Wo sind die Zunftfahnen?
Am vergangenen Wümmetfäscht wurden gleich zwei Fahnen der Zunft Höngg gestohlen. Der Dieb kann diese anonym zurückbringen.
Am vergangenen Wümmetfäscht wurden gleich zwei Fahnen der Zunft Höngg gestohlen. Der Dieb kann diese anonym zurückbringen.
Nach zwei Jahren Pause konnte das Sechseläuten wieder stattfinden. Beim traditionellen Umzug war die Zunft Höngg an vierter Stelle.
Vom 12. bis 14. August fand im jurassischen Saignelégier der traditionelle Marché-Concours National de Chevaux statt. Eine wichtige Rolle durfte am grossen Umzug, dem Grand Cortège, die Zunft Höngg spielen.
Bei der alljährlich stattfindenden Weinprobe der Zunft Höngg am Freitag, 19. Juni, im Fasskeller der Familie Zweifel trafen zwei Welten aufeinander: Das Wallis und der Mount Everest.
Ungewohntes tat sich während des Sechseläuten-Mittagessens am Montag, 13. April, im Höngger «Mülihalde»-Saal: Zuerst fanden sich Zunftmeister Daniel Fontolliet und Ehrengast Francine Jordi beim musikalischen Liebesduett, und anschliessend stieg der Zunftmeister sogar in die Zwilchhosen, um sich mit Ehrengast Christian Stucki, Schwinger, beim Hosenlupf zu messen.
Am Samstag, 8. November, beging die Zunft Höngg ihr traditionelles jährliches Rechenmahl, um nochmals das vergangene Zunftjahr Revue passieren zu lassen. Nach dem gemeinsamen Apéro zusammen mit den Zünfterfrauen, Freunden und Gästen im Fasskeller der Firma Zweifel fand der festliche Abend anschliessend im gewohnt-zünftischen Rahmen im grossen Saal des Restaurants «Mülihalde»/«Desperado» seine fröhlich-besinnliche Fortsetzung.
Seit 2006 feiern nicht nur die Mitglieder der Zunft Höngg, sondern auch ihre Ehefrauen, Partnerinnen und Töchter: Während die Männer den Rechenmahl-Abend zelebrieren, geniessen die Frauen den Abend unter sich genauso – bei einem feinen Nachtessen und spannenden «Lebenseinblicken».
Die diesjährige traditionelle Weinprobe der Zunft Höngg im Zweifel- Fasskeller an der Regensdorferstrasse war den Weinen Australiens gewidmet. Zwei Rebgüter aus West- und Südaustralien stellten die herausragendsten Kostbarkeiten ihrer Weinkeller vor, persönlich präsentiert von deren Eigentümern.
Sie waren ganz klar die Stars des diesjährigen Sechseläutens: Der neugestaltete Sechseläutenplatz, der Hafenkran beim Rathaus – geliebt von den einen, verschmäht von den anderen – und der Böögg, der dieses Jahr so wider jeglicher Vernunft trotz des Dauerregens und des völlig durchnässten Holzstosses bereits um 18:07:24 Uhr kapitulierte.
Der «Höngger» präsentiert in einer losen Folge die Höngger Vereine. Heute ist die Zunft Höngg an der Reihe.
Dass Zürich seinen eigenen meteorologischen Frühlingsbeginn hat, hat sich wieder einmal exemplarisch gezeigt: Pünktlich aufs Sechseläuten- Wochenende stiegen die Temperaturen wieder in sonnig-frühlingshafte Höhen, und einzig der Böögg trotzte mit der drittlängsten Zeit der letzten 50 Jahre bis 18:35:11 Uhr seinem Schicksal.
Wie dem «Höngger» aus verschiedenen Quellen bestätigt wurde, hatte die Zunft Höngg anlässlich des Frühlingsbotts am Montag, 7. März, eine brisante Abstimmungsfrage zu beantworten.