Wechsel in der Schützenstube
Per Ende 2021 kündigt sich in der «Wirtschaft zur Schützenstube» auf dem Hönggerberg ein Wirtewechsel an.
Per Ende 2021 kündigt sich in der «Wirtschaft zur Schützenstube» auf dem Hönggerberg ein Wirtewechsel an.
Depressionen und andere psychische Erkrankungen sind nicht nur bei Erwachsenen weitverbreitet, sondern können auch Kinder und Jugendliche betreffen. Der «Höngger» hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt und versucht zu ermitteln, wie verbreitet psychische Probleme sind und was die Ursachen dafür sein könnten.
Lena De Carli steht mit beiden Beinen im Leben, ist beruflich erfolgreich und freut sich auf ihr erstes Kind. Es gab Zeiten, da war sie auf der Suche nach dem Sinn des Lebens, doch mittlerweile hat sie für sich die Antwort gefunden.
Die Höngger Alterszentren und Pflegeheime haben mittlerweile die Erstimpfung von Bewohner*innen und Personal abgeschlossen. Beim Impftag im Alterszentrum Riedhof Anfang Februar durfte der «Höngger» dabei sein.
Das ehemalige Restaurant Rütihof steht bereits seit mehr als drei Jahren leer. Nun tut sich etwas in den Räumlichkeiten: Im Sommer soll hier ein Hort einziehen.
Jeremy Zechars favorisierte Wintersportart hat nichts mit Skifahren zu tun – und Berge benötigt er dazu auch nicht: in seiner Freizeit schwimmt er am liebsten im eiskalten Wasser. Gerade hat er ein Diplom dafür erhalten, dass er eine ganze Meile im Zürichsee geschwommen ist.
Die riesigen Schneemengen, die Mitte Januar in Zürich fielen, erfreuten nicht nur die Kinder und boten idyllische Winterromantik, sondern verursachten auch viel Arbeit. Die Räumungsarbeiten auf Strassen, Wegen und Trottoirs beanspruchten viel Zeit, was teilweise für Unmut sorgte.
Der dritte Teil zum Thema «Videoüberwachung» setzt sich mit Drohnen auseinander. Nicht nur im privaten, sondern ebenso im gewerblichen und öffentlichen Gebrauch werden diese unbemannten Flugobjekte immer wichtiger und die Schweiz ist in Forschung und Entwicklung auf dem Gebiet weltweit ganz vorne mit dabei. Doch die potente Technologie birgt auch Risiken.
An Energie und Engagement mangelt es Suprihatin Tukiyati nicht. Neben ihrem Job kämpft sie nicht nur für Frauenrechte in Indonesien, sondern unterrichtet auch noch Yoga und Tanz. Wenn dann noch Freizeit übrigbleibt, liebt sie es, zu zeichnen und zu illustrieren.
Nicht nur Privatpersonen setzen vermehrt auf die Überwachung der Umgebung mittels Videokameras, auch die öffentliche Hand nutzt die Möglichkeiten der Technik, um den öffentlichen Raum zu schützen und Kriminalität zu verringern. In Zürich gehören Kameras zum alltäglichen Strassenbild. Aber wer hat den Überblick und was sind die Rechtsgrundlagen?
Eine Hauseigentümerin in Höngg installiert eine Überwachungskamera, um herauszufinden, wer nachts immer illegal Müll im hauseigenen Container deponiert. Ein anderer montiert eine Attrappe um Einbrecher fernzuhalten. Ist das überhaupt legal? Der «Höngger» ging der Frage nach.
Julian Bläsi ist sehr aktiv – und das nicht nur körperlich. Auch in Bezug auf seine Berufswahl ist er äusserst flexibel und hat schon in so einige Bereiche reingeschnuppert. Besonders am Herzen liegt ihm das Soziale.
Am 30. November beginnt der lang erwartete Umbau des QuarTierhofs. Die Stadt Zürich saniert und renoviert die alten Gebäude und Stallungen, um den Hof für das Quartier noch besser nutzbar zu machen.
Seit dem 2. November können Corona-Schnelltests auch in Apotheken durchgeführt werden, um die Kapazitäten zu erhöhen und den Zugang zu den Testmöglichkeiten zu erleichtern. In Höngg bietet neu die Wartau Rotpunkt Apotheke den Antigen-Schnelltest an.
Cheerleading – das gibt es doch nur in den USA? Irrtum. Auch in der Schweiz trainieren 15 Vereine diese Sportart. Einer davon ist «Fire Allstars Cheer» aus Zürich. Montags wird im Vogtsrain trainiert.
Wie erleben Höngger Kulturschaffende die coronabedingte Krise, wie gehen sie damit um und welche Perspektiven sehen sie für die Zukunft?
Steven Cyrol lebt seit 2011 im Rütihof. Seine Kindheit und Jugend hat er allerdings in einer weit grösseren Stadt verbracht – und dort auch das Ende der DDR miterlebt.
Seit Oktober werden erste Gebäude in Höngg und Altstetten mit Fernwärme aus der Kläranlage Werdhölzli geheizt. Damit konnte bereits 16 Monate nach der Volksabstimmung für «umweltfreundliche Wärme- und Kälteversorgung in Altstetten und Höngg» der Volksentscheid in die Tat umgesetzt.
Spätestens Ende Jahr muss das Höngger Brocki an der Giblenstrasse schliessen. Die Inhaberin sucht nach einer neuen Lokalität.
Obwohl sie zahlreiche Schicksalsschläge einstecken musste, bleibt Cornelia Zumsteg optimistisch. Sie glaubt fest daran, dass immer irgendwo ein Türchen aufgeht, wenn sich eines schliesst und geht aktiv und selbstbestimmt durchs Leben.
Im dritten und letzten Teil der Gespräche zum Thema «Alter» hat der «Höngger» die «Tertianum Residenz Im Brühl» besucht. Angela Schulthess-Vogler berichtet nicht nur aus ihrem bewegten Leben, sondern erklärt auch, wie sie mit dem Älterwerden umgeht.
Es ist bestimmt zehn Jahre her, dass der «Höngger» auf der Suche nach jemandem war, der /die Lust hatte, als «Rütihof-Korrespondent*in» auf Auftragsbasis einzelne Artikel zu verfassen. Ich war damals auch zehn Jahre jünger, hatte mindestens ein Kind weniger und viel Zeit und Lust zu schreiben. Der Rütihof und Höngg…
Was ist, wenn das Altwerden zu depressiven Verstimmungen führt? Wie lassen sich diese erkennen, behandeln und therapieren – oder noch besser: verhindern? Ein Gespräch mit dem ehemaligen Hausarzt und Psychotherapeuten Peter Christen.
Wie meistern ältere Menschen die ihnen begegnenden Probleme, welche Bilanz ziehen sie über ihr bisheriges Leben und was erwarten sie noch für die Zukunft? Ein Ehepaar im Alters- und Pflegeheim Riedhof gibt darüber Auskunft, wie es ihnen geht.
Wie und wann entscheidet man/frau sich, in ein Altersheim umzuziehen, was beinhaltet dieser Schritt und wie lebt es sich dort? Sechs Damen, die bereits seit einigen Jahren in der «Hauserstiftung» zu Hause sind, geben dem «Höngger» Auskunft.
Shahar Rajab lebt seit einem Vierteljahrhundert in Wipkingen und arbeitet bereits genauso lange in Höngg. Sie ist die dienstälteste Mitarbeiterin des Alterswohnheims Riedhof und mit Leib und Seele bei der Sache, wenn es um die Betreuung der älteren Menschen geht.
Einige der Häuser im alten Dorfkern des Rütihofs erhalten ihr Wasser noch direkt aus einer Quelle im Gubrist. Ernst Geering hat nun einen Brunnen aufgestellt, an dem die Lokalbevölkerung das Quellwasser ebenfalls beziehen kann.
Die Bewohner*innen der Alters- und Pflegeheime durchleben besondere Zeiten: Besuchsverbot, «Social distancing», Spaziergänge nur noch auf dem Areal. Wie meistern Belegschaft und Bewohner*innen diese spezielle Situation? Ein Augenschein im Alterswohnheim Riedhof.
Wenn die eigenen vier Wände plötzlich nicht mehr nur Wohnung, sondern auch Büro und Schulzimmer werden, muss der ganze Alltag umgekrempelt werden. Eine berufstätige Mutter erzählt, wie es ihr damit geht.
Faina Mendoza ist eine Frau mit vielen Talenten: sie ist Künstlerin, Museologin, Lehrerin, Öko- und Tierrechtsaktivistin – alles in einer Person vereint. Und wenn sie etwas anpackt, dann macht sie keine halben Sachen.
Bereits in den zwei letzten Ausgaben des «Hönggers» wurden Bewohner*innen des Rütihofs porträtiert. Mit den folgenden Porträts kommt das Fokusthema Rütihof nun zum Abschluss.
Der ehemalige Bauernweiler Rütihof ist in den letzten Jahrzehnten zu einer Siedlung herangewachsen, die selbst schon bald die Grösse einer Kleinstadt aufweist. Der «Höngger» hat mit einigen Bewohner*innen über das Leben in diesem Quartier, ihre Wünsche und Bedürfnisse gesprochen.
Am ersten Adventswochenende lud die katholische Pfarrei Heilig Geist zu ihrem traditionellen Weihnachtsbazar ein. Nicht nur Adventskränze und Guetzli gab es da, sondern auch viel Programm für die kleinen Gäste und ein rockiges Konzert.
Am 14. November, dem Nationalen Zukunftstag, bot die ETH Zürich 300 Schüler*innen der fünften bis siebten Klasse einen Einblick in das Berufsleben an der Hochschule.
Am 28. September lud der Verein Tierpark Waidberg zum traditionellen Herbstumgang um das Hirschgehege ein. Rund 45 Interessierte und Vereinsmitglieder folgten der Einladung und erhielten aktuelle Informationen zum Hirschrudel.
Mit einem reichhaltigen Programm an Workshops und Kursen zum Thema «Gesund leben – gesund bleiben» luden die katholische Pfarrei Heilig Geist und der Kirchenkreis 10 der Reformierten Kirche gemeinsam am 1. Oktober zum «Tag der älteren Menschen» ins Kirchgemeindehaus ein.