Erhält Höngg zwei Gemeinschaftszentren?

Das Sozialdepartement strebt an, dass die Quartiertreffs Höngg und Rütihof per Anfang 2013 zu den Zürcher Gemeinschaftszentren wechseln. Höngg würde also gleich zwei GZ erhalten − zumindest dem Namen nach.

Wie Stadtrat Martin Waser in einer Mitteilung an die Medien am 30. September wissen liess, soll die Aufteilung der soziokulturellen Angebote zwischen der privaten Stiftung Zürcher Gemeinschaftszentren (GZ) und den städtischen Sozialen Diensten verbessert werden. Deshalb soll das GZ Altstadthaus an die Sozialen Dienste übertragen werden. Im Gegenzug übernehmen die Zürcher Gemeinschaftszentren von den Sozialen Diensten die Quartiertreffs Höngg und Rütihof, deren Betrieb im gleichen Rahmen weitergeführt werden soll. Die vorgeschlagenen Änderungen sollen dem Gemeinderat im Frühling 2012 zum Entscheid vorgelegt werden. Dessen Zustimmung vorausgesetzt, können die Übertragungen per 1. Januar 2013 vollzogen werden.

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