In Bildern versinken
Mitte Juni fand die Vernissage «Erinnerungen an den Höngger Maler Louis Lang» statt. Die Bilder sind in der Residenz Im Brühl zu entdecken und nehmen die Betrachtenden in ihren Bann.
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Mitte Juni fand die Vernissage «Erinnerungen an den Höngger Maler Louis Lang» statt. Die Bilder sind in der Residenz Im Brühl zu entdecken und nehmen die Betrachtenden in ihren Bann.
Martin Baumann stellt seine Kunst in der Rhyality Immersive Art Hall in Neuhausen am Rheinfall aus. Der Besuch verspricht ein vollständiges Eintauchen in fremde Bildwelten.
Das Centro Cultural Hispanoamericano präsentiert die neue Ausstellung «Spiegelungen». Zu sehen sind neben Werken von Leiterin Marta Elizondo auch jene von Sophia Keller und Manuel Girón.
Ab dem 11. Mai kann die Ausstellung der Künstlerin Heidi Dürst in den Redaktionsräumen des «Hönggers» wieder besucht werden. Doch was machte die eigenwillige und neugierige Frau eigentlich, bevor sie Kunst machte?
Faina Mendoza ist eine Frau mit vielen Talenten: sie ist Künstlerin, Museologin, Lehrerin, Öko- und Tierrechtsaktivistin – alles in einer Person vereint. Und wenn sie etwas anpackt, dann macht sie keine halben Sachen.
Der rosafarbene Quader vor der Raiffeisenbank am Meierhofplatz wird entfernt. Wie der Platz künftig gestaltet werden soll, wird noch diskutiert.
«Theater ist etwas für alle»: Susanne Schloss holt die Leute aus sich raus.
In Höngg versteckt sich ein kleines Stück Lateinamerika: Das Centro Cultural Hispanoamericano vermittelt zeitgenössische Kultur und Literatur lateinamerikanischer Künstler*innen. Am 7. September feierte das Zentrum das 20 Jahre Jubiläum mit einer Vernissage der neuesten Ausstellung.
Peter Ruggle malt das alte Höngg im Lichte der verschiedenen Kunstepochen des 20. Jahrhunderts. Ab 21. Mai ist seine Bilderzeitreise «Höngger Bilder» beim «Höngger» zu sehen.
Die Hönggerin Serpentina Hagner hat mit ihren beiden Comicbänden bereits international auf sich aufmerksam gemacht. Wie für die Tochter eines Märchenmalers selbst ein Märchen wahrwurde.
Der «Höngger» lädt am Donnerstag, 17. Januar, zur Vernissage der Ausstellung der Höngger Künstlerin Corinna Polke in die Redaktion am Meierhofplatz.
Kurz vor Beginn der Adventszeit öffneten die Künstler Thomas Blumer und Willy Wimpfheimer die Türen ihres Bildhauerateliers am Lebristweg und liessen alle Interessierten in ihre Welt der Kunst eintauchen.
Das Tertianum Im Brühl zeigt im Oktober Bilder der Malerin Heidi Bolliger. Die Höngger Künstlerin war eine der wenigen Frauen, die auch Männer Akte malte. Einblicke in ein bewegtes Leben.
Heiner Fierz fängt in seinen Bildern das Licht Südfrankreichs ein, und das sogar in Zürich so treffend, dass jedes Grau verschwindet. Nun stellt er exklusiv dort aus, wo er sich zu Hause fühlt: in Höngg.
An der Endhaltestelle Frankental hat das GZ Höngg gemeinsam mit der F+F Schule für Kunst und Design Zürich eine Ausstellung realisiert. Die von der BSH zur Verfügung gestellten Räume bilden die perfekte Kulisse für die sehenswerte Auseinandersetzung mit dem Quartier.
Bei der ersten Höngger Poetry-Slam-Night am 25. November im Saal des Restaurants Desperado begeisterten acht Poetinnen und Poeten ihr Publikum.
Eine Frau läuft im Stechschritt durch Höngg, hoch auf den Berg, runter zum Fluss. Ab und zu hält sie an, fotografiert etwas, läuft weiter. Wer ist sie und warum macht sie das?
Im Centro Cultural Hispanoamericano sind zurzeit Werke einer 50 Jahre alten Kunstbewegung zu sehen, die in Zürich gegründet wurde und seit einigen Jahren eine kleine Renaissance erlebt.
Das Ortsmuseum Höngg zeigt noch bis zum 26. November die Werke des Künstlerpaars Albert und Melanie Rüegg-Leuthold. Das Buch zur Ausstellung beleuchtet das Leben und Schaffen der beiden Höngger.
Am Anfang stand ein Geländer aus Bronze, das Emanuel Koller für Kurt Laurenz Metzler machen sollte. Dann zog seine Firma ins Atelier des Künstlers, und heute schweisst Koller Metallbautechnik Metzlers Figuren.
Letztes Wochenende fand die dritte CreativArt15 statt. 14 Künstlerinnen und Künstler mit Bezug zu Höngg stellten ihre beeindruckenden Werke aus.
Katharina Sochor-Schüpbach ist seit Jahrzehnten von Papier fasziniert. Und zwar nicht von neuem, sondern von altem: Altpapier und Papierabfälle in jeglicher Form, so etwa auch gebrauchte Konfetti, Telefonbücher oder Orangen-Papierchen, faszinieren sie. Für Hönggerinnen und Höngger öffnet sie ihr Atelier im Kreis 5.
Die Höngger Künstlerin Ada Ravaioli stellt ihre Werke aus. Das Besondere daran: Sie hat an 365 Tagen je ein Bild gemalt – ein ganzes Jahr lang also. Diese 365 Bilder sind nun zu besichtigen und zu kaufen.
Anfangs 2009 berichtete der Höngger über einen Quartierbewohner, der anonym bleiben wollte und stilisierte Hechte sprühte – aber nur auf legale Weise. Nach sechs Jahren lüftet Miles Koeder, wie er sich nennt, das Geheimnis um seine Person: Michael Glauser erzählt von seiner Hecht-Faszination.
Wenn sich 13 Künstlerinnen und Künstler im Ortsmuseum breitmachen, kommt es zu spannenden Begegnungen – zwischen Geschichte, Kunst und Menschen. Ein Besuch lohnt sich.
Mitra Devi, Autorin, Malerin und Filmemacherin, ist in Höngg aufgewachsen. Am Sonntag präsentierte sie im Kino Le Paris am Stadelhofen ihren neuesten Dokumentarfilm «Gothic». Warum sie Dunkles und Tiefgründiges fasziniert, erzählt sie dem «Höngger». Die schlanke Frau, welche einem die Tür zu einer hellen Wohnung in Altstetten öffnet, trägt ein leuchtendgrünes Hemd – sie soll sich für Dunkles, teilweise Abgründiges interessieren? «Ich bin zwar ein humorvoller Mensch, der ein grosses Harmoniebedürfnis hat. Trotzdem interessieren mich vor allem die unheimlichen, schweren Seiten des Lebens, welche ich in meinen Büchern und Dokumentarfilmen zeige», sinniert die 50-Jährige.
Viele Kunstliebhaber und Freunde waren anwesend an der Eröffnung der Ausstellung «Art Feminin», des Pendants zu der im September 2010 gezeigten Ausstellung «Männerwelten» im Art-Forum Höngg. Die Ausstellung dauert noch bis zum 17. Mai.
Robert Kouba, der im September gerade mal 21 Jahre alt wird, hat grosse Ziele: Nächstes Jahr zieht er nach Los Angeles, um der Filmbranche näher zu sein als in Höngg. Doch zuvor dreht er den Spielfilm «Aurora», eine Liebesgeschichte der besonderen Art.
Der bekannte Maler Albert Welti, welcher vom 18. Februar 1862 bis zum 7. Juni 1912 lebte, wohnte zeitweise in Höngg – wo heute sein Urenkel lebt. Die Redaktorin des «Hönggers» sprach mit Philippe Welti über seinen Urgrossvater.
Die Holzskulpturen von Adrian Bütikofer in der Passage des Hönggermarktes fallen auf – entsprechend gut besucht war die Vernissage am Samstag, 11. November.
Der Höngger Künstler Heinz Müller-Tosa und das zentrale Element seiner Kunst, der Kreis, haben eine Gemeinsamkeit: Beide sind sie Sonderfälle. Der Kreis als solcher der Ellipse, Müller-Tosa innerhalb der konkreten Kunst. «Beurteilen wir, was wir sehen oder was wir wissen?» – der «Höngger» suchte eine Antwort.
Ende Oktober fand im Atelier am Lebristenweg 45, unterhalb der Waid, von wo aus früher die Eisenfiguren von Kurt Laurenz Metzler über die Stadt blickten, eine Gruppenausstellung statt.
Der Sänger, Ensembleleiter, Musikwissenschafter – und seit bald fünf Jahren Dirigent des Männerchors Höngg − Luiz Alves da Silva erhielt den diesjährigen Nikolaus-Harnoncourt-Preis des Kantons Zürich.
Vor 25 Jahren, im Mai 1985, organisierten vier junge Erwachsene im reformierten Kirchgemeindehaus Höngg die Ausstellung «Junge Kunst Höngg». Was ist aus den ambitionierten Träumen von damals geworden? Haben sie sich erfüllt? Wo stehen die vier im Sommer 2010?
Als Kind war Ada Ravaioli oft im Haus ihrer Grosseltern in Höngg zu Besuch. Seit fünf Jahren ist es nun das Zuhause der Malerin und Illustratorin, ihr Atelier und der Ausgangspunkt vieler Reisen – und am 20. Juni wird es für einen Nachmittag zur Galerie.
Anfang dieses Jahres haben Rosmarie Lendenmann, Elsbeth Ermel-Dürst und Manuela Uebel hart, drei renommierte Höngger Künstlerinnen, das ArtForum Höngg gegründet. Am 25. September öffnete die erste Ausstellung.