Bereit für das neue Fussballjahr
Februar ist Trainingslager-Zeit, auch beim SV Höngg «Eis». Ein Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Februar ist Trainingslager-Zeit, auch beim SV Höngg «Eis». Ein Blick in die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.
Das zweite Oktoberfest des Sportvereins Höngg findet am 21. und 22. Oktober auf dem Hönggerberg statt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren.
Der Sportverein Höngg startete konzentriert und entschlossen in das wichtige Meisterschaftsspiel gegen die Elf von Thalwil-Trainer Marco Bolli und gab zu verstehen, dass er die drei Punkte nach Höngg mitnehmen will. Bevor die Thalwiler erwacht waren, hatten sie das Spiel schon verloren.
Das Gästeteam, unter der Leitung des ehemaligen NLA-Spielers Peter Traber, konnte am Samstag, 9. Mai, auf dem Hönggerberg nur gerade die erste Halbzeit mit dem SVH, dem Tabellenzweiten, mithalten. Danach waren die Seebuben nur noch Sparringpartner.
Mit dem Übergang vom Winter zum Frühling tut sich Mitte März beim Sportverein Höngg immer etwas Besonderes: Zum Auftakt der Frühlingsrunde im Fussball versammelt sich die gesamte «Fussballfamilie» auf der Vereinsanlage des SV Höngg, um am traditionellen Sponsorenlauf teilzunehmen
Gut zwei Wochen nach dem Grossteil der Konkurrenz nahm auch die erste Mannschaft des SV Höngg den Trainingsbetrieb wieder auf. Während die Konkurrenz aus den Niederungen der Stadt sowie in Richtung Basel personell teilweise unverschämt aufrüstete, blieb bei den Mannen von Trainer Roduner mehrheitlich alles beim Alten.
Als Vorbereitung auf die Rückrunde 14/15 absolvierten die beiden Fussball-Teams SV Höngg Frauen1 und A-Junioren des SVH auch in diesem Jahr ein Trainingslager – diesmal Mitte Februar in der Südtürkei.
Im Vorwort des Matchprogrammes des SV Muttenz stand unter anderem: «Unser Team muss als Mannschaft über sich hinauswachsen, will man heute dagegenhalten und es dem Tabellenersten Höngg möglichst schwer machen.» Am Ende blieb dem SVH nur die Enttäuschung über die Punkteteilung und den Gastgebern die Gewissheit, genau diese Aussage umgesetzt zu haben.
«Rotation» hiess das Motto von SVH-Trainer Simon Roduner. Er setzte in der Startformation auf die jüngeren Kaderspieler. Die Routiniers durften vorerst auf der Ersatzbank Platz nehmen. Das Durchschnittsalter der Startelf betrug knapp 23 Jahre.
Die erste Mannschaft des SV Höngg konnte am Samstagnachmittag in der Bündner Hauptstadt den ersten Vollerfolg des laufenden Jahres einfahren. Der verdiente 1:3-Auswärtssieg konnte den definitiven Abstieg in die zweite Liga Interregional aber nicht mehr verhindern.
Drei Punkte Reserve hatte der SV Höngg auf den direkten Verfolger SV Dornach aus dem Kanton Solothurn, als es letzten Samstag auf dem Hönggerberg zum Spitzenkampf kam. Der SV Dornach musste in den bisherigen Partien nur vier Treffer entgegennehmen − Höngg war gewarnt.
Der FC Allschwil kam, betrachtet man die Tabelle nach drei gespielten Runden, nicht als Favorit auf den Hönggerberg. Hochmotiviert und mit Appetit auf einen weiteren Sieg liefen die Einheimischen vom SVH auf und übernahmen sofort das Geschehen auf dem Spielfeld.
Die Höngger waren gewarnt: Der Aufsteiger FC Blue Stars Zürich steht zwar noch ohne Punkte da, doch das entspricht nicht den gezeigten Leistungen des Aufsteigers. Doch die Höngger zeigten überzeugende Spielfreude.
Bereits in der ersten Meisterschaftsrunde der 2. Liga Interregional der Saison 2014/15 trafen am Samstag, 9. August, auf dem Hönggerberg zwei Mannschaften mit Aufstiegsambitionen in die 1. Liga aufeinander: Der SV Höngg mit dem neuen Trainer Simon Roduner und der auf der ewigen Rangliste der 1. Liga führende FC Red Star von der Zürcher Allmend Brunau.
Im letzten Spiel der Saison mussten sich Zug 94, dessen Trainer Martin Andermatt und sein Assistenztrainer Hakan Yakin zuhause den Gästen aus Höngg mit 2:3 geschlagen geben.
Obwohl das Resultat auf den Abstieg leider keinen Einfluss mehr hatte, sind die beiden letzten Spiele trotzdem wichtig. Man sagt: Wie man abgeschlossen hat, so beginnt man die neue Saison.
Die erste Mannschaft des SV Höngg konnte am Samstagnachmittag in der Bündner Hauptstadt den ersten Vollerfolg des laufenden Jahres einfahren. Der verdiente 1:3-Auswärtssieg konnte den definitiven Abstieg in die zweite Liga Interregional aber nicht mehr verhindern.
Die erste Mannschaft des SV Höngg konnte am Samstagnachmittag in der Bündner Hauptstadt den ersten Vollerfolg des laufenden Jahres einfahren. Der verdiente 1:3-Auswärtssieg konnte den definitiven Abstieg in die zweite Liga Interregional aber nicht mehr verhindern.
Druckvoll, kämpferisch und entschlossen, endlich den ersten Sieg der Rückrunde zu realisieren, startete der Sportverein Höngg letzten Samstag gegen den Sportclub Cham ins zweitletzte Heimspiel der Saison, vermochte aber die frühe Führung nicht zu halten.
Was die Mannen des SVH an diesem regnerischen und biesigen Nachmittag letzten Samstag in Balzers leisteten, war beachtenswert. Taktisch, kämpferisch und organisatorisch waren den Hönggern keine Vorwürfe zu machen. Es wurde ein Unentschieden für die Moral.
Über die prekären Rasen- und Platzverhältnisse auf dem Hönggerberg, mit denen der Sportverein Höngg (SVH) seit Jahren zu kämpfen hat, wurde schon viel geschrieben. Nun ist wieder Bewegung im «Spiel um einen neuen Platz».
Am 25. und 26. August 1951 wurde der Ernst-Martin-Cup, wie er damals noch mit vollem Namen hiess, zum ersten Mal durchgeführt. Doch das Höngger Dorffussballturnier, das am kommenden ersten Juliwochenende Jubiläum feiert, hat einen Vorläufer und könnte sozusagen bereits auf 75 Jahre zurückblicken.
Krönender Saisonabschluss beim SV Höngg. Das Goll-Team kehrt nach einem 3:1-Heimsieg gegen den SC Schöftland als souveräner Gruppensieger in die 1. Liga zurück.
Ja, es ist geschafft, der SV Höngg kehrt nach einem Jahr Unterbruch in die höchste Amateur-Liga der Schweiz zurück.