ZKB-Provisorium im Hönggermarkt
Seit einigen Wochen sind in den letzten noch leer stehenden Ladenflächen im Hönggermarkt Umbauarbeiten im Gange – quasi als Vorboten eines grösseren Umbaus an der ZKB-Filiale Höngg.
Seit einigen Wochen sind in den letzten noch leer stehenden Ladenflächen im Hönggermarkt Umbauarbeiten im Gange – quasi als Vorboten eines grösseren Umbaus an der ZKB-Filiale Höngg.
Am Donnerstagabend, 26. November, wird der erste Höngger Adventszauber Höngg noch etwas mehr zum Leuchten bringen, als es die beliebte Weihnachtsbeleuchtung schon seit Jahren zuverlässig tut. An einer Sitzung des Quartiervereins Höngg QVH, unter dessen Patronat der Anlass geplant wird, trafen sich erstmals alle Akteure.
In der zweiten Herbstferienwoche war der Sportplatz Hönggerberg fest in blau-weisser Hand: Zum ersten Mal fand eines von jährlich sieben GC Kids Camps in Höngg statt.
Wie bereits am Gewerbeschau-Stand des «Hönggers» zu erfahren war, wird sich der «Höngger» 2016 ein neues Gesicht geben. Dies findet sein Echo auch im Zeitungsformat und im Layout. Diese Seite zeigt und erklärt die Veränderungen. Die beigelegte Tarifdokumentation 2016 ist bereits im neuen Format gedruckt und geheftet.
Was das eine Quartier hat, möchte das andere – und umgekehrt. Doch bei aller Verschiedenheit haben Höngg und Wipkingen auch viele Gemeinsamkeiten. Ab 31. März 2016 auch eine Zeitung: Quartalsweise wird die «Wipkinger Zeitung» erscheinen. Warum und wie es dazu kam.
Das war sie also wieder für die nächsten zwei Jahre, die Bilderausgabe des «Hönggers» zum Wümmetfäscht. Rund 2‘000 geschossene Fotos, eingedickt wie Sirup zu einem Konzentrat, das hoffentlich allen eine Erinnerung bietet, und diesem wunderbaren Fest wenigstens annähernd gerecht wird.
Das Wümmetfäscht 2015 darf getrost als das schönste der Geschichte bezeichnet werden. Doch selbst wenn man dem widersprechen will – und das darf man, schliesslich war selbst der Schreibende nicht an allen 41 dabei – so darf man sicher sagen, dass es eines der allerschönsten war. So wie Höngg eben ist.
Vorausgesetzt, die laufenden Verhandlungen können erfolgreich abgeschlossen werden, zügelt der «Höngger» von der Winzerstrasse, wo er heute seine Büros hat, Mitte 2016 an den Meierhofplatz in die Räume der ehemaligen Bäckerei Baur, beziehungsweise Marinello. Der «Höngger» würde damit aber nicht nur örtlich ins Dorfzentrum rücken, sondern sich auch in Auftritt und Angebot (fast ganz) neu erfinden.
Vergangenen Sonntag stand in der Pfarrei Heilig Geist nach «Hoi zäme» und «Uf grosser Fahrt» die Taufe der neusten «Tischbombe»-Produktion, «Farbeland» auf dem Programm. Die Band für Gross und Klein begeisterte vor einem mit 500 Gästen ausverkauften Saal.
Sie lesen den «Höngger»? Dann interessiert uns Ihre Meinung. Sie lesen den «Höngger» nicht? Dann interessiert uns Ihre Meinung erst recht!
Als «Berufsjugendlichen» und danach «Berufspensionär» prägte Walter Martinet das Höngger Quartierleben und mehr als eine Generation mit. Nun geht er, der ehemalige Jugend – und Sozialarbeiter und heutige Heimleiter des Altersheims Hauserstiftung, selbst in Pension.
Fragende Blicke richten Passanten und Autofahrer derzeit auf das Geschehen in den Räumen der ehemaligen Apotheke Höngg am Meierhofplatz. Obwohl ein Teil der Schaufenster mit Tüchern zugehängt ist, ist unschwer zu erkennen, dass hier für kurze Zeit ein Filmstudio eingezogen ist. Doch was wird hier gedreht?
Mit einer kleinen Feier wurde vor Wochenfrist mit Nachbarn und Baubeauftragten der Abschluss der Renovationsarbeiten am Haus Limmattalstrasse 223 am Zwielplatz begangen. Das Haus hat das Potential, den Zwielplatz zu verändern.
Der Rebberg «Zum Chranz», angelegt in den Jahren 2008 und 2010, war das Höngger Gemeinschaftswerk der engagierten Rebbaugruppe der Ortsgeschichtlichen Kommission und den Gottis und Göttis, die einen Rebstock sponserten und nun, nach fünf respektive sieben Jahren, die erste von fünf Flaschen in Empfang nehmen durften.
Einen sensorisch wie humoristisch gleichermassen köstlichen Abend verbrachten 20 Frauen an der Ladies-Night von HE-Optik bei Gastgeber Robert Zurbriggen in der Taverne WeinArt. Brillen und der richtige Durchblick waren dabei (fast) kein Thema.
Bis die Glasfaserkabel für Telefon, Internet und Fernsehen in den Haushalten ankamen, dauerte es. Von der Planung zur Volksabstimmung über die zahlreichen Baustellen vor und in den Häusern bis zur Montage der Steckdosen in den Wohnungen verging einiges an Zeit. Nun ist es, als wolle die neue Technik diese alle wieder zurückerstatten. Ein Erfahrungsbericht.
Wenn am Abend des 25. Septembers das 41. Wümmetfäscht, dieses Jahr mit Gewerbeschau, eröffnet wird, dann finden Besuchende den Weg dorthin respektive auf dem Festplatz von Attraktion zu Attraktion mitunter dank Jürg Saluz, dem Mann, dessen Beschriftungen auch schon abgehoben haben.
Kurz vor dem Wipkingerplatz stehen sie bereits, die markanten, dreieckigen Ersatzneubauten der Baugenossenschaft Denzlerstrasse. Bald beginnt mit dem Abbruch der Häuser zwischen Hönggerstrasse und Im Sydefädeli die zweite Bauetappe. Damit endet nach 34 Jahren auch die Ära des Höngger Innendekorateurs Urs Blattner, Ende August bleibt die Türe geschlossen. Doch Blattner hört nicht ganz auf.
An der letzten Gemeinderatssitzung vor den Sommerferien wurde mit Unterstützung der Bürgerlichen ein SP-Postulat überwiesen, das für den Rütihof eine bessere Busanbindung an die Stadtbahnhöfe Oerlikon und Altstetten fordert. Nur die GRÜNEN und die GLP waren dagegen.
Gegen die Pläne des Tiefbauamtes für den letzten an der Limmattalstrasse zu sanierenden Abschnitt, zwischen Wartau und Winzerstrasse, haben im November 2013 Anwohnende Einsprache erhoben. Nun entschied der Stadtrat, das Projekt neu aufzulegen.
Es heisst, so besagt die Wetterprognose diesen Montag, an dem dieser Text in die wie bald alles unangenehm klebrige Tastatur getippt wird, dass morgen vorübergehend der letzte grosse Hitzetag sei. Zeit, sich in die Ferien zu verabschieden.
Das 13. Chriesifäscht auf dem Hof der Familie Wegmann im Frankental stand ganz im Zeichen der Sommerhitze, die erbarmungslos auf Gäste und Mitarbeitende niederstrahlte. Sie war aber auch fast das Einzige, was die Stimmung leicht drückte.
Besseres Wetter kann man sich kaum wünschen, und so war das grosse Höngger Grümpelturnier fussballerisch ein Erfolg. Auch wenn Organisatoren wie Mannschaften mehr Besucher und Zuschauer verdient hätten: Die Stimmung auf dem «Hönggi» war gut und das Fest für viele ein willkommener Treffpunkt unter Freunden.
Am Samstag, 27. Juni, feierte Wipkingen etwas, wovon Höngg höchstens zu träumen wagt: den neuen Dorfplatz. Nach vielen Jahren Planung und etlichen Hindernissen wurde der Röschibachplatz feierlich eröffnet.
Das Wümmetfäscht vom 25. bis 27. September will gut vorbereitet sein, wie die Sitzungen des OK bereits zeigten. Mittelpunkt eines Workshops vor Wochenfrist aber war speziell die Gewerbeschau, deren Aussteller und wie ein Stand für Besucher wie Firmen gleichermassen vielversprechend gestaltet wird.
Die Schweizerische Post testet seit Anfang Juni schweizweit an drei Standorten ein neues Partnerbetriebsmodell. Einer davon ist Beck Keller im Rütihof.
Am Sonntagmorgen ging in gewissen Gebieten Hönggs gar nichts mehr – jedenfalls alles, was auf Strom angewiesen war. Ein beschädigtes Kabel an der Holbrigstrasse legte von 8.28 bis 10.23 Uhr die Stromversorgung lahm.
Es mag in Anbetracht des Sommerwetters seltsam wirken, jetzt bereits über die Weihnachtszeit zu lesen. Doch weil der «Adventszauber Höngg» erstmals stattfinden wird, planen die beiden Organisatorinnen früh – und freuen sich auf alle, die mitmachen.
An der Limmattal- und der Winzerstrasse stehen seit geraumer Zeit Strassensanierungen an, welche grössere Auswirkungen auf den Verkehr haben dürften. Doch beide sind noch in weiter Ferne, respektive nicht terminiert.
An der grössten Mehlschwalben-Kolonie von Zürich, mitten in Höngg, wird weitergebaut. Diesmal zum ersten Mal seit Jahrzehnten von den Schwalben selbst.
Noch geht es etwas mehr als drei Monate, bis es am letzten Septemberwochenende wieder heisst: «Chum doch au», ans Wümmetfäscht mit Gewerbeschau. Doch hinter den Kulissen hat sich das OK-Wümmetfäscht bereits zur letzten grossen Sitzung getroffen – alles andere kann nun noch in Kleingruppen organisiert werden.
Gross war die Aufregung an der Kreuzung Michel- und Segantinistrasse, als letztes Wochenende das Fahrzeug einer bekannten Erotik-Sauna vor dem ehemaligen Quartierladen stand und Handwerker Material anlieferten. Doch wer nur vermutete, hat sich unnötig echauffiert.
Bäckerei und Café Frankental feierten Eröffnung: Aus dem zuletzt verschlafenen Denner-Satelliten ist ein heller, einladender Quartiertreffpunkt geworden – und Höngg hat wieder eine echte Backstube.
Am Samstag, 6. Juni, «landete» dieses Segelflugzeug, trotz Baustelle des Hauses Sonnegg, direkt auf dem Platz vor der reformierten Kirche.
Das Verwaltungsgericht hat am 16. April die Beschwerden gegen die Baubewilligung für den «Ringling» abgelehnt. Nun wollen die Beschwerdeführer ans Bundesgericht gelangen.
Der Schreibende erlaubt sich zur Einleitung ausnahmsweise einen persönlichen Absatz, denn als einer von drei Männern unter 39 Frauen an der Generalversammlung des Frauenvereins Höngg (FVH) zu weilen, ist ja auch etwas Besonderes. Das Schicksal aber wollte es, dass er tags zuvor anlässlich eines Kindergeburtstages als einer von zwei Quotenmännern…