Freie Bahn für Igel, Eichhörnchen & Co.
Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg führt im August einen Naturspaziergang zum Thema «Vernetzung von Gärten und Grünanlagen für kleine Wildtiere» durch.
ANZEIGE
Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg führt im August einen Naturspaziergang zum Thema «Vernetzung von Gärten und Grünanlagen für kleine Wildtiere» durch.
Vom 22. bis zum 26. Mai findet in Zürich das Festival «Abenteuer StadtNatur» statt. Schwerpunkt des zum achten Mal organisierten Festivals ist das Thema «Wasser».
Der Frühling hat kaum begonnen, schon sind die Igelpflegestationen voll mit verletzten Tieren. Unvorsichtige Gartenarbeiten bergen ein grosses Risiko für Igel, die mit typischen schweren Mähverletzungen und teilweise fehlenden Gliedmassen abgegeben werden.
Viele einheimische Vögel und Säugetiere pflanzen sich jetzt fort. Damit Hunde die Wildtiere bei der Brut und Aufzucht ihres Nachwuchses weder stören noch jagen, gilt in einigen Kantonen, darunter in Zürich, eine gesetzliche Leinenpflicht.
Die Vögel kehren aus ihren Winterquartieren zurück und mit ihnen der Gesang. Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg lädt zu einem melodiösen Naturspaziergang ein.
Der erste Wildschweinnachwuchs zeigt sich schon im Höngger Wald.
Um diverse lokale Vogelarten auf dem Vuebelle zu fördern, werden über 50 neue Vogelhäuser benötigt. Mithilfe ist gefragt.
Die Regionalgruppe des Verbands BirdLife Zürich, dem auch der Natur- und Vogelschutzverein Höngg angehört, lädt zum Vortrag ein.
Der Natur- und Vogelschutzverein lädt zum Erkunden ein: Einen Monat lang werden im Januar 2024 auf über 20 Postern die Wasservögel vorgestellt, die rund um die Werdinsel anzutreffen sind.
Winterspeck zulegen, Schlafplatz suchen: Bald ist für die Igel Winterschlaf angesagt. Der «Höngger Podcast» berichtet über die kleinen Tiere, die auf Unterstützung angewiesen sind.
Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg lädt am Sonntag, 19. November, zum Naturspaziergang ein.
Das neue Froschleiter-Projekt soll gefährdete Amphibien-Arten schützen. Dazu wird die Mithilfe von Stadtbewohner*innen benötigt.
Im März und Juni ist auf dem Hönggerberg ein Goldschakal gleiche mehrere Male in eine Fotofalle getappt. Inzwischen hat man von diesem Neuling nichts mehr gesehen und gehört. Das berichtet der Natur- und Vogelschutzverein Höngg.
Der Sommer ist zwar noch da, doch die Zugvögel machen sich schon bald wieder auf den Weg in ihre Winterquartiere. Fiorella Ruchti vom Natur- und Vogelschutzverein Höngg hat dem «Höngger» erklärt, wie die Reisepläne der einzelnen Vogelarten konkret aussehen.
Beim Sechseläuten war die Vorsteherin des Tiefbau- und Entsorgungsdepartements einer der prominenten Gäste der Zunft Höngg. Als Dank brachte sie damals eine Eibe mit.
Beim Vuebelle auf dem Hönggerberg, einer «grüne» Nachempfindung des Bellevues, geht es voran. Mittlerweile blüht die Wiese in voller Pracht. Bald soll dort auch Gemüse geerntet werden.
Der Natur- und Vogelschutzverein Höngg berichtet von einer «Riesensensation»: Erst kürzlich gab es mehrere Sichtungen eines Goldschakals mit Foto- und Videonachweisen.
Sobald die Temperaturen 15 Grad übersteigen, wird alle Jahre wieder das gleiche Thema aktuell: In parkierten Autos eingesperrte Hunde laufen Gefahr, einen tödlichen Hitzschlag zu erleiden.
Über Höngg sind immer wieder Turmfalken zu beobachten. Nun widmet der Natur- und Vogelschutzverein Höngg dem eleganten Jäger einen Spaziergang und eröffnet einen Greifvogelpfad.
Der Buntspecht ist der häufigste Specht in der Schweiz. Durch sein Trommeln an gut hallenden Resonanzkörpern ist er leicht zu erkennen – auch in Höngg.
Der Naturspaziergang des Natur- und Vogelschutzvereins Höngg vom 2. April thematisiert den Frühlingsgesang der Vögel.
Zwischen März und April beenden Igel ihren Winterschlaf. Nun sind sie wieder unterwegs auf Futtersuche.
Die Haubenmeise mit ihrer kecken schwarz-weissen Federhaube ist Symbolvogel des Natur- und Vogelschutzvereins Höngg.
Der neue Podcast der «Höngger Zeitung» ist online. Das Thema: Igel in Nöten. Die Macher*innen: die Redaktion.
Igel gehören zur Stadtfauna einfach dazu. Wer des Nachts unterwegs ist, begegnet den faszinierenden Kleinsäugern auch mitten in Zürich. Doch Studien zufolge hat der Bestand in den letzten 25 Jahren deutlich abgenommen. Woran liegt das und wie kann man den Igel unterstützen? Der «Höngger» hat nachgefragt.
Marianne Haffner und Hans-Peter B. Stutz berichteten regelmässig in Bild und Text über die reichhaltige Tierwelt Hönggs.
Sie fallen in Schwärmen ein und koten auf Plätze, Balkone und Fassaden. Stadttauben eben, und wie es der Name sagt, da gehören sie auch hin. Doch hier im fast ländlichen Höngg leben vornehmlich zwei unproblematische Arten. Grosse, vorwiegend graue Ringeltauben mit weissen Halsflecken und zierliche, hellbeige-braune Türkentauben mit schwarzen Nackenspangen.
Er stakst am Limmatufer, im Zeitlupentempo ein Bein vor das andere setzend und starrt mit gekrümmtem Hals ins seichte Wasser. Doch plötzlich geht alles blitzschnell: Der Kopf schnellt herunter, mit dem langen Pinzetten-Schnabel packt der Reiher einen Fisch und schwupp – ist er am Stück verschluckt.
Im Hönggerwald zweigen enge Trampelpfade vom Spazierweg ab. Wer ihnen folgt hat bald ein Problem, weil das Weiterkommen nur noch gebückt unter den herabhängenden Ästen möglich wäre. Am besten kehrt man um, denn diese Pfade sind häufig Wechsel von Wildschweinen.
Am 25. Dezember feiern wir ein ganz besonderes Wiegenfest. An diesem Tag haben ebenso unzählige Menschen Geburtstag. Doch auch an jedem anderen Tag im Jahr kommen Menschen zur Welt. Bei vielen Säugetieren ist dem nicht so, denn ihre Geburtstermine sind an die Umweltbedingungen angepasst.
Neben Dachs, Hermelin, Stein- und Baummarder lebt bei uns ein fünfter Vertreter der Marderfamilie, der Iltis. Er ist an seiner weissen Schnauzenspitze, den weissen Ohrrändern und der hellen Augenumgebung gut zu erkennen, nur sieht man den nachtaktiven Einzelgänger selten.
Manche von uns finden bunte Vögel einfach schön. Andere wieder lauschen ihren Stimmen und achten auf besondere Merkmale, um die verschiedenen Arten zu unterscheiden. Doch so richtig spannend wird es, wenn man sich die Architektur der Schnäbel anschaut.
Spinnen produzieren ihr Baumaterial vor Ort und erstellen daraus ein architektonisches Wunderwerk. Die Netze der Radnetzspinnen fallen jetzt im herbstlichen Morgentau besonders auf und mit etwas Glück entdeckt man darin eine Kreuzspinne.
Während die meisten von uns aus hoffentlich sonnigen Sommerferien zurückgekehrt sind, beginnen diese für die Mauersegler gerade eben erst. Nach einer anstrengenden Brutsaison sind sie jetzt unterwegs Richtung Süden.
Blitzschnell flitzt ein schwarzer Brummer durch den Garten. Eine Mega-Hummel, könnte man auf den ersten Blick meinen. Doch es ist eine Holzbiene und wie ihr Name sagt, braucht sie Holz, vorzugsweise Totholz.
In Sachen Glanz und Lautimitationen brauchen sie sich vor ihren Verwandten, etwa den afrikanischen Glanzstaren und dem orientalischen Beo, gar nicht zu schämen, unsere Stare. Doch die geselligen Schwarmvögel sind nicht mehr so häufig.