Neues vom Wümmetfäscht 2024
Die Vorbereitungen für das 45. Wümmetfäscht laufen auf Hochtouren. Das OK gab interessante Neuigkeiten zum Quartieranlass bekannt.
Die Vorbereitungen für das 45. Wümmetfäscht laufen auf Hochtouren. Das OK gab interessante Neuigkeiten zum Quartieranlass bekannt.
Die Weichen für das nächste Quartierfest sind gestellt: Auf den zurückgetretenen OK-Präsidenten Heinz Buttauer folgen Nicole Kraft und Rolf Pulfer. Zwei, die fest in Höngg verankert sind.
Am Wümmetfäscht war der Verein Wohnzentrum Frankental mit einem Stand dabei.
Am Dienstag, 27. Januar, fand die alljährliche Koordinationssitzung des Quartiervereins Höngg statt. An ihr sehen sich die Vereinsvertreter das erste Mal im Jahr gemeinsam, und es wird über die Koordination ihrer Veranstaltungen sowie über Ideen und Neuerungen geredet.
Dieses Jahr findet, wie der «Höngger» bereits mehrfach berichtete, kein Wümmetfäscht statt. Die Ersten, die sich nun Gedanken zu machen hatten, waren die Mitglieder des Vereins Handel und Gewerbe Höngg (HGH).
Getragen vom OK Wümmetfäscht organisierte Patrick Bolle, Leiter des Quartiertreffs und der Soziokultur Höngg, am letzten Wümmetfäscht eine Umfrage zu dessen Zukunft. Nun liegen die Ergebnisse vor.
Das kommende Wümmetfäscht ist aller Voraussicht nach vorläufig das letzte. Wann, wo, in welcher Form und vor allem unter wessen Leitung es – wenn überhaupt – weitergeht, ist unklar. Der Präsident des Quartiervereins Höngg, Ueli Stahel, nimmt Stellung.
Man freut sich beim Verein Handel und Gewerbe Höngg (HGH) auf die Gewerbeschau am Wümmetfäscht – und danach wird man schauen müssen, wie es mit beidem weiter geht. André Bolliger, Präsident des HGH, über die aktuelle Gewerbeschau, das generelle Angebot in Höngg und die Zukunftsaussichten des Wümmetfäschts.
Generalversammlungen sind meistens und weitgehend eine statische Angelegenheit. So auch die 74. des Quartiervereins (QVH), die am Montag, 6. Juni, über die Bühne des katholischen Kirchgemeindehauses ging.
Wenn sich der Verein Handel und Gewerbe Höngg am 19. Mai zu seiner Generalversammlung trifft, wird der Vorstand den anwesenden Mitgliedern eine brisante Vorlage zur Abstimmung bringen: Soll das Wümmetfäscht nach dem diesjährigen künftig nur noch alle zwei Jahre stattfinden?
Das OK Wümmetfäscht hatte an der Generalversammlung des Quartiervereins den Antrag auf regelmässige, gesicherte finanzielle Beiträge gestellt – und fand dafür keine Mehrheit.