Kommentar: Naiv und trotzdem richtig

Ich war von der ersten Sitzung Ende 2012, als die HGH-Umfrage lanciert wurde, bis zur letzten Anfang November 2014 dabei und mit der Thematik «Höngg – quo vadis?» beschäftigt. Ich engagierte mich als Verleger des «Hönggers», als Privatperson, als Ur-Höngger und vor allem aus der tiefsten Überzeugung, dass Höngg etwas Bewegung in gewissen Fragen gut täte. Ich war und bin der Meinung, dass einige «Grenzen des Handelns» oder «Gartenzäune des Denkens» zumindest hinterfragt werden müssten. Und ich habe mich damit ziemlich weit aus diesem oder jenem Fenster gelehnt.