Grosses Tennis auf der Waid
Der Waidcup – «das Turnier, das happy macht» – mausert sich allmählich zum grössten Tennisturnier von Zürich.
Der Waidcup – «das Turnier, das happy macht» – mausert sich allmählich zum grössten Tennisturnier von Zürich.
Grosser Erfolg an der diesjährigen 81. Fussball-Schüeli für das Oberstufenschulhaus Lachenzelg in Höngg.
«Achtung, fertig, los»! galt es an der Bläsi Olympiade am Freitag, 29. Juni, für über 150 Schülerinnen und Schüler der Schule Bläsi.
Ende Mai ist Zürihegel-Zeit. Am 26. Mai trafen sich Hunderte von Schülerinnen und Schülern auf dem Gelände des Turnvereins auf dem Hönggerberg, um sich in Einzellauf und Stafette zu messen.
Ein Sieg und mehrere Podiumsplätze für den Radfahrer Verein Höngg beim Eierleserennen in Schneisingen, Aargau.
Es war alles angerichtet für das Derby mit Spitzenspielcharakter in Dietikon. Sowohl das sonnige Wetter als auch ein Teppich von einem Rasen liessen die zahlreichen Zuschauer einen unterhaltenden Fussballnachmittag erahnen. Mit dem 6:2 halten sich die Höngger den Absteiger aus dem Zürcher Vorort weiterhin vom Leibe.
Die Simon Roduner-Truppe hat es mit einer kämpferisch und spielerisch ungenügenden Leistung verpasst, weiterhin zusammen mit dem Nachwuchsteam des FC Aarau die Tabellenspitze zu zieren.
Ganz so unterlegen, wie sich aus dem Schlussresultat schliessen lässt, war die Mannschaft vom Hönggerberg im altehrwürdigen Brügglifeld Stadion in Aarau nicht.
Das Gästeteam, unter der Leitung des ehemaligen NLA-Spielers Peter Traber, konnte am Samstag, 9. Mai, auf dem Hönggerberg nur gerade die erste Halbzeit mit dem SVH, dem Tabellenzweiten, mithalten. Danach waren die Seebuben nur noch Sparringpartner.
Wollte der SV Höngg als Leader überwintern, war mindestens ein Remis notwendig. Doch die Roduner Boys wollten mehr.
Im Vorwort des Matchprogrammes des SV Muttenz stand unter anderem: «Unser Team muss als Mannschaft über sich hinauswachsen, will man heute dagegenhalten und es dem Tabellenersten Höngg möglichst schwer machen.» Am Ende blieb dem SVH nur die Enttäuschung über die Punkteteilung und den Gastgebern die Gewissheit, genau diese Aussage umgesetzt zu haben.