Es weihnachtet sehr. . .
Alle wissen es: Advent, Weihnachten, Neujahr – Zeit der Ruhe, der Einkehr, des Friedens, Zeit für Familie und Freunde. Und was ist es in «Wirklichkeit»?
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Alle wissen es: Advent, Weihnachten, Neujahr – Zeit der Ruhe, der Einkehr, des Friedens, Zeit für Familie und Freunde. Und was ist es in «Wirklichkeit»?
Hans Marolf war sein ganzes Berufsleben als Elektriker in Höngg tätig. Nun übergibt er seine Firma per 1. Januar 2012 seinem jungen Nachfolger Beat Stiefel.
Die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich (VBZ) orientierten über Neuerungen in der Streckenführung zum 11. Dezember, dem Tag des Fahrplanwechsels. Im Zentrum stand das Tram Zürich-West, doch auch für Höngg gibt es diverse, entlastende Neuerungen.
Getragen vom OK Wümmetfäscht organisierte Patrick Bolle, Leiter des Quartiertreffs und der Soziokultur Höngg, am letzten Wümmetfäscht eine Umfrage zu dessen Zukunft. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Michel Bollag referierte am Mittwoch, 23. November, im reformierten Kirchgemeindehaus über den israelisch-palästinensischen Konflikt. Nicht nur, aber auch aus jüdischer Sicht.
Seit Montag, 21. November, ist die neue, grössere Migros-Filiale in der Liegenschaft der Firma Zweifel Weine an der Regensdorferstrasse 20 geöffnet. Das alte Lokal am Kappenbühlweg ist geschlossen, die Umbauarbeiten haben begonnen. Welche Firmen werden einziehen?
Am Mittwochabend, 21. September, kurz nach 17 Uhr, kam es bei Schweissarbeiten im Gebäude der Zweifel Getränkedienst AG an der Regensdorferstrasse zu einem Funkenwurf und in der Folge zu einem Schwelbrand mit starker Rauchentwicklung.
Höngg musste lange auf eine Migros-Filiale warten, die dem Kundenaufkommen und -bedarf auch gerecht wird. Seit diesem Montag gehen die Schiebetüren zu einer Migros mit 50 Prozent mehr Verkaufsfläche als zuvor auf.
Über die prekären Rasen- und Platzverhältnisse auf dem Hönggerberg, mit denen der Sportverein Höngg (SVH) seit Jahren zu kämpfen hat, wurde schon viel geschrieben. Nun ist wieder Bewegung im «Spiel um einen neuen Platz».
Am 27. November 2011 stimmt der Kanton Zürich ab: Darf das Pistensystem am Flughafen Zürich ausgebaut werden oder nicht?
Ende Oktober fand im Atelier am Lebristenweg 45, unterhalb der Waid, von wo aus früher die Eisenfiguren von Kurt Laurenz Metzler über die Stadt blickten, eine Gruppenausstellung statt.
Neun Monate dauerte die Produktion, doch dann war die CD mit 53 Kinderliedern und Fingerversen, welche 57 Kinder des Schulhauses Am Wasser eingespielt hatten, bereit zur Taufe.
Braucht der Flughafen Zürich weitere Ausbauten, um sich besser positionieren zu können? Welche Vor- und Nachteile bestehen für den Kanton und die umliegenden Gemeinden jetzt und künftig? Die Meinungen und das Empfinden bezüglich der Fluglärmbelastung in Höngg sind unterschiedlich.
Am 8. Juni hatten die Gemeinderäte Guido Trevisan, GLP, und Alexander Jäger, FDP, eine Interpellation zum Thema «Ringling» eingereicht. Der Stadtrat hat am 5. Oktober geantwortet.
Am Wümmetfäscht informiert der Weinweg Höngg über den Stand der Planungsarbeiten des Themenweges, der im Herbst 2012 der Bevölkerung übergeben werden soll. Am Stand des Quartiervereins auf dem Festplatz haben die Besucherinnen und Besucher zudem die Möglichkeit, dieses auf Stadtgebiet einmalige Projekt mit dem Laufmeter-Sponsoring auf sympathische Art zu unterstützen.
Im Einzugsgebiet der Michelstrasse gilt seit Ende April eine vereinfachte Verkehrssignalisation. Doch die alte Tempo-30- Regel wurde beibehalten und endet unterhalb des Friedhofs. Warum eigentlich?
Das kommende Wümmetfäscht ist aller Voraussicht nach vorläufig das letzte. Wann, wo, in welcher Form und vor allem unter wessen Leitung es – wenn überhaupt – weitergeht, ist unklar. Der Präsident des Quartiervereins Höngg, Ueli Stahel, nimmt Stellung.
Das Sozialdepartement strebt an, dass die Quartiertreffs Höngg und Rütihof per Anfang 2013 zu den Zürcher Gemeinschaftszentren wechseln. Höngg würde also gleich zwei GZ erhalten − zumindest dem Namen nach.
Am 18. Mai 2011 reichten Gemeinderätin Ruth Anhorn und Gemeinderat Dr. Guido Bergmaier, beide SVP, eine schriftliche Anfrage zum Thema Fahrverbot auf dem Fischerweg an den Stadtrat ein. Nun liegt die Antwort vor.
Man freut sich beim Verein Handel und Gewerbe Höngg (HGH) auf die Gewerbeschau am Wümmetfäscht – und danach wird man schauen müssen, wie es mit beidem weiter geht. André Bolliger, Präsident des HGH, über die aktuelle Gewerbeschau, das generelle Angebot in Höngg und die Zukunftsaussichten des Wümmetfäschts.
Der Zürcher Gemeinderat hat auf Antrag des Stadtrates am Mittwoch, 21. September, beschlossen, dem Stadtrat eine zweite Fristerstreckung zur Erfüllung der am 20. April 2005 überwiesenen Motion der Gemeinderäte Anton Stäbler und Robert Schönbächler (beide CVP) bis 22. September 2012 zu gewähren.
Nach einem Jahr im «Exil» bei Berufskollege Landolt ist Urs Zweifel, Önologe der Höngger Weinbau- und Handelsfamilie, mit seiner Kelterei wieder zurück in Höngg. Vieles steht erst im Rohbau, doch die Presse dreht sich rund um die Uhr.
Denner testet ab November in der Filiale am Meierhofplatz ein neues Ladenformat: Ein Franchisenehmer mietet einen komplett eingerichteten Laden ganz im Denner-Stil, führt ihn aber auf eigene Rechnung.
Mit Bretzeln, Weisswurst und Bier − «und no a Mass» − feierte letzten Samstag der Bergclub Höngg sein 85-jähriges Bestehen auf dem Altberg.
Nach 36 Jahren wird Ende September das Zentrum von Höngg um eine kulturelle Oase ärmer werden. Der Galerist, Goldschmied und Künstler Rudolf Th. Gloor war mit seiner «Galerie Zentrum» über viele Jahre eine kultureller Bereicherung im Quartier.
Im Zusammenhang mit dem geplanten Kunstrasenfeld des Sportvereins Höngg (SVH) ist plötzlich von einem «Leitbild Allmend Höngg» die Rede. Der Gemeinderat Guido Trevisan und die Gemeinderätin Isabel Garcia, beide GLP, haben dazu dem Stadtrat eine schriftliche Anfrage eingereicht.
Die Gesellschaft für Schülergärten (GSG) feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen und tat dies letzten Samstag, 27. August, in Anwesenheit von Stadträtin Ruth Genner in Höngg.
Um ihre Fans zu begeistern, braucht Maja Brunner keine grosse Bühne: Vergangenen Samstag reichte ihr dazu das Sommerfest in Marcello’s Bistro in Höngg. Die Vollblutentertainerin überzeugte und hatte ihr Publikum im Griff.
Die Geschichte der Metzgereibetriebe am Meierhof reicht weit ins 17. Jahrhundert zurück. Nun schliesst am 27. August die «Dorfmetzg» von Roland und Trudi Krieg für immer ihre Tür − Hönggs zentraler Platz verliert ein Traditionsgewerbe.
Die Werdinsel hat Hochbetrieb. Das wurde auch an der letzten SISA-Sitzung konstatiert. Vieles läuft problemlos, doch sobald nicht dauernd an die Verhaltensregeln erinnert wird, läuft die Situation da und dort aus dem Ruder. Der Ruf nach Taten statt Worten wird wieder laut.
An den beiden letzten Juniwochenenden fand in St. Gallen das 33. Eidgenössische Musikfest statt. In 20 verschiedenen Kategorien massen sich 522 Vereine aus der ganzen Schweiz − die Höngger gingen als Sieger ihrer Kategorie hervor.
Am 25. und 26. August 1951 wurde der Ernst-Martin-Cup, wie er damals noch mit vollem Namen hiess, zum ersten Mal durchgeführt. Doch das Höngger Dorffussballturnier, das am kommenden ersten Juliwochenende Jubiläum feiert, hat einen Vorläufer und könnte sozusagen bereits auf 75 Jahre zurückblicken.
Am 8. Juni haben die Gemeinderäte Guido Trevisan (GLP) und Alexander Jäger (FDP) eine Interpellation an den Stadtrat eingereicht, die brisante Fragen zum «Ringling» stellt.
«Denn sie wissen nicht was sie tun» − dieser berühmte Satz, in Anlehnung an den Jugendfilm aus den fünfziger Jahren mit James Dean, trifft nicht auf die Jugendlichen aus dem Rütihof zu, welche grossen Elan für die Verwirklichung des blauen Jugendraumes gezeigt hatten und ihn nun seit einem Jahr nutzen.
Krönender Saisonabschluss beim SV Höngg. Das Goll-Team kehrt nach einem 3:1-Heimsieg gegen den SC Schöftland als souveräner Gruppensieger in die 1. Liga zurück.
Der Artikel «Überleben dezentrale Läden in Höngg?» im «Höngger» vom 10. Februar griff die schwierigen Umstände auf, unter denen Mehmet Onur im «Höngger Frischmarkt» an der Kreuzung Michel- und Segantinistrasse derzeit geschäften muss. Seit in der Umgebung die Strassen total saniert werden, kämpft er mit markanten Umsatzeinbussen.
«Man» wusste ja schon lange, dass es im Hönggerwald Wildschweine gibt. Spuren wurden schon gesichtet, vielleicht von jemandem sogar die eine oder andere Sau – doch soweit der «Höngger» weiss, hatte noch nie jemand die Fotokamera griffbereit.
Ja, es ist geschafft, der SV Höngg kehrt nach einem Jahr Unterbruch in die höchste Amateur-Liga der Schweiz zurück.
Generalversammlungen sind meistens und weitgehend eine statische Angelegenheit. So auch die 74. des Quartiervereins (QVH), die am Montag, 6. Juni, über die Bühne des katholischen Kirchgemeindehauses ging.
Seit einigen Tagen hängt ein grosses Plakat mit diesem «Hilfeschrei» an der Strasse Am Wasser. Damit machen die Anwohnerinnen und Anwohner auf die Verkehrssituation aufmerksam – und stellen klare Forderungen.
Mancher Artikel im «Höngger» ist mit «Eingesandt von . . . » oder einem schlichten «(e)» unterzeichnet. Wie finden solche Texte den Weg in die Zeitung? Welche Verfasser finden mit welchen Themen Aufnahme? Können auch Sie einen Text einsenden?
Die Gesellschaft für Schülergärten (GSG) feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen und blickt auf eine wechselvolle Geschichte zurück. Am 27. August wird in Höngg gefeiert.
In den Räumlichkeiten des ehemaligen «Wein & Dein» ist ein neues Restaurant eingezogen, das «Steakhouse Argentina». Mit einem Tag der offenen Tür wurde letzten Samstag die Einweihung gefeiert.
50 Jahre Erwerbsleben seien genug, befand Reini Elsener und übergab letzten Samstag sein Fachgeschäft «2 Rad Elsener» an einen jüngeren Nachfolger.
Selten verlief eine Generalversammlung des Vereins Handel & Gewerbe Höngg so emotional. Wo sonst meist eitel Zustimmung herrscht, wurde diesmal kontrovers und fragend Stellung bezogen. Es ging um die umstrittene Zukunft des Wümmetfäschts nach 2011.
Als Reaktion auf den grossen Widerstand gegen das Rechtsabbiegegebot am Meierhofplatz, unter anderem in Form der FDP-Petition «gegen den Schildbürgerstreich am Meierhofplatz», hat Stadtrat Daniel Leupi in Absprache mit der Dienstabteilung Verkehr beschlossen, die Einführung des Rechtsabbiegegebots einstweilen zurückzustellen.
Letztes Jahr fand es, nach einem Ausfall im 2009, an zwei Tagen statt, lockte 6000 Musikbegeisterte an und machte Lust auf mehr. Nun fällt das Werdinsel Openair aus Respekt vor den Anwohnern und wegen Absenzen im Organisationskomitee erneut aus – und wird künftig alternierend mit dem Inselfäscht stattfinden.
Wenn sich der Verein Handel und Gewerbe Höngg am 19. Mai zu seiner Generalversammlung trifft, wird der Vorstand den anwesenden Mitgliedern eine brisante Vorlage zur Abstimmung bringen: Soll das Wümmetfäscht nach dem diesjährigen künftig nur noch alle zwei Jahre stattfinden?
Sharan ist Türsteher. Heute Abend bewacht er wie bereits seit zehn Jahren den Eingang zum JuFo in Höngg. Vor dem Eingang, draussen in der lauen Frühlingsnacht, sitzen Jugendliche und unterhalten sich angeregt. Leute gehen ein und aus – Sharan kennt sie fast alle persönlich.
Mit André Hostettler und Luca Maffioletti durften gleich zwei Spieler aus Höngg den erstmaligen Swiss Mobiliar Cupsieg mit GC Unihockey feiern.
Der Sänger, Ensembleleiter, Musikwissenschafter – und seit bald fünf Jahren Dirigent des Männerchors Höngg − Luiz Alves da Silva erhielt den diesjährigen Nikolaus-Harnoncourt-Preis des Kantons Zürich.
Wie steht es in Sachen Verkehrskonzept Meierhofplatz? Wie werden Stadtrat und Behörden entscheiden? Bisher sind nur Tendenzen erkennbar, noch gibt es keine Gewissheit. Ein Silberstreifen zeichnet sich aber ab am Horizont.
Das ehemalige Tram-Museum in der Wartau wurde in der vergangenen Zeit zum Servicestandort für historische Strassenbahnfahrzeuge umfunktioniert. Nun wird die Eröffnung gefeiert.
1379 Kinder aus 66 Schulklassen hatten sich für den Waldputztag angemeldet, darunter einige aus Höngg, die dann auch am Mittwoch, 23. März, alles einsammelten, was nicht in den Wald gehörte.
Als Armin Lusser die Polizeiausbildung begann, kam Melanie Serschön gerade zur Welt. Heute geht er in Pension und sie wird in Höngg erste Kreischefin der Stadt Zürich.
Im Rahmen der Elternbildungsreihe der Reformierten Kirche war Ron Halbright in Höngg zu Gast. Der ausgewiesene Fachmann für Gewaltprävention stellt sich dem Fragezeichen in dieser Titelzeile immer wieder.
Mehr als Dreiviertel der Erwachsenen weltweit können Milchzucker schlecht verdauen. Ursache für die Laktoseintoleranz ist eine zu geringe Bildung des Enzyms Laktase.
Angelehnt an das deutsche Projekt «sozialwirksame Schule» hatte man sich im Schulhaus Rütihof überlegt, wie und auf welcher Ebene man gemeinsam mit den Kindern etwas zur Lösung von Disziplinarproblemen, Regelfindung und allgemeiner Werteerziehung beitragen könnte.
Viel Zeit und Aufwand ist in das neue Musical investiert worden, und es hat sich gelohnt: «Sister Act» im reformierten Kirchgemeindehaus Höngg begeisterte am Premierenwochenende eine geradezu euphorisch mitgehende Publikumsschar.
Wie dem «Höngger» aus verschiedenen Quellen bestätigt wurde, hatte die Zunft Höngg anlässlich des Frühlingsbotts am Montag, 7. März, eine brisante Abstimmungsfrage zu beantworten.
Wie bereits im letzten «Höngger» gemeldet, hat das Verwaltungsgericht das Urteil der Vorinstanz gestützt und die Baubewilligung des «Ringlings» wegen mangelnder Verkehrserschliessung aufgehoben. Wie geht es nun weiter?
Der Limmatspritzer, das Wahrzeichen der Werdinsel, wurde letzten Mittwoch, 16. Februar, für Revisionsarbeiten demontiert. Am Donnerstag flog ein Helikopter das grosse Windrad zum Werkhof der Wasserversorgung Zürich.
Das Projekt «Ringling» im Rütihof hat es zunehmend schwerer: Bereits eine dritte Instanz ist den Argumenten der IG Pro Rütihof – contra Ringling – und ihrer Mitstreiter gefolgt.
Am Sonntag, 13. Februar, fand in Glarus bei wunderschönem Wetter eine Open-Air-Eisrevue statt. Dabei war, neben Weltstars wie Ex-Weltmeister Stéphane Lambiel und der neuen Europameisterin Sarah Meier, auch die Hönggerin Yasmine Yamada.
«Sonntag, 10 bis 12 Uhr, Ausstellung offen, ‹Höngger Zmorge› steht bereit. Ortsmuseum, Vogtsrain 2», so steht es an vier Daten im Jahr jeweils im Veranstaltungskalender des «Hönggers». Höchste Zeit, den «Zmorge» mal zu testen.
Dies ist die 100. Ausgabe des «Hönggers» unter Fredy Haffner als Redaktionsleiter. Bei Bundesräten wird bereits nach 100 Tagen eine erste Bilanz gezogen – im Dorf Höngg muss man sich etwas länger bewähren. Nach 104 Wochen sprach der «Höngger» mit Fredy Haffner über seine Arbeit. Oder versuchte es zumindest.
Höngg scheint, zählt man den Rütihof nicht mit, für ein einziges Zentrum mit Läden für den täglichen Bedarf zu gross − und für mehrere, dezentral gelegene Läden scheinbar zu klein. Der Wandel ist offenbar, die Folgen ungewiss.
Auch wenn die Tafeln entlang der Zufahrtsstrasse anderes signalisieren, das Restaurant Tessin Grotto, ehemals Jägerhaus, ist voraussichtlich bis Ende März wegen Sanierungsarbeiten geschlossen. Die Stadt Zürich erfüllt ihre eigenen Auflagen.
Wie viele Kirchen hat Höngg? Zwei, lautet die korrekte Antwort – aber erst ab Ende Juni 2011, wenn die Evangelisch-methodistische Kirchgemeinde ihre «Sonneggkapelle» an der Ecke Bauherrenstrasse 44 und Rebstockweg schliesst.
In der Auseinandersetzung um den geplanten Verkehrskreisel im Einzugsgebiet des Projekts Ringling im Rütihof hat die IG Pro Rütihof − contra Ringling − vor Bundesgericht einen Etappensieg errungen.
Im «Höngger» vom 8. April 2010 berichtete ein Artikel über die Hönggerin Nelly Gyimesi und ihre «Musigzwergli»-Musizierstunden für Kinder und Eltern. Nun steht Gyimesi zusammen mit der Kindermusikband «Tischbombe » vor dem grossen Durchbruch – und gibt kurz zuvor noch ein Heimspiel in der «Lila Villa».
Höngg Patrick Bolle wird ab 1. März in der «Lila Villa» neuer Leiter Soziokultur Höngg. Nebst der Verantwortung für die Angebote im Quartiertreff an der Limmattalstrasse wird er aber auch Projekte übernehmen, welche bis anhin Sache der Quartierkoordination Waidberg waren.