«Ich han de Plausch»
30 Jahre lang hat Hansruedi Frehner mit dem «Bänkliteam» des Verschönerungsvereins Höngg das Quartier schöner gemacht. Kameradschaft und die Liebe fürs Quartier zeichnen ihn aus.
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30 Jahre lang hat Hansruedi Frehner mit dem «Bänkliteam» des Verschönerungsvereins Höngg das Quartier schöner gemacht. Kameradschaft und die Liebe fürs Quartier zeichnen ihn aus.
Die Damen- und Frauenriege des Turnvereins Höngg startet einen Versuch, den Verein für die Zukunft aufzustellen. Ein Selbsttest.
Marianne Haffner und Hans-Peter B. Stutz berichteten regelmässig in Bild und Text über die reichhaltige Tierwelt Hönggs.
Vergangenen Montag hat die erste Etappe des Monsterprojekts Limmattal-/Hönggerstrasse begonnen. Für Familien mit Kinderwagen, Betagte oder Menschen mit Gehbehinderung wird es mühsam.
Gehören Sie zu den Personen, bei denen Papierzeitungen aus dem Briefkasten direkt auf dem Stapel mit dem Altpapier wandern? Was müsste anders sein, damit Ihr Interesse geweckt würde? Sagen Sie es uns!
Architekt Marcel Knörr gewährt der Höngger Leserschaft im Rahmen der Architekturserie Einblick ins Innere des ehemaligen Handwerkerhauses an der Limmattalstrasse 209.
Höngg erfreut sich einer in der Stadt einzigartig hohen Vereinsdichte. Die Reihen am diesjährigen Vereinsaustausch wiesen dennoch viele Lücken aus. Im Fokus stand: Das Wümmetfäscht.
Um ein zusätzliches Rasenspielfeld für den SV Höngg auf dem Hönggerberg zu realisieren, muss eine BZO-Teilrevision vorgenommen werden. Ausserdem soll der Sandplatz neben dem Parkplatz Schützenhaus aufgehoben und der Fussballplatz daneben saniert werden.
Der «Höngger» führt eine repräsentative Umfrage bei seiner Leserschaft durch. Helfen Sie uns, die Zeitung weiterzuentwickeln. Auch die Meinung von jüngeren Personen und Menschen, die die Zeitung nicht wirklich lesen, ist gefragt.
Die Tageswanderung vom Mittwoch, 20. April, geht von St. Gallen-St. Fiden nach Mörschwil und hinunter an den Bodensee nach Horn. Die Wanderzeit beträgt dreieinhalb Stunden mit einem Aufstieg von 131 und einem Abstieg von 421 Metern.
Seit über 20 Jahren gilt in der Schweiz die einheitliche Notrufnummer 144 für den Rettungsdienst. Trotzdem ist die Nummer leider längst nicht jeder Person geläufig.
Am Montag informierte die Stadt über das Bauprojekt Höngger-/Limmattalstrasse. Es gab nichts schön zu reden. Am Ende schien dennoch fast allen klar zu sein, dass man nicht darum herum kommen wird.
Der «Höngger» organisiert im Rahmen seiner Architekturserie in Zusammenarbeit mit der ETH Zürich Hönggerberg am Donnerstag, 7. April, um 18 Uhr, eine Führung im «House of Natural Resources»
Der Regierungsrat des Kantons Zürich hat beschlossen, den Rekurs der IG Pro Rütihof gegen das geplante Verkehrsprojekt Regensdorfer-/Frankentalerstrasse gutzuheissen.
Von Juli bis November sollen zwischen Ottenberg- und Imbisbühlstrasse Strassenarbeiten stattfinden. Ob und wie der Umzug des Wümmetsfäschts davon betroffen sein wird, ist noch nicht geklärt.
Lange war die Reformierte Kirche nicht mehr so gut besucht gewesen wie am Familiengottesdienst vom 6. März. Zwei Taufen und die Einweihung des Taufbaums füllten die Reformierte Kirche mit Kinderlachen und Freude.
Die Höngger Künstlerin Rita Maya Kaufmann möchte die Kunst und Kunstschaffenden im Quartier wieder sichtbar machen. Dazu lädt sie ab Donnerstag, 31. März, zu einer viertägigen Co-Ausstellung ins Frankental.
Die Astrophysikerin Simone Weinmann zeichnet in ihrem dystopischen Roman «Die Erinnerung an unbekannte Städte» das Bild einer Welt nach der Katastrophe. Das tut sie sprachlich meisterhaft.
Nach über sechs Jahren beim «Höngger» ist die Zeit gekommen, weiterzuziehen. Kein leichter Schritt, weil es gerade richtig gut läuft für die Zeitung, aber der richtige Moment, um mit ruhigem Gewissen zu gehen.
Joggen und gleichzeitig Abfall einsammeln: «Züri rännt» organisiert erneut eine Ploggingserie mit wechselnden Treffpunkten bis Ende Jahr. Die erste Tour startet im Frankental.
Severin Schwendener hat mit seinem neuen Krimi «Pandemic» die Coronakrise bereits vorweggenommen. Wie es dazu kam, erzählte er an der von der KulturBox organisierten Lesung im GZ Höngg.
Der reformierte Kirchenkreis zehn erhält in der Kirche Höngg einen Taufbaum. Der Höngger Künstler Adrian Bütikofer hat ihn gestaltet.
Vom 23. bis 25. September 2022 findet das 44. Höngger Wümmetfäscht statt. Damit das beliebte Quartierfest erfolgreich durchgeführt werden kann, braucht es viele Helferinnen und Helfer. Ein Aufruf.
Das Bauprojekt Höngger-/Limmattalstrasse bringt erhebliche Einschränkungen für den Tram- und Individual-Verkehr. Für die Anwohner*innen zwischen Schwert und Wipkingerplatz wird es ungemütlich.
An die Malstifte, fertig, los! Die schönsten Bilder gewinnen je einen Gutschein im Wert von 20 Franken, der in der Buchhandlung Kapitel 10 wahlweise für Bücher oder Kaffee eingelöst werden kann.
Im Rahmen der Freundlichkeitsaktion des Hönggers eröffnen wir die "Komplimente-Zentrale". Sie machen die Komplimente, wir veröffentlichen sie im Höngger. Nur Mut! Es war noch nie so leicht, etwas Schönes zu tun.
Der "Höngger" sammelt aufgestaute Komplimente und nie geäusserte Danksagungen und teilt sie hier und in der Printausgabe mit Höngg und der Welt.
Am 17. Februar ist Tag der «Random Acts of Kindness» oder «Spontane Taten der Freundlichkeit». Der «Höngger» will nicht so lange warten und startet jetzt schon eine Freundlichkeitsoffensive.
Krisen bergen Chancen, wenn man sie wahrnehmen kann. Der «Höngger» hat das letzte Jahr dazu genutzt, über seinen äusseren Auftritt nachzudenken und ihn weiterzuentwickeln. Und freut sich darauf, heute die neue Webseite zu lancieren.
Das mittlerweile grün-blau gestrichene, schnörkellose Flachdachgebäude am Meierhofplatz wirkt wie ein Elefant im Porzellanladen. Doch wer sich näher damit befasst, sieht seine Andersartigkeit plötzlich mit anderen Augen.
In den Räumlichkeiten der früheren Apotheke Drogerie Hönggermarkt will die Stadt Zürich einen Hort einrichten. Nach Ausschreibung der Umnutzung gingen keine Beschwerden beim Amt für Baubewilligungen ein.
Fast 30 Jahre lang hat Vreni Wyss den «Höngger» Woche für Woche, später zweiwöchentlich, mit den «Gratulationen» beliefert. Mit dieser Tradition ist Ende Jahr Schluss.
Zwei Wochen lang hatte der Musikverein Höngg gebangt, ob er die Konzerte in der Kirche tatsächlich würde durchführen können. Er konnte und die Ränge waren voll.
Das Kerzenziehen der IG Wartau und des GZ Höngg findet noch bis zum 10. Dezember in den Räumlichkeiten des GZ statt. Eine fast meditative Erfahrung.
Die Lesungen der Buchhandlung Kapitel 10 erfreuen sich grosser Beliebtheit. Auch die Vernissage zum Buch «Der Lauf der Tage» von Hans Städeli war sehr gut besucht. Schauspieler Hanspeter Müller-Drossart konnte sich die Aufmerksamkeit der Gäste vom ersten Satz an sicher sein.
Mit der zunehmenden Bevölkerung steigt auch der Bedarf an Schulraum. Auf der Schulanlage Riedhof soll ein Erweiterungsbau die notwendigen Kapazitäten schaffen. Darüber informierte die Stadt Zürich am vergangenen Mittwochabend im Restaurant Mühlehalde 13’80.