehen.
Beim Sechseläuten war die Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements einer der prominenten Gäste der Zunft Höngg. Als Dank brachte sie damals eine Eibe mit.
Beim Vuebelle auf dem Hönggerberg, einer «grüne» Nachempfindung des Bellevues, geht es voran. Mittlerweile blüht die Wiese in voller Pracht. Bald soll dort auch Gemüse geerntet werden.
Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg berichtet von einer «Riesensensation»: Erst kürzlich gab es mehrere Sichtungen eines Goldschakals mit Foto- und Videonachweisen.
Sobald die Temperaturen 15 Grad übersteigen, wird alle Jahre wieder das gleiche Thema aktuell: In parkierten Autos eingesperrte Hunde laufen Gefahr, einen tödlichen Hitzschlag zu erleiden.
Über Höngg sind immer wieder Turmfalken zu beobachten. Nun widmet der Natur- und Vogelschutzverein Höngg dem eleganten Jäger einen Spaziergang und eröffnet einen Greifvogelpfad.
Der Buntspecht ist der häufigste Specht in der Schweiz. Durch sein Trommeln an gut hallenden Resonanzkörpern ist er leicht zu erkennen – auch in Höngg.
Der Naturspaziergang des Natur- und Vogelschutzvereins Höngg vom 2. April thematisiert den Frühlingsgesang der Vögel.
Zwischen März und April beenden Igel ihren Winterschlaf. Nun sind sie wieder unterwegs auf Futtersuche.
Die Haubenmeise mit ihrer kecken schwarz-weissen Federhaube ist Symbolvogel des Natur- und Vogelschutzvereins Höngg.
Der neue Podcast der «Höngger Zeitung» ist online. Das Thema: Igel in Nöten. Die Macher*innen: die Redaktion.
Igel gehören zur Stadtfauna einfach dazu. Wer des Nachts unterwegs ist, begegnet den faszinierenden Kleinsäugern auch mitten in Zürich. Doch Studien zufolge hat der Bestand in den letzten 25 Jahren deutlich abgenommen. Woran liegt das und wie kann man den Igel unterstützen? Der «Höngger» hat nachgefragt.
Marianne Haffner und Hans-Peter B. Stutz berichteten regelmässig in Bild und Text über die reichhaltige Tierwelt Hönggs.
Sie fallen in Schwärmen ein und koten auf Plätze, Balkone und Fassaden. Stadttauben eben, und wie es der Name sagt, da gehören sie auch hin. Doch hier im fast ländlichen Höngg leben vornehmlich zwei unproblematische Arten. Grosse, vorwiegend graue Ringeltauben mit weissen Halsflecken und zierliche, hellbeige-braune Türkentauben mit schwarzen Nackenspangen.
Er stakst am Limmatufer, im Zeitlupentempo ein Bein vor das andere setzend und starrt mit gekrümmtem Hals ins seichte Wasser. Doch plötzlich geht alles blitzschnell: Der Kopf schnellt herunter, mit dem langen Pinzetten-Schnabel packt der Reiher einen Fisch und schwupp – ist er am Stück verschluckt.
Im Hönggerwald zweigen enge Trampelpfade vom Spazierweg ab. Wer ihnen folgt hat bald ein Problem, weil das Weiterkommen nur noch gebückt unter den herabhängenden Ästen möglich wäre. Am besten kehrt man um, denn diese Pfade sind häufig Wechsel von Wildschweinen.
Am 25. Dezember feiern wir ein ganz besonderes Wiegenfest. An diesem Tag haben ebenso unzählige Menschen Geburtstag. Doch auch an jedem anderen Tag im Jahr kommen Menschen zur Welt. Bei vielen Säugetieren ist dem nicht so, denn ihre Geburtstermine sind an die Umweltbedingungen angepasst.
Neben Dachs, Hermelin, Stein- und Baummarder lebt bei uns ein fünfter Vertreter der Marderfamilie, der Iltis. Er ist an seiner weissen Schnauzenspitze, den weissen Ohrrändern und der hellen Augenumgebung gut zu erkennen, nur sieht man den nachtaktiven Einzelgänger selten.
Manche von uns finden bunte Vögel einfach schön. Andere wieder lauschen ihren Stimmen und achten auf besondere Merkmale, um die verschiedenen Arten zu unterscheiden. Doch so richtig spannend wird es, wenn man sich die Architektur der Schnäbel anschaut.
Spinnen produzieren ihr Baumaterial vor Ort und erstellen daraus ein architektonisches Wunderwerk. Die Netze der Radnetzspinnen fallen jetzt im herbstlichen Morgentau besonders auf und mit etwas Glück entdeckt man darin eine Kreuzspinne.
Während die meisten von uns aus hoffentlich sonnigen Sommerferien zurückgekehrt sind, beginnen diese für die Mauersegler gerade eben erst. Nach einer anstrengenden Brutsaison sind sie jetzt unterwegs Richtung Süden.
Blitzschnell flitzt ein schwarzer Brummer durch den Garten. Eine Mega-Hummel, könnte man auf den ersten Blick meinen. Doch es ist eine Holzbiene und wie ihr Name sagt, braucht sie Holz, vorzugsweise Totholz.
In Sachen Glanz und Lautimitationen brauchen sie sich vor ihren Verwandten, etwa den afrikanischen Glanzstaren und dem orientalischen Beo, gar nicht zu schämen, unsere Stare. Doch die geselligen Schwarmvögel sind nicht mehr so häufig.
«Es ist nicht alles Gold, was glänzt», sagt das Sprichwort und meint, dass man Defizite erst auf den zweiten Blick erkennt. Beim Goldlaufkäfer hingegen kann man hinschauen so genau man will: er glänzt nicht nur wie Gold, sondern ist auch so wertvoll.
Tag und Nacht unterwegs – so kosten die kleinen Vielfrasse ihr kurzes Leben voll aus. Sie sind jetzt im Frühling besonders gut zu beobachten und auch zu riechen, die Hausspitzmäuse.
Jetzt sind sie wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht. Sie sind stachelig, riechen nicht sehr angenehm, tragen oft Zecken und sind laut – trotzdem gelten Igel als herzig und sind äusserst beliebt.
Von Woche zu Woche wird jetzt das schallende Gelächter der Grünspechte heftiger. Die Männchen markieren Präsenz. Sie legen damit die Grenzen ihrer Reviere fest und vertreiben vehement Rivalen. Dem Sieger gehören dann die insektenreichen Wiesen auf dem Hönggerberg mit den vielen Ameisennestern. Doch muss er auch noch eine Partnerin für…
Der viele Schnee im Wald strahlte blendend weiss. Und da flog plötzlich ein kleines schwarzes Insekt umher. War das eine «mouche volante»? So nennt man die «Mücken», welche von winzigen, altersbedingten Glaskörpertrübungen unserer Augen herrühren und durch unser Blickfeld flitzen.
Zurzeit ist ein Trupp von rund 40 Wacholderdrosseln auf dem Hönggerberg unterwegs. Kaum versammeln sie sich auf einem Baum, fliegen sie schon wieder los, um gezielt in einem Gebüsch mit reifen Beeren zu landen.