Das also war das 41. Wümmetfäscht

Das war sie also wieder für die nächsten zwei Jahre, die Bilderausgabe des «Hönggers» zum Wümmetfäscht. Rund 2‘000 geschossene Fotos, eingedickt wie Sirup zu einem Konzentrat, das hoffentlich allen eine Erinnerung bietet, und diesem wunderbaren Fest wenigstens annähernd gerecht wird.

Sonntagebend in der Gewerbebeiz: SO war das Wümmetfäscht 2015!

Ein Dank sei an dieser Stelle an alle gerichtet, die seit Monaten einen Teil ihrer Freizeit ehrenamtlich für das Wümmetfäscht eingesetzt haben, und an all jene Firmen und Privatpersonen, die als Sponsoren und später auch mit effektiver Muskelkraft und Know-how das Fest aufgebaut haben. Selbst danach waren diese «Krampfer» von Freitagabend bis Sonntagabend im Dauereinsatz und mussten schauen, dass sie vom Fest, das sie auf die Beine gestellt hatten, auch noch etwas erleben. Manch müdes, aber glückliches Gesicht war auf dem Festplatz auszumachen: Müde von der Arbeit und glücklich im Wissen, etwas für Höngg, unser aller Dorf, geleistet zu haben, das die Grenze der ehrenamtlichen Organisationsform aber auch langsam erreicht haben dürfte. Und diese Arbeit ging und geht nach dem offiziellen Festende noch weiter – und fast nahtlos über in die Organisation des Wümmetfäschts 2017. Das DANKE kann nicht gross genug sein.
Und damit verabschiedet sich auch die «Höngger»-Crew für eine Woche. Wir sehen und lesen uns erst wieder am 15. Oktober. Geniessen Sie unterdessen den beginnenden Herbst und schwelgen Sie in Erinnerungen an ein wunderbares Wümmetfäscht-Wochenende – es muss wieder zwei Jahre halten….

Die Online-Bildstrecke zum Leitartikel und dem Wümmetfäscht ist nicht kommentiert – dafür reichte heute die Kraft nach 58 Stunden in fünf Tagen einfach nicht mehr. Die PDF-Ausgabe mit allen Kommentaren aber finden Sie hier. Das Herunterladen kann allerdings einen Moment dauern, denn es sind 16 Seiten und damit 13 MB….
Und wie immer gilt bei dieser Ausgabe: alle Sprüche sind den Akteuren von der Redaktion frei angedichtet und in den Mund gelegt.

Fredy Haffner
Verlagsleiter «Höngger»

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