Einmal über den roten Teppich gehen
Der 5. Dezember war der UNO-Tag der Freiwilligen. Die neue IG Engagiertes Höngg lud zum Gang über den roten Teppich – zur Ehrung des kleinen und grossen freiwilligen Engagements.
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Der 5. Dezember war der UNO-Tag der Freiwilligen. Die neue IG Engagiertes Höngg lud zum Gang über den roten Teppich – zur Ehrung des kleinen und grossen freiwilligen Engagements.
Als diesjährige Teilnehmer von «Young Enterprise Switzerland» haben sechs Gymnasialschüler – darunter drei Höngger – der Kantonsschule Hottingen eine eigene Unternehmung gegründet. Sie bieten Badezusätze unter dem Firmennamen «Savonelle» an.
Nach verschiedenen, negativen Berichten zu leerstehenden Ladenlokalen in Höngg gibt es am Zwielplatz eine Neu- und eine Wiedereröffnung zu vermerken. Und an der VBZ-Haltestelle braucht niemand mehr im Regen zu warten.
Wer sagt denn, dass es in Höngg nicht immer wieder initiative Leute mit neuen Ideen gibt? Seit Brigitte Moor letzten Herbst im Friesenberg-Quartier mitten in einer Siedlung einen kleinen Bikepark für Kinder sah, liess sie die Idee nicht mehr los, auch in Höngg einen solchen zu initiieren. Nun schickt sie das Vorhaben auf den Weg.
Am Mittwoch, 27. November, stand zum dritten Mal ein Anlass von «Höngger Kultur» auf dem Programm: Das Duo Zeller/Weiss brachte im ausverkauften Kulturkeller des GZ Höngg/Rütihof das Publikum zum Lachen – mit dem einen oder anderen «Nachdenker» dazwischen.
Bis 2019 soll das Stadtzürcher Glasfasernetz flächendeckend in Betrieb sein. Daher müssen pro Jahr mehrere zehntausend Glasfaseranschlüsse gebaut werden. Ein Grossteil von Höngg wird bereits 2014 an das schnelle Glasfasernetz der ewz angeschlossen. Die Vorbereitungen laufen bereits.
Die Geleise und Werkleitungen der Limmattalstrasse zwischen Schwert und Wartau sind saniert. Gegen die Pläne des Tiefbauamtes für das letzte zu sanierende Teilstück zwischen Wartau und Winzerstrasse haben Anwohnende Einsprache erhoben.
Das Jubiläumskonzert der gospelsingers.ch in der Kirche Heilig Geist bot eine Fülle an alten und neuen Liedern, kombiniert mit Gospelfeeling pur.
Am 7. November trafen sich zum 17. Mal ehemalige Höngger Pöstler. In der Gartenschüür des Restaurants Grünwald assen sie nicht nur, sondern plauderten auch über früher und heute.
Am Freitag, 8. November, fand im GZ Höngg/Rütihof am Standort Schüür ein interessanter Vortrag über Rabenvögel statt. Wildhüter This Schenkel erklärte Wissenswertes über die schwarzen Flugkünstler, von denen es viele Unterarten gibt.
Der Männerchor Höngg lud am Freitag und Samstag im reformierten Kirchgemeindehaus zum Schlagerfestival. Im Mittelpunkt standen Schlagerlieder für die Frau – Stücke zum Mitschunkeln wie «Michaela», «Bianca» oder «Bionda, bella Bionda» erhielten herzlichen Applaus.
Ein herrlicher Anblick bietet sich allen Fleischliebhaberinnen und -liebhabern im Restaurant Steakhouse Argentina in Höngg: Prominent beim Eingang steht ein reich gefüllter Fleischreifeschrank, einer von wenigen elf schweizweit.
Am Mittwoch, 30. Oktober, hat die Zentralkirchenpflege der Stadt Zürich (ZKP), das Organ der im Stadtverband zusammengeschlossenen 34 Kirchgemeinden, dem Um- und Erweiterungsbau des «Sonneggs» zu einem neuen Familien- und Generationenhaus doch noch zugestimmt.
Von Juni bis Oktober wurde der Innenraum der katholischen Kirche neu gestaltet. Am 19. November wird das entstandene «Werk» der Höngger Bevölkerung vorgestellt.
Der zweite Anlass von «Höngger Kultur», der «Event-Abteilung» des «Hönggers», stand ganz im Zeichen von Chanson und Blues: Lisa Berg, David Ruosch und Curdin Janett spielten ihr eigenwilliges Konzertprogramm «Schön wie es begann. . . » im grossen Saal der Pfarrei Heilig Geist.
Am Wochenende vor der diesjährigen Generalversammlung des Fördervereins Tierpark Waidberg am Montag, 29. April, ist der Stier unerwartet verstorben. Die Todesursache konnte nicht eindeutig geklärt werden. Obwohl im Sommer ein männliches Jungtier zur Welt kam, entschied der Vorstand für eine Blutsauffrischung, das heisst, es wurde ein neuer Stier gekauft.
Am 12. September veröffentlichte der «Höngger» einen Aufruf, dass der brasilianische Teenager Carlos eine Gastfamilie suche, um sein Auslandjahr durchführen zu können. Mit Erfolg: Seit einem knappen Monat lebt der 17-Jährige nun in Höngg bei Familie Oberholzer.
In einem Schreiben vom 17. September an die Teilnehmenden des Workshops «Verkehr Kreis 10» informierten die Dienstabteilung Verkehr und das Tiefbauamt der Stadt Zürich über den Stand der ersten internen Abklärungen. Der «Höngger» betrachtet die aus Höngger Sicht relevanten Punkte.
Anlässlich des 25-Jahre-Jubliäums des Labors für Künstliche Intelligenz der Universität Zürich haben sich unter der Leitung von Prof. Dr. Rolf Pfeifer vor ungefähr einem Jahr verschiedene Wissenschafter der Universität Zürich dazu entschieden, einen der fortschrittlichsten humanoiden Roboter zu bauen – und das innert neun Monaten.
Im «Tages-Anzeiger» vom 7. Oktober wurde thematisiert, dass Altkleider, welche in einem Container mit Hilfswerk- Logo landen, nicht an Bedürftige verschenkt, sondern verkauft werden. Dass dies nicht überall so ist, erzählt der Höngger Jakob Albisser von der Stiftung Osteuropamission, für welche er und seine Frau Kleider und andere Hilfsgüter sammeln.
Dieses Jahr feiert der Schweizerische Samariterbund, kurz SSB, sein 125-Jahr-Jubiläum. Dies nahm der Samariterverein Höngg zum Anlass, am Wümmetfäscht mit Jung und Alt ins Gespräch zu kommen.
Der Stadtrat hat den Schutzumfang für die Wohnsiedlung Imbisbühl in Höngg festgelegt. Ein wichtiger Zeuge der Wohnbauförderung der Zwischenkriegszeit kann damit seinen Charakter behalten und sich auch künftig weiterentwickeln.
Das Stadtspital Waid, das nur einen Steinwurf von Hönggergrund entfernt auf Wipkinger Boden steht, feierte am 2. Oktober sein 60-Jahre- Jubiläum und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück – die wohl bewegt weitergehen wird.
Zum dritten Mal in diesem Jahr trafen sich Vertreter der SiSa-Gruppe, welche sich über Sicherheit und Sauberkeit auf der Werdinsel und ihrer engsten Umgebung austauscht. Thema Nummer eins war die neu geltende Hundeleinenpflicht auf der gesamten Werdinsel und dem Fischerweg, der an ein Naturschutzgebiet grenzt.
Am Samstag wurden die Limmatauen Werdhölzli eingeweiht. Viele Besucherinnen und Besucher jeden Alters wollten sich dies nicht entgehen lassen. Zu ihnen gehörten auch um die 70 Hundehaltende, die mit Transparenten ihre Meinung zum neuen Leinenzwang kundtaten.
Was wurde eigentlich aus der Umfrage zur Lage des Höngger Detailhandels, welche 1034 Hönggerinnen und Höngger Anfang Jahr ausgefüllt hatten? Vor Wochenfrist hatten Besitzer oder Verwalter von Höngger Geschäftsliegenschaften die Gelegenheit, sich über die Ergebnisse zu informieren – und über die daraus abzuleitenden Konsequenzen.
Der Brand in Schlieren hatte nicht nur für die Betroffenen und die Zugspassagiere Folgen, sondern hinterliess auch in Höngg schwarze Spuren. Alles unbedenklich, vermeldete die Pressestelle der Kantonspolizei. Genauere Informationen liegen noch nicht vor.
Am vorletzten Mittwochnachmittag fand das Knabenschiessen-Probeschiessen auf dem Hönggerberg statt. Rund 350 Mädchen und Buben im Alter von 13 bis 17 Jahren hielten teilweise zum ersten Mal ein Sturmgewehr in der Hand.
Am vorletzten Montagabend trafen sich fast hundert Interessierte zur abendlichen Wasserfledermaussuche in Höngg. Die Zürcher NahReisen luden zum Ausflug «Bachöffnung und Fledermauskorridor». Was trocken klingt, war eine nächtliche Pirsch ins Jagdgebiet . . .
Der jüngste Höngger Verein ist zu einer in Jazz-Kreisen anerkannten und bereits recht bekannten Institution herangewachsen. Mit seiner 4. Old Time Jazz Night am 20. September in der Alumni Lounge der ETH Hönggerberg veranstaltet er seinen Jubiläumsanlass und lädt alle zum Konzert mit vier Bands ein.
Auf dem Schulhausplatz Bläsi wurde letzte Woche ein Containerdorf aufgestellt. Nach den Herbstferien findet dort die Schule statt, das Schulhaus selbst wird bis Sommer 2015 saniert.
Kürzlich wurde beim Werdhölzli ein Vergärwerk mit Biogas-Aufbereitung in Betrieb gesetzt. Verarbeitet werden Bioabfälle aus der Stadt und der Region Zürich. Aus ihnen entstehen erneuerbare Energie sowie Kompostprodukte zur Bodenverbesserung.
Wer weiss, wie viele Firmen es in Höngg gibt? Es sind über 400 aus rund 63 Branchen! Egal was man als Kunde sucht, in Höngg ist es fast sicher zu haben – vorausgesetzt, man kennt die Firma oder findet sie wenigstens im Internet. Unter www.hoengger.ch/Branchenbuch wird das jetzt ganz einfach.
Von Donnerstag bis Samstag wurde im Verein Wohnzentrum Frankental gefeiert. Grund dafür war der 30. Geburtstag der Institution. Am Samstag, dem Tag der offenen Tür, konnten Besucher einen Blick hinter die Kulissen werfen.
Mirjam Niederöst, die Gründerin von Muufo, ist diplomierte Yogalehrerin, Choreografin, Bewegungs- und Tanzpädagogin und hat vergangenen April den hellen, freundlichen Dachstock oberhalb des Zwielplatzes in einen einladenden, frischen Raum des kreativen Schaffens umfunktioniert. Ein Erfahrungsbericht.
Das 15. Inselfäscht auf der Werdinsel wurde zum ersten Mal im August anstatt im Juli durchgeführt – weil man dem alljährlich wiederkehrenden Regen entfliehen wollte. Doch auch dieses Jahr wurden die Festbesucher nass.
Seit Ende 2008 die Quartierbuslinie 78 an der Achse Am Wasser/Breitensteinstrasse eingestellt wurde, monieren die dort Wohnenden die schlechte Anbindung an die öffentlichen Verkehrsmittel. Nun gingen sie baden, um auf die Situation aufmerksam zu machen.
Die VBZ haben bei der Tramhaltestelle Schwert eine 90 Meter lange Schienenstrecke gebaut, die mit Gummifüllungen versehen ist. Diese sollen verhindern, dass Velofahrende in die Gleise geraten und stürzen.
Das Schulhaus Am Wettingertobel in Höngg wurde in den vergangenen eineinhalb Jahren behutsam instand gestellt. Räumliche Anpassungen machen zudem eine intensivere Nutzung von Kindergarten, Betreuung und Musikschule möglich. Für das nun abgeschlossene Projekt hatte der Stadtrat insgesamt 6,71 Millionen Franken bewilligt.
Der neu eingeführte Leinenzwang für Hunde auf der Werdinsel und dem Fischerweg wirft hohe Wellen. Letzte Woche trafen sich verschiedene Parteien vor Ort und teilten einander ihre Ansichten mit. Hundebesitzerin Franziska Fischer hat zudem eine Petition gestartet.
Das Tiefbau- und Entsorgungsdepartement und Grün Stadt Zürich haben am 7. August bekannt gegeben, dass ab sofort auf der Werdinsel und auf dem Fischerweg vom Höngger Wehr bis zum Hauserkanal Leinenzwang herrscht.
Das Wohnzentrum Frankental in Höngg hat dieses Jahr Grund zum Feiern: es wird stolze 30 Jahre alt. Die vierzig Bewohnerinnen und Bewohner und die rund hundert Mitarbeitenden freuen sich, zusammen mit den Vereinsmitgliedern und der Öffentlichkeit, dieses Jubiläum vom 22. bis 24. August begehen zu können.
Die traditionelle Bundesfeier auf dem Hönggerberg stand im Zeichen von Geselligkeit und Stolz – ganz wie sich das gehört. Der Pathos beschränkte sich dabei auf Fahnenschmuck und Schweizerpsalm, was kaum geschadet hat, denn die Stille am grossen Feuer sprach für sich.
Am letzten Freitag feierte das Restaurant Rütihof seine Eröffnung. Mit einem kleinen Apéro begrüssten die neuen Pächter die Quartierbewohner.
Ein Hörspiel ausdenken? Mit französischen Sätzen? Und das noch in der Freizeit? Die Begeisterung der 5. Klasse im Schulhaus Riedhof musste vom Französischlehrer erst geweckt werden. Aber dann hat sich die Teilnahme an dem Hörspielwettbewerb von «cleverkids» richtig gelohnt: Das Team vom «Riedhof» hat den schweizweit ausgeschriebenen Hörspielwettbewerb gewonnen!
Seit letztem Donnerstag gibt es in Höngg einen Rio-Getränkemarkt. An der Limmattalstrasse 252 bei der Tramschlaufe Wartau findet man rund 1200 verschiedene Getränke – mit und ohne Alkohol.
Der Martin-Cup 2013 war ein doppeltes Fest: Nebst dem normalen Festbetrieb wurde der neue Kunstrasenplatz offiziell mit einem Sieg gegen GC U21 eingeweiht und das Wetter zeigte sich auch gleich von zwei Seiten.
Ja, für einmal schon. Denn ursprünglich kommt der Essig «Pommel» aus Höngg. Das Familienunternehmen Zweifel produziert und verkauft nicht nur Hochprozentiges, sondern hat 1928 angefangen, Essig herzustellen. Pommel-Firmengründer Paul Zweifel erinnert sich im Gespräch mit dem «Höngger» an früher.
Am Mittwoch, 19. Juni, stellten Stadtrat Andres Türler und VBZ-Direktor Guido Schoch den Medien die neue VBZ-Netzentwicklungsstrategie «züri-linie 2030» vor. Sie berücksichtigt die Entwicklungen der letzten Jahre sowie die jüngsten Prognosen zum Wachstum von Bevölkerung, Arbeitsplätzen und Verkehrsströmen.
«Um das ganze, komplexe ‹Rösslispiel› voranzutreiben, braucht es jemanden, der zieht. Idealerweise jemanden von aussen mit der erforderlichen Objektivität und Neutralität», lautete eine an der HGH-Arbeitssitzung gehörte Aussage.
Die Ergebnisse der HGH-Umfrage zur Lage des Höngger Detailhandels liegen vor. Die eigentliche Arbeit hat aber erst begonnen, denn welche Konsequenzen sich daraus ergeben, welche Ziele anzustreben sind und wer deren Umsetzung vorantreiben soll und kann, das ist Gegenstand wohl noch mancher Diskussionen.
Am Montagmorgen übergab das Sportamt der Stadt Zürich dem Sportverein Höngg etwas Langersehntes: das Kunstrasenfeld! Die offizielle Einweihungsfeier findet am Samstag, 29. Juni, von 10 bis 19 Uhr statt.
Das Pflegezentrum Käferberg feiert dieses Jahr sein 50-jähriges Bestehen. Mit verschiedenen Anlässen wird der Geburtstag gefeiert. Am letzten Sonntag spielte die Band «Les Sauterelles» um Entertainer Toni Vescoli vor begeistertem Publikum.
Einer der Höhepunkte der Projektwoche in der Schulanlage Riedhof war das Sommerfest am letzten Freitag. Über 350 Kinder, ihre Eltern, Lehrpersonen und weitere Helfer spielten, assen, lachten, halfen und genossen die Stimmung.
Zum fünfzigsten Geburtstag der Schulanlage Riedhof organisierten Schulteam und Elternforum eine Projektwoche mit abschliessendem Sommerfest. Im Vordergrund stand die Eigeninitiative der 350 Kinder der Schulen Riedhof und Pünten.
Ging es im Artikel letzte Woche zur Auswertung der Umfrage des Vereins Handel und Gewerbe Höngg (HGH) zur Lage des Höngger Detailhandels um die Einschätzung des Angebots, so zeigt diese Folge auf, wo aus Kundensicht Verbesserungsmöglichkeiten als sinnvoll erachtet würden.
Die Naturschutzarbeiten im Rebberg Chillesteig haben begonnen und jene vom letzten Jahr zeigen bereits Wirkung.
Draussen war es kalt und unwirtlich. Umso mehr strahlte das helle Interieur des neu eröffneten Fernseh- und HiFi-Fachgeschäfts von Expert Bosshard mit den brillanten Farben der grossen und kleineren Panasonic- Bildschirme um die Wette.
Das eidgenössische Feldschiessen war in Höngg ein voller Erfolg: Vom Freitagabend bis zum Sonntagmittag nahmen insgesamt 373 Schützinnen und Schützen teil – das sind 59 mehr als letztes Jahr.
Ganz egal, wie sich das Gegenteil von trockenem Humor wohl nennt, jedenfalls brauchten – und hatten – Organisatoren und Teilnehmende der Quartierausscheidungsläufe des schnällschten Zürihegels letzten Samstag eine gehörige Portion davon.
Ging es im Artikel letzte Woche zur Auswertung der Umfrage des Vereins Handel und Gewerbe Höngg (HGH) zur Lage des Höngger Detailhandels um die Bekanntheit der Anbieter und wie deren Angebot eingeschätzt wird, so zeigt diese Folge der Serie auf, wie der Angebotsmix eingeschätzt wird.
Paul Zweifel trat nach 24 Jahren als Präsident des Verschönerungsvereins Höngg zurück. Wie dieser wirkte er gezielt, aber bescheiden im Hintergrund und wurde nun dafür zum Ehrenmitglied ernannt.
In dieser Folge der ersten Auswertungen der Umfrage des Vereins Handel und Gewerbe Höngg (HGH) zur Lage des Höngger Detailhandels präsentiert der «Höngger» exklusiv erste Ergebnisse zur Bekanntheit der Anbieter und wie diese (und ihr Angebot) eingeschätzt werden.
Für einmal wurde in der reformierten Kirche nicht nur gepredigt und gebetet, sondern auch gerufen, geschrien und gerappt und gar auf den Taufstein gesprungen: Schauspieler Christian Klischat rezitierte auf diese Art und Weise Psalmenbearbeitungen und hinterliess ein begeistertes, bewegtes Publikum.
Bereits zum zwölften Mal lud der Dampfmodellclub der Schweiz vom 9. bis 12. Mai zu den Dampfmodellbahntagen in der Tüffenwies ein. In der grosszügigen Anlage konnten Alt und Jung eine Fahrt mit den Modellzügen wagen.
Im ersten Teil zum «Schlussbericht Mitwirkungsprozess Verkehr Kreis 10» ging es um die Situation am und um den Meierhofplatz. Der zweite Teil widmet sich der Situation der Achse Am Wasser/Breitensteinstrasse (AWB), wo das Verkehrsauf kommen bereits 1989 «die oberste Grenze» erreicht hatte, wie der Quartierverein Höngg damals im «Höngger» schrieb.
1034 Personen hatten an der Umfrage des Vereins Handel und Gewerbe Höngg (HGH) zur Lage des Höngger Detailhandels teilgenommen. Der «Höngger» präsentiert die ersten Auswertungen und Daten in einer exklusiven Serie. Im ersten Teil geht es um demografische Auswertungen und: wo wird wie oft für wie viel eingekauft und wie ist man dabei unterwegs?
Robert Kouba, der im September gerade mal 21 Jahre alt wird, hat grosse Ziele: Nächstes Jahr zieht er nach Los Angeles, um der Filmbranche näher zu sein als in Höngg. Doch zuvor dreht er den Spielfilm «Aurora», eine Liebesgeschichte der besonderen Art.
Diese Tage wurde der Schlussbericht, datiert vom 2. Mai, veröffentlicht. Der «Höngger» hatte in der Ausgabe vom 26. April bereits aus einer ersten Fassung die für Höngg relevanten Empfehlungen erläutert. Im Schlussbericht sind nun auch die ersten Stellungnahmen der Stadt präsentiert. Der «Höngger» berichtet detailliert in zwei Teilen.
Bei strahlendem Wetter startete am Mittwoch, 24. April, im reformierten Kirchgemeindehaus das dreitägige ökumenische Tageslager mit 85 Kindern der Unterstufe, vom Kindergartenalter bis zur zweiten Klasse.
In Höngg trifft man immer wieder auf spezielle Leute. Zum Beispiel auf Heinz Hinterkircher, der 1949 als 26-Jähriger mit dem ZSC Schweizer Meister wurde. Der ehemalige National- Eishockeyspieler lebt heute in Höngg und verfolgt das Geschehen auf dem Eis immer noch voller Interesse.
Drei Traktanden beherrschten die 35. Generalversammlung des Vereins Handel und Gewerbe Höngg, HGH: die Wahl des neuen Präsidenten, das Wümmetfäscht 2013 und die ersten Ergebnisse der Detailhandelsumfrage.
Quartiervertreterinnen und -vertreter übergaben Stadtrat Daniel Leupi 17 Empfehlungen, welche sie im «Mitwirkungsprozess Verkehr Kreis 10» erarbeitet hatten – nun prüft die Stadt, was davon allenfalls umsetzbar ist.
Am Informationsabend von Grün Stadt Zürich zum Thema «Wildschweine in der Stadt» erschienen rund 140 Besucherinnen und Besucher. Sie erfuhren alles Wissenswerte über die intelligenten, sozialen Tiere.
Dass Zürich seinen eigenen meteorologischen Frühlingsbeginn hat, hat sich wieder einmal exemplarisch gezeigt: Pünktlich aufs Sechseläuten- Wochenende stiegen die Temperaturen wieder in sonnig-frühlingshafte Höhen, und einzig der Böögg trotzte mit der drittlängsten Zeit der letzten 50 Jahre bis 18:35:11 Uhr seinem Schicksal.
Das Bestattungs- und Friedhofsamt der Stadt Zürich organisierte kürzlich im Krematorium Nordheim eine öffentliche Führung. Rund hundert Personen wollten mehr über das Thema Kremation erfahren. Sie wurden mit viel Wissenswertem und Überraschendem belohnt.
Vor fast vier Jahren, als die Bosshard HomeLink AG von Hans Reding Bang & Olufsen Höngg übernahm, wurde aus einem Geschäft deren zwei. Nun verschmelzen beide wieder.
Um die Werdinsel wird gebaut: Die Arbeiten zum Limmat-Auenpark Werdhölzli sind in vollem Gange. Der «Höngger» unternahm mit Stefano Pellandini vom AWEL, welches der Baudirektion Zürich unterstellt ist, einen «Baustellenspaziergang».
Der Leitartikel dieser Ausgabe ist – wie alle Artikel zum Thema «Ringling» – komplex und nicht leicht verdaulich. Ich befasse mich mit diesem Projekt nun schon über vier Jahre und gerate damit von wechselnder Seite immer wieder ins Fadenkreuz der Kritik – was nichts weiter als ein Berufsrisiko ohne Gefahrenzulage ist.
Der Zwist um die geplante Überbauung der letzten, grossen Parzelle im Rütihof geht weiter. Die erneute Einsprache von 80 Personen der IG Pro Rütihof und einer Gruppe von Liegenschaftsbesitzern und Immobilienfirmen gegen den positiven Bauentscheid verzögert den Baubeginn um weitere Jahre − oder verhindert er ihn gar ganz?
Am Aktivia-Nachmittag fand letzten Donnerstag in der Pfarrei Heilig Geist ein Vortrag zum Thema «Polizei frü- her und heute» statt. Christian Ambühl, pensionierter Polizist der Spezialeinheit Diamant, erzählte aus vergangenen Zeiten.
Vergangenen Samstag drehte sich im reformierten Kirchgemeindehaus alles um Musik, Magie und Zauberei: Der Musikverein Zürich-Höngg verzauberte an seinem Jahreskonzert das Publikum mit einer musikalischen Reise in die Welt der Fantasie und Illusion.
Zum siebten Mal fand der vom Frauenverein Höngg organisierte Bring- und- Hol-Tag für Kinderartikel statt. Im GZ Höngg/Rütihof an der Limmattalstrasse 214 wurden fleissig Spielsachen und Kleider gebracht und geholt.
Terra Verde, der Höngger Delikatessenhandel für biologische Produkte in der Fabrik Am Wasser 55, feiert sein fünfzehnjähriges Bestehen.
Gegen das Strassenbauprojekt Zwielplatz bis Wartauweg respektive den geplanten Parkplatzabbau am Zwielplatz hatten sieben Gewerbetreibende Einsprache erhoben. Mit Erfolg: die Stadt hatte Einsicht.
Der Entschluss der Zürcher Zentralkirchenpflege ist über die Reformierte Kirche hinaus für ganz Höngg ein herber Rückschlag, denn seit vielen Jahren ist das Projekt des «Familien- und Generationenhauses Sonnegg» – mal abgesehen vom sperrigen Namen − das Erste, das wirklich etwas zu einem attraktiveren Quartierleben beigetragen hätte.
Noch an der Kirchgemeindeversammlung vom 9. Januar wähnte man das «Familien- und Generationenhaus Sonnegg» auf der Zielgeraden – nun wurde es von der Zentralkirchenpflege regelrecht ausgebremst.
Das Engagement von Elternrat und Gewerbetreibenden für die vierte Berufsmesse im Schulhaus Lachenzelg hat sich erneut gelohnt: Schüler und Lehrer schätzen den lokalen Beitrag zur Orientierung in der Berufswahl.
An der Generalversammlung des Natur- und Vogelschutzvereins Höngg lockte ein interessanter Vortrag zum Thema «Natur im Rebberg» nebst Vereinsmitgliedern auch andere Naturfreunde an. Anschliessend wurde darüber abgestimmt, ob der Chillesteig-Rebberg Geld für ein Naturschutzprojekt erhält.
Die neue «Mitteilung» der Ortsgeschichtlichen Kommission des Verschönerungsvereins Höngg liegt vor. Nummer 51 hat den Titel «Radio Höngg» und wurde kürzlich an einer unterhaltsamen Vernissage vorgestellt.
Fast auf den Tag genau vor 20 Jahren fand eine wohl einzigartige Zügelaktion statt: Hans Reding zog mit seiner Firma TV Reding mit dem Tram vom Lochergut nach Höngg. Nun zieht es ihn weiter − in die Pension.
Im Tertianum Im Brühl stellt die Künstlerin Margrit «Ritzi» Heinzelmann ihre Stoff-Bilder aus. Quilts und Patchwork-Arbeiten kennt man, ihre handgenähte Textilkunst mit dargestellten Landschaften, Menschen und Gebäuden trifft man hingegen selten an.
In der Nacht auf Dienstag, 5. März, wurden Anwohnende der Bauherrenstrasse um 2.30 Uhr jäh aus dem Schlaf gerissen, als gleich drei Fahrzeuge der ansässigen Firma Poly-Rapid in Brand standen.
Das 16. Musical des Musicalprojekts Zürich 10 kann sich wie immer sehen lassen: Der Zürcher Hauptbahnhof, in dessen Gemäuern sich die Geschichte abspielt, ist eine Fundgrube an Begegnungen und Ereignissen – auch wenn diese «nur» auf der Bühne im reformierten Kirchgemeindehaus stattfinden. Hingehen unbedingt empfohlen!
Der schmelzende Schnee brachte es wieder an den Tag: Die Schärrerwiese inklusive Spielplatz und Gehweg werden als Hundeversäuberungsort missbraucht.
Das Umbaugesuch für den Hönggermarkt ist eingereicht. Das Konzept bringt einen neuen Zugang und Licht in die Ladenpassage, welche damit die Chance hat, zur attraktiven Einkaufsverbindung von der Regensdorferstrasse hin zum Meierhofplatz zu werden.
«. . . nehmen Sie von mir die amtliche Erklärung entgegen, dass wir das Radio in der Schweiz nie aufkommen lassen werden . . . », hiess es aus Bern noch im Jahre 1923. Lokale Radiogenossenschaften engagierten sich jedoch für die neue Technik und betrieben ihre eigenen Sender. Der Zürcher Sender stand auf dem Hönggerberg.
Am letzten Sonntag fand die erste Gartenführung des Jahres durch den SeedCity-Gemeinschaftsgarten an der ETH Hönggerberg statt. Die Besucher stapften durch den verschneiten Garten und erfuhren mehr über geimpfte Baumstämme und Kompost- Toiletten.
Harald Föhr, am 28. Januar 1925 in Berlin geboren und mit Bezug zur Schweiz, er- und überlebte Schweres: Vier Jahre seines Lebens war der heutige Höngger Kriegsgefangener der Russen in sibirischen Strafgefangenen-Lagern, Gulag genannt.
Im Ortsmuseum ist der dritte Teil der Höngger-Foto-Ausstellung am Start. Gezeigt werden ab dem 2. März Fotos aus dem Südosten Hönggs – also von der Limmattalstrasse abwärts Richtung Wettingertobel und Am Wasser.
Der aktuelle Zwischenstand bei den Rücksendungen der HGH-Fragebogen lässt sich sehen: Es sind mittlerweile 743 Fragebogen per Post beim Beratungsunternehmen Fuhrer & Hotz eingetroffen, 128 Personen haben sich zudem online an der Umfrage beteiligt.
Hans U. Bogatzki aus Höngg hat ein Kapselsystem erfunden, mit dem man seinen eigenen Tee brauen kann, und zwar auf jeder Kaffeemaschine, die Nespresso- oder Delizio-Kapseln «schluckt».
Seit zehn Jahren verkehrt das Cargo- Tram regelmässig in Zürich. Alleine an der Tramwendeschleife Wartau wurden letztes Jahr 33 Tonnen Sperrgut, Metall und Steingut gesammelt – angeliefert zu Fuss oder per Fahrrad.
Am Dienstag, 5. Februar, fand auf dem ETH-Campus eine Informationsveranstaltung zu insgesamt fünf Neubauprojekten statt. Bis ins Jahr 2015 gehören Baustellen nun zum alltäglichen Bild auf dem Gelände.
Seit dem 1. Januar ist das revidierte Erwachsenenschutzrecht in Kraft. Mit Folgen für die Patientenverfügung und den Vorsorgeauftrag. Viel zuwenig wurde über diese gravierende Änderung berichtet.
Der Grünliberale Guido Trevisan hat am 30. Januar im Gemeinderat kürz- lich das Postulat «Einrichtung einer Begegnungszone mit Tempo 20 an der Regensdorferstrasse zwischen Brühl- weg und Holbrigstrasse» vorgestellt.
Die Pflegezentren der Stadt Zürich planen, beim Pflegezentrum Bombach in Höngg das «Haus der Demenz» zu realisieren. Dort soll bis 2017 ein Spezialheim für 40 Bewohnerinnen und Bewohner entstehen.
Wie einer Medienmitteilung der Bauherrschaft zu entnehmen ist, hat das Projekt «Wohnen für alle am Grünwald» − auch bekannt als «Ringling» − eine neue Baubewilligung erhalten.