Schlaue Spezies
Unsere Redaktorin Dagmar Schräder schreibt über die grossen und kleinen Dinge des Lebens. Und auch darüber, warum der Mensch die Tiere beneiden sollte.
Unsere Redaktorin Dagmar Schräder schreibt über die grossen und kleinen Dinge des Lebens. Und auch darüber, warum der Mensch die Tiere beneiden sollte.
Überall in der Stadt sind sie nun wieder zu finden: die charakteristischen grünen Marronihäuschen, aus denen es so verführerisch duftet. Die meisten hier erhältlichen Nüsse stammen aus Italien oder dem Tessin. Doch auch in Zürich gibt es Kastanienbäume.
Chiara Ballerini ist in Höngg stark verwurzelt. Dabei schätzt sie das Quartier nicht nur als Wohnort, sie hat sich für eine Arbeit während der Ausbildung auch intensiver mit der Geschichte auseinandergesetzt. Für die Zukunft hat die 17-Jährige einige konstruktive Vorschläge.
Unsere Redaktorin Dagmar Schräder schreibt über die grossen und kleinen Dinge des Lebens. Heute über die Krux mit der Wäsche.
Die Stadt Zürich hat erste Energiesparmassnahmen ergriffen: So werden die Beleuchtungen der Verwaltungsgebäude nachts abgestellt, Schwimmbäder drosseln die Wassertemperatur um ein Grad. Gespart wird auch bei den Trinkwasserbrunnen.
Die Familie Duhem Schneider hat schon so einiges gemeinsam durchgemacht – nicht nur häufige Wohnortwechsel, sondern auch eine Diagnose, die ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt hat.
Unsere Redaktorin Dagmar Schräder schreibt über die grossen und kleinen Dinge des Lebens. Heute über einen plötzlichen Verlust, so nah und fern zugleich.
Spielplätze sind aus den modernen Städten nicht mehr wegzudenken. Für Kinder in einem urbanisierten Umfeld sind sie wichtige Treffpunkte und bieten nicht nur Begegnungs- sondern auch Bewegungsmöglichkeiten. Doch nicht alle sind öffentlich.
Nach 42 Jahren schliesst die Tankstelle «Socar Service Rose» per Ende Oktober definitiv. Damit fallen Shop und Tankmöglichkeit weg.
Die Parkanlage neben dem Turbinenhaus konnte der Bevölkerung Ende Juli zur Benutzung übergeben werden. Die offizielle Einweihung wird am 17. September stattfinden.
Unsere Redaktorin Dagmar Schräder schreibt über die grossen und kleinen Dinge in ihrem Leben.
Am vergangenen Samstag, den 3. September, wurde der QuarTierhof nach dem Umbau offiziell wiedereröffnet. Das Interesse war gross.
Am Anfang stand bei Cécile Trentini das Bedürfnis, sich sportlich zu betätigen. Daraus ist in den letzten sieben Jahren das umfangreiche Kunstprojekt «Daily Walking» entstanden, das nun zum Abschluss gekommen ist.
Der Leerstand bei den Wohnungen in der Stadt Zürich ist so gering wie selten zuvor. In Höngg und Wipkingen waren zum Stichtag 1. Juni nur gerade 15 Wohnungen frei.
Das Problem des Lehrpersonenmangels erhitzt pünktlich zum Schulstart die Gemüter. Auch der Schulkreis Waidberg musste auf die Ausnahmeregelung zur Einstellung von Lehrpersonen zurückgreifen.
Beim Spazieren im Wald zwischen Grünwald und Hönggerberg begegnet man am Bergholzweg eindrücklichen Malereien auf den Bäumen. Der/die Künstler*in ist unbekannt.
Zum Bundesfeiertag am 1. August lud der Quartierverein Höngg auch dieses Jahr zur traditionellen Feier auf den Hönggerberg ein. Bis zum Lampionumzug spielte auch das Wetter mit.
Das Haus an der Limmattalstrasse 281 ist ein imposantes Gebäude mit grosszügigem Garten. Die Mieter*innen fühlen sich hier nicht nur sehr wohl, sie setzen sich auch sehr für Pflege und Erhalt des Hauses ein.
In der Kinderbegleitung der «Arche Zürich» engagieren sich Freiwillige für Schulkinder. Bei wöchentlichen Treffen lösen sie gemeinsam Hausaufgaben, tauschen sich aus und vergnügen sich mit Gesellschaftsspielen. Auch die Hönggerin Margrit Oppliger ist hier aktiv.
Warum nicht selbst die Initiative ergreifen? Mirjam und This Ragaz-Morlet haben die Mieter*innen in ihrer Siedlung davon überzeugt, bei der Energieversorgung vermehrt auf lokale und nachhaltige Quellen zu setzen.
Invasive Neophyten sind Pflanzen, die hierzulande ursprünglich nicht heimisch waren, sich jedoch zunehmend ausbreiten. Zu den hartnäckigsten Eindringlingen gehört das Einjährige Berufkraut.
Bei der Veranstaltung zum «Zusammenleben älterer Menschen in Höngg» («ZäMe in Höngg») am 16. Juni wurde diskutiert, woran es der älteren Generation hier im Quartier mangelt.
Am Samstag, 10. Juni, ist der internationalen Tag des öffentlichen Strickens. Hier unser Artikel vom Vorjahr, als sich im Gärtchen vor dem Wolleladen «Unikat» Handarbeiter*innen zum gemütlichen Beisammensein trafen.
Bei der Grundsteinlegung des Ersatzneubaus der privaten Stiftung Am Wasser wurden Erinnerungswerte für die Nachwelt geschaffen. Auch Stadtrat André Odermatt war mit von der Partie.
Rafa Hasan ist Kindergärtnerin, weil sie die Arbeit mit Kindern liebt. Nach ihrer Flucht aus Syrien hat sie auch hier begonnen, an einer Schule zu arbeiten und träumt davon, wieder in ihrem eigentlichen Job tätig sein zu können.
Ende Mai traf sich das «Bänkliteam» des Verschönerungsvereins zum alljährlichen Frühlings-Aktionstag. Pünktlich zur Outdoor-Saison wurden die Sitzbänke wieder auf Vordermann gebracht.
Erzählen ist anders als Vorlesen. Seit Urzeiten werden Geschichten mündlich weitergegeben und überliefert. Diesen uralten Brauch möchte Sarah Betschart gerne weiter pflegen – und lud am 18. Mai zu einer Märchenstunde in den Wald ein.
Am 23. Mai traf sich der Quartierverein zu seiner 85. Generalversammlung. Es gab einiges zu besprechen.
Mit seiner Forschungsarbeit zu Licht erzeugenden Algen hat Kolja Lehmann nicht nur seine Lehrer*innen überzeugt, sondern auch die Fachjury bei «Schweizer Jugend forscht».
Beatrice Ulrich war erst Anfang 50, als bei ihr Parkinson diagnostiziert wurde. Nach dem anfänglichen Schock hat die Hönggerin gelernt, sich von der Krankheit nicht unterkriegen zu lassen und setzt sich für Aufklärung ein.
Jürg Brunner ist zwar im Binnenland Schweiz geboren und aufgewachsen, doch es zog ihn schon im jugendlichen Alter zur See. Seit dem Abschluss seiner Seefahrerkarriere ist er als Sportphysiotherapeut und Masseur tätig.
Am Samstag, 7. Mai, ist Flohmarkt-Tag im Rütihof: Wie jeden Frühling verwandelt sich dann die «Piazza» an der Busendhaltestelle Rütihof von 10 bis 13 Uhr in einen bunten Basar.
Eine ganze Woche lang haben die Schüler*innen des Schulhauses Vogtsrain Sammelaktionen durchgeführt. Das Geld soll der Glückskette gespendet werden. Auch andere Schulhäuser sind bereits aktiv geworden.
Im «Waldlabor» auf dem Hönggerberg wird der Wald erforscht und dokumentiert. In Rahmen einer von der ETH organisierten Führung erfuhren die Teilnehmer*innen am 29. März, was hier eigentlich genau geschieht.
Vom 15. April bis zum 4. Mai haben Skater*innen, Trottifahrer*innen und Velobegeisterte einen neuen Treffpunkt in Höngg: Während drei Wochen steht für sie auf dem Pausenplatz des Schulhauses Riedhof ein «Pumptrack» zur Verfügung.
Am 15. März fand im Schulhaus Lachenzelg die Berufsmesse statt. Über 120 Schüler*innen der zweiten Klassen der Sekundarschule hatten die Gelegenheit, Gewerbetreibenden Fragen zu stellen und vielleicht auch gleich eine Schnupperlehre zu organisieren.