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Höngger Fauna

Höngger Tauben statt Stadttauben

Sie fallen in Schwärmen ein und koten auf Plätze, Balkone und Fassaden. Stadttauben eben, und wie es der Name sagt, da gehören sie auch hin. Doch hier im fast ländlichen Höngg leben vornehmlich zwei unproblematische Arten. Grosse, vorwiegend graue Ringeltauben mit weissen Halsflecken und zierliche, hellbeige-braune Türkentauben mit schwarzen Nackenspangen.

7. Februar 2022 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Meister der Grautöne

Er stakst am Limmatufer, im Zeitlupentempo ein Bein vor das andere setzend und starrt mit gekrümmtem Hals ins seichte Wasser. Doch plötzlich geht alles blitzschnell: Der Kopf schnellt herunter, mit dem langen Pinzetten-Schnabel packt der Reiher einen Fisch und schwupp – ist er am Stück verschluckt.

19. Januar 2022 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Schwein gehabt

Im Hönggerwald zweigen enge Trampelpfade vom Spazierweg ab. Wer ihnen folgt hat bald ein Problem, weil das Weiterkommen nur noch gebückt unter den herabhängenden Ästen möglich wäre. Am besten kehrt man um, denn diese Pfade sind häufig Wechsel von Wildschweinen.

11. Januar 2022 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Tierische Geburtstage

Am 25. Dezember feiern wir ein ganz besonderes Wiegenfest. An diesem Tag haben ebenso unzählige Menschen Geburtstag. Doch auch an jedem anderen Tag im Jahr kommen Menschen zur Welt. Bei vielen Säugetieren ist dem nicht so, denn ihre Geburtstermine sind an die Umweltbedingungen angepasst.

14. Dezember 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Der Marder mit der hellen Maske

Neben Dachs, Hermelin, Stein- und Baummarder lebt bei uns ein fünfter Vertreter der Marderfamilie, der Iltis. Er ist an seiner weissen Schnauzenspitze, den weissen Ohrrändern und der hellen Augenumgebung gut zu erkennen, nur sieht man den nachtaktiven Einzelgänger selten.

25. November 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Gesponnene Architektur

Spinnen produzieren ihr Baumaterial vor Ort und erstellen daraus ein architektonisches Wunderwerk. Die Netze der Radnetzspinnen fallen jetzt im herbstlichen Morgentau besonders auf und mit etwas Glück entdeckt man darin eine Kreuzspinne.

5. Oktober 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

«Ewige Summer, das wünsch ich dir»

Während die meisten von uns aus hoffentlich sonnigen Sommerferien zurückgekehrt sind, beginnen diese für die Mauersegler gerade eben erst. Nach einer anstrengenden Brutsaison sind sie jetzt unterwegs Richtung Süden.

17. August 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Liebend gerne Totholz

Blitzschnell flitzt ein schwarzer Brummer durch den Garten. Eine Mega-Hummel, könnte man auf den ersten Blick meinen. Doch es ist eine Holzbiene und wie ihr Name sagt, braucht sie Holz, vorzugsweise Totholz.

6. Juli 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Schillernde Imitatoren

In Sachen Glanz und Lautimitationen brauchen sie sich vor ihren Verwandten, etwa den afrikanischen Glanzstaren und dem orientalischen Beo, gar nicht zu schämen, unsere Stare. Doch die geselligen Schwarmvögel sind nicht mehr so häufig.

9. Juni 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Gartengold

«Es ist nicht alles Gold, was glänzt», sagt das Sprichwort und meint, dass man Defizite erst auf den zweiten Blick erkennt. Beim Goldlaufkäfer hingegen kann man hinschauen so genau man will: er glänzt nicht nur wie Gold, sondern ist auch so wertvoll.

11. Mai 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Ob Maus oder nicht Maus

Tag und Nacht unterwegs – so kosten die kleinen Vielfrasse ihr kurzes Leben voll aus. Sie sind jetzt im Frühling besonders gut zu beobachten und auch zu riechen, die Hausspitzmäuse.

8. April 2021 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Oster-Igel

Jetzt sind sie wieder aus ihrem Winterschlaf erwacht. Sie sind stachelig, riechen nicht sehr angenehm, tragen oft Zecken und sind laut – trotzdem gelten Igel als herzig und sind äusserst beliebt.

18. März 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Winter(mücke) ade

Der viele Schnee im Wald strahlte blendend weiss. Und da flog plötzlich ein kleines schwarzes Insekt umher. War das eine «mouche volante»? So nennt man die «Mücken», welche von winzigen, altersbedingten Glaskörpertrübungen unserer Augen herrühren und durch unser Blickfeld flitzen.

23. Februar 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Wintergäste aus dem Norden

Zurzeit ist ein Trupp von rund 40 Wacholderdrosseln auf dem Hönggerberg unterwegs. Kaum versammeln sie sich auf einem Baum, fliegen sie schon wieder los, um gezielt in einem Gebüsch mit reifen Beeren zu landen.

13. Januar 2021 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Fuchs, du hast die Show gestohlen

Da liegt doch tatsächlich nachmittags um vier Uhr ein Fuchs im Feld. Nicht etwa ein kranker und abgemagerter, sondern ein wunderbar stattlicher Fuchs. Er leckt und pflegt gerade sein dickes Winterfell und zottelt schliesslich gemächlich Richtung Holbrig davon.

10. Dezember 2020 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Baumstamm-Akrobaten

Rastlos rauf oder runter, ringsum, kopfüber oder kopfunter, hier ein Zupfen, dort ein Hämmern – die kleinen befiederten Baum-Akrobaten lassen sich im Winter besonders gut beobachten.

25. November 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Ein Wunderwurm

Letzthin sah ich auf unserem Weg zwischen den Herbstblättern und Mostbirnen einen Regenwurm, der etwa einen halben Meter lang war, ausgestreckt dalag und in der Mitte zwei Köpfe hatte.

5. November 2020 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Coole Bienen

Im Herbst beenden die meisten Bienen ihre Flugzeit. Nicht so die Efeu-Seidenbiene. Für sie herrscht jetzt Hochsaison und diese dauert bis in den November – eine echt coole Biene.

20. Oktober 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Russische Bären in Höngg

Eine kleine, grell orange-rote Flamme flackert unstet durch die Luft, landet an einem Busch und verschwindet vor unseren Augen. Ob die russischen Soldaten das Spektakel dieses Schmetterlings namens Russischer Bär bereits vor 220 Jahren in Höngg beobachtet haben?

7. Oktober 2020 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Raabeschwarzi Chräje – Corvus corone (mit e)

«Kräh-kräh-kräh», ihr Ruf ist Programm, namensgebend und klingt nicht besonders melodiös. Auch ihre Imponierrufe, Warnschreie und Betteltöne sind kein besonderer Ohrenschmaus. Ein Singvogel ist sie trotzdem, die Krähe.

15. September 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Lautlose Flieger über Höngg

Neben den Flugzeugen, die nun wieder mit ohrenbetäubendem Lärm über Höngg hinweg zu donnern beginnen, gibt es hier auch lautlose Flieger. Rotmilane kreisen hoch am Himmel über den Wiesen und kurven elegant um die Häuser.

11. August 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

«Anke seit mer in Höngg, nöd Butter»

So korrigierte mich einst mein Grossvater, notabene ein Basler, und fügte auch gleich die kindgerechte Eselsbrücke hinzu: «Du seisch ja au nöd Buttertierli, sondern Anketierli».

16. Juni 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Minigürteltiere

Hebt man jetzt einen Blumentopf oder eine Platte im Garten hoch, krabbeln sie zu Dutzenden und in allen Grössen davon. Als Kinder nannten wir sie Gürteltiere, allen Belehrungen der Erwachsenen zum Trotz.

26. Mai 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Farbtupfer im Hönggerfrühling

In unserem Garten im vergangenen Sommer als Raupe gefrässig, als Puppe geduldig überwintert und jetzt im Mai als Schmetterling geschlüpft. Eine neue Generation startet bei den Schwalbenschwänzen.

14. Mai 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Rossköpfe in Höngger Weihern

Jetzt sind sie da, in Massen und gefrässig. Sie machen einen Riesenlärm - wenn man sie unter Wasser belauscht. Kaulquappen fressen alles, was sie mit ihren Hornzähnchen abraspeln können.

4. Mai 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Was grast so grün?

Ein taubengrosser grüner Vogel hüpft in der lockeren Wiese südlich der Kappenbühlstrasse umher. Erschrickt er, fliegt er auf und krallt sich wie ein Specht an den nächsten Baumstamm. Und er ist tatsächlich ein Specht, ein Grünspecht oder Grasspecht eben.

21. April 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Wald-Ballerina

«Flink wie ein Reh», pflegen wir zu sagen, wenn wir einem Kind beim «Fangis»-Spielen zuschauen. In Tat und Wahrheit jedoch sind wir im Vergleich zu den Rehen eigentliche «Trampeltiere».

25. März 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Eine Lanze für Wanzen brechen

Kaum scheint die Sonne, kann man jetzt wieder ganze Armeen rot-schwarzer Minipanzer beobachten, die sich am Fusse von Bäumen versammeln. Kommt man ihnen zu nahe, greifen sie nicht etwa an, sondern flüchten in alle Richtungen.

10. März 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Möwenpick

Auf dem Geländer der Europabrücke sitzen jetzt Dutzende von Lachmöwen. Nähert sich ein Mensch zu Fuss, fliegen sie mit lautem Geschrei auf und davon, um nach kurzer Zeit zurückzukehren. Etwas weiter limmatabwärts sieht man schwimmende Lachmöwen soweit das Auge reicht.

4. Februar 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Tierischen «Veggies» auf den Zahn gefühlt

Zumindest nach den Festtagen wäre vegetarische Ernährung angesagt. Doch würden wir mit unseren Zähnen Grünzeug richtig zermahlen oder gar Nussschalen knacken, wäre der Gang zum Zahnarzt unabdingbar.

15. Januar 2020 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Mach’s wie der Dachs

Manche von uns haben irgendwann nach Weihnachten genug von Kälte und Schneematsch. Wäre es dann nicht ab und zu schön, an einem kuscheligen Ort eine Winterruhe abhalten zu können?

18. November 2019 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Zeig mir dein Gebiss…

… und ich sag dir, was du isst. Dass wir wie Schweine essen, hören wir nicht gerne. Ebenso wenig erfreulich ist, dass wir die Schweine gar nicht richtig essen können – ausgerechnet in der Zeit der «Metzgete».

5. November 2019 — Marianne Haffner
Neozoen

Tierische Neuzuzüger in Höngg

Die Zusammensetzung der Höngger Fauna ist nicht konstant, sondern sie wandelt sich laufend – in der Vergangenheit, heute und in Zukunft. Während einzelne Tierarten aussterben, kommen neue dazu und andere kehren zurück. Und dies alles mit oder ohne Zutun des Menschen.

24. September 2019 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Schönheitskonkurrenz

Gäbe es eine Schönheitskonkurrenz unter unseren Tagfaltern, würde der Schwalbenschwanz wohl in den ersten Rängen landen. Doch mindestens so schön wie der Schmetterling ist seine Raupe, die jetzt in zweiter Generation bewundert werden kann.

26. August 2019 — Marianne Haffner
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Höngger Fauna

Gesucht: Blindschleichen

Beim Umschichten des Komposthaufens saust plötzlich ein schlangenförmiges Tier davon. Man erschrickt kurz, um gleich aufzuatmen, denn es ist «nur» eine Blindschleiche. Sie hat im Kompost ein optimal sicheres und warmes Versteck mit genügend Nahrung gefunden.

12. August 2019 — Marianne Haffner
Höngger Fauna

Vorferienstimmung dank Grillensaison

Warme Abende, feurige Sonnenuntergänge, das Meeresrauschen wird übertönt vom Gesang der Zikaden – Sommerferien am Mittelmeer. Doch: Warum bloss in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah?

7. Juni 2019 — Marianne Haffner
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