Ein Bauernhof fürs ganze Quartier
Am vergangenen Samstag, den 3. September, wurde der QuarTierhof nach dem Umbau offiziell wiedereröffnet. Das Interesse war gross.
Am vergangenen Samstag, den 3. September, wurde der QuarTierhof nach dem Umbau offiziell wiedereröffnet. Das Interesse war gross.
Am Anfang stand bei Cécile Trentini das Bedürfnis, sich sportlich zu betätigen. Daraus ist in den letzten sieben Jahren das umfangreiche Kunstprojekt «Daily Walking» entstanden, das nun zum Abschluss gekommen ist.
Der Leerstand bei den Wohnungen in der Stadt Zürich ist so gering wie selten zuvor. In Höngg und Wipkingen waren zum Stichtag 1. Juni nur gerade 15 Wohnungen frei.
Das Problem des Lehrpersonenmangels erhitzt pünktlich zum Schulstart die Gemüter. Auch der Schulkreis Waidberg musste auf die Ausnahmeregelung zur Einstellung von Lehrpersonen zurückgreifen.
Beim Spazieren im Wald zwischen Grünwald und Hönggerberg begegnet man am Bergholzweg eindrücklichen Malereien auf den Bäumen. Der/die Künstler*in ist unbekannt.
Zum Bundesfeiertag am 1. August lud der Quartierverein Höngg auch dieses Jahr zur traditionellen Feier auf den Hönggerberg ein. Bis zum Lampionumzug spielte auch das Wetter mit.
Das Haus an der Limmattalstrasse 281 ist ein imposantes Gebäude mit grosszügigem Garten. Die Mieter*innen fühlen sich hier nicht nur sehr wohl, sie setzen sich auch sehr für Pflege und Erhalt des Hauses ein.
In der Kinderbegleitung der «Arche Zürich» engagieren sich Freiwillige für Schulkinder. Bei wöchentlichen Treffen lösen sie gemeinsam Hausaufgaben, tauschen sich aus und vergnügen sich mit Gesellschaftsspielen. Auch die Hönggerin Margrit Oppliger ist hier aktiv.
Warum nicht selbst die Initiative ergreifen? Mirjam und This Ragaz-Morlet haben die Mieter*innen in ihrer Siedlung davon überzeugt, bei der Energieversorgung vermehrt auf lokale und nachhaltige Quellen zu setzen.
Invasive Neophyten sind Pflanzen, die hierzulande ursprünglich nicht heimisch waren, sich jedoch zunehmend ausbreiten. Zu den hartnäckigsten Eindringlingen gehört das Einjährige Berufkraut.
Bei der Veranstaltung zum «Zusammenleben älterer Menschen in Höngg» («ZäMe in Höngg») am 16. Juni wurde diskutiert, woran es der älteren Generation hier im Quartier mangelt.
Am Samstag, 10. Juni, ist der internationalen Tag des öffentlichen Strickens. Hier unser Artikel vom Vorjahr, als sich im Gärtchen vor dem Wolleladen «Unikat» Handarbeiter*innen zum gemütlichen Beisammensein trafen.
Bei der Grundsteinlegung des Ersatzneubaus der privaten Stiftung Am Wasser wurden Erinnerungswerte für die Nachwelt geschaffen. Auch Stadtrat André Odermatt war mit von der Partie.
Rafa Hasan ist Kindergärtnerin, weil sie die Arbeit mit Kindern liebt. Nach ihrer Flucht aus Syrien hat sie auch hier begonnen, an einer Schule zu arbeiten und träumt davon, wieder in ihrem eigentlichen Job tätig sein zu können.
Ende Mai traf sich das «Bänkliteam» des Verschönerungsvereins zum alljährlichen Frühlings-Aktionstag. Pünktlich zur Outdoor-Saison wurden die Sitzbänke wieder auf Vordermann gebracht.
Erzählen ist anders als Vorlesen. Seit Urzeiten werden Geschichten mündlich weitergegeben und überliefert. Diesen uralten Brauch möchte Sarah Betschart gerne weiter pflegen – und lud am 18. Mai zu einer Märchenstunde in den Wald ein.
Am 23. Mai traf sich der Quartierverein zu seiner 85. Generalversammlung. Es gab einiges zu besprechen.
Mit seiner Forschungsarbeit zu Licht erzeugenden Algen hat Kolja Lehmann nicht nur seine Lehrer*innen überzeugt, sondern auch die Fachjury bei «Schweizer Jugend forscht».
Beatrice Ulrich war erst Anfang 50, als bei ihr Parkinson diagnostiziert wurde. Nach dem anfänglichen Schock hat die Hönggerin gelernt, sich von der Krankheit nicht unterkriegen zu lassen und setzt sich für Aufklärung ein.
Jürg Brunner ist zwar im Binnenland Schweiz geboren und aufgewachsen, doch es zog ihn schon im jugendlichen Alter zur See. Seit dem Abschluss seiner Seefahrerkarriere ist er als Sportphysiotherapeut und Masseur tätig.
Am Samstag, 7. Mai, ist Flohmarkt-Tag im Rütihof: Wie jeden Frühling verwandelt sich dann die «Piazza» an der Busendhaltestelle Rütihof von 10 bis 13 Uhr in einen bunten Basar.
Eine ganze Woche lang haben die Schüler*innen des Schulhauses Vogtsrain Sammelaktionen durchgeführt. Das Geld soll der Glückskette gespendet werden. Auch andere Schulhäuser sind bereits aktiv geworden.
Im «Waldlabor» auf dem Hönggerberg wird der Wald erforscht und dokumentiert. In Rahmen einer von der ETH organisierten Führung erfuhren die Teilnehmer*innen am 29. März, was hier eigentlich genau geschieht.
Vom 15. April bis zum 4. Mai haben Skater*innen, Trottifahrer*innen und Velobegeisterte einen neuen Treffpunkt in Höngg: Während drei Wochen steht für sie auf dem Pausenplatz des Schulhauses Riedhof ein «Pumptrack» zur Verfügung.
Am 15. März fand im Schulhaus Lachenzelg die Berufsmesse statt. Über 120 Schüler*innen der zweiten Klassen der Sekundarschule hatten die Gelegenheit, Gewerbetreibenden Fragen zu stellen und vielleicht auch gleich eine Schnupperlehre zu organisieren.
In seiner Laufbahn hat Marcel Odermatt schon so einiges erlebt. Seinen Idealen ist er dabei jedoch stets treu geblieben.
Das «House of Natural Resources» auf dem ETH-Campus Hönggerberg ist nicht nur wegen der darin beheimateten Forschungsabteilung interessant. Auch die Architektur des Gebäudes ist etwas ganz Besonderes.
Im Frühling widmet sich die ETH im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Treffpunkt Science City» unter dem Titel «Zu Tisch» einem Thema, das alle angeht: den Nahrungsmitteln, ihrer Produktion und den Auswirkungen auf die Umwelt.
Hans Fritsch verbringt die Sommermonate auf seinem Segelboot in Norwegen. In Höngg lebt er hauptsächlich im Winter.
Nach zwanzig Jahren macht sich der Dirigent des Musikvereins Zürich-Höngg, Bernhard Meier, auf die Suche nach neuen Herausforderungen.
Der kleine Bauernweiler Rütihof hat sich in den letzten 40 Jahren zu einer eigenen Kleinstadt entwickelt. Ein Grossteil der Überbauungen besteht aus Genossenschaftsbauten.
Dem Leben mit positiver Energie begegnen, das ist die Philosophie der Hönggerin Marieta Kiptalam. Mit «Black Art Matters» hat sie eine Plattform für schwarze Kunst und Kultur in der Schweiz geschaffen.
Was ist Freundlichkeit? Wozu braucht es sie und warum mangelt es so oft daran? Die ehemalige Primarlehrerin und Theologin Monika Bauer gibt Antworten auf die Fragen des «Hönggers».
Mit ihren 24 Jahren sprüht Eleni Tremp nur so vor Elan. Am liebsten arbeitet sie mit und für Kinder und Jugendliche – nicht nur in der Freizeit bei der Pfadi, sondern auch im Job als Lehrerin.
Das Amt für Wirtschaft und Arbeit hat die Rechtmässigkeit der Öffnungszeiten von Tankstellen im Kanton Zürich überprüft. Die Socar-Tankstelle am Meierhofplatz gehört zu denjenigen, die dabei «durchgefallen» sind.
Zum Tag der «Random acts of kindness» sammelt der «Höngger» Komplimente. Doch gleichzeitig will er auch mal sehen, was eigentlich tagtäglich so Gutes geschieht hier im Quartier. Ein Protokoll der Nettigkeiten.