Leserbriefe zur 1.-April-Ausgabe des «Hönggers»

Zur 1.-April-Ausgabe, in der bekanntlich alles erfunden war, erreichten uns zahlreiche Leserbriefe. Hier einige davon auch online. Ganz herzlichen Dank, jeder einzelne hat uns sehr gefreut!

Ich habe mich so über diese 1.-April-Ausgabe gefreut, dass ich Ihnen meinen Dank dafür aussprechen möchte. Zuerst versuchte ich noch eine Prise Wahrheit darin zu finden, aber bald war diese Bemühung umsonst, und ich freute mich nur noch über die lustigen Ideen.

Theres Buholzer, Höngg

Was für eine super 1.-April-Ausgabe des «Hönggers»! Herzliche Gratulation und auch ebensolchen Dank dafür und für diese supertollen Ideen! Und genau so könnte der «Hönggi» doch aussehen: die Tribüne wäre perfekt – ein Traum, und auch das Schwingfest ist ein echter Hammer. Ob meine Familie oder gestern Abend im SVH-Clubhaus: Wir Leserinnen und Leser «händ de Plausch»!

Martin Gubler, Höngg

Leider sind Träume Schäume – was für ein herrliches Höngg wäre das! Herzlichen Dank für diese gelungene 1.-April-Ausgabe.

Susanne Kaufmann, Höngg

Anhand des Artikels über Biber in der Limmat sind wir am Karfreitag diese drolligen Tiere anschauen gegangen: sie sind wirklich allerliebst! Danke für den tollen Tipp!

Iris und Mike Broom, Höngg

Biber und Motocross in Höngg: Super, hat mir sehr gut gefallen! Ich fahre selber Töff. Irgendwann kommen die Biber von selber!

Eugen Hofmann, Höngg

Danke Höngger, diese Ausgabe ist der Hammer, wir haben uns selten so amüsiert. Einige der Ideen könnte man mit etwas gutem Willen sogar umsetzen.

Heidi und Theo Guhl, Höngg

Für interessierte Höngger gibt es heute Mittwoch, 1. April, um 17 Uhr, an Ort und Stelle, im Zelt der Bonehouse Lounge (siehe Foto im «Höngger») ein Eröffnungs-Cüpli und den «Bonehouse-Cocktail»! (siehe online-Kommentare zum entsprechenden Artikel!)

Jean E. Bollier, Höngg

Mannomann, hab ich mich gestern schlapp gelacht als ich realisiert hatte, dass alle Berichte reine Erfindung waren! Zuerst war ich ein wenig überrascht, dass der Höngger schon am Mittwoch im Briefkasten lag. Und ich hatte mich echt gefreut, dass endlich eine Lounge in Höngg eröffnet werden sollte und fand den neuen Ort ebenfalls total super. Beim Campingplatz hatte ich mich gewundert, wo denn wohl die Toiletten gebaut werden sollten und dass es ein wenig komisch war, gleichzeitig Biber anzusiedeln, aber ja nu. Der Bericht über die Bushaltestelle war auch sehr witzig, man konnte sich den Wettlauf mit allerlei verschiedenen Teilnehmenden bestens vorstellen. Alles in allem war ich echt angenehm überrascht, dass Höngg endlich mal innovativ werden würde. Aber als ich dann die letzte Seite gelesen habe, habe ich echt laut los gelacht und bin gleich zur Nachbarin hinüber, um ihr zu sagen, dass sie unbedingt den «Höngger» lesen muss. Ich habe mich noch den ganzen Abend darüber amüsiert. Sie haben aber auch wirklich einen lustigen Schreibstil und super coole Ideen! Vielen Dank!

Graziella del Bono, Höngg

Diese Ausgabe ist euch wirklich gelungen, ich denke, ist das erste Mal, dass ich wirklich jeden Artikel gelesen habe, begleitet von einem amüsierten Lächeln. Chapeau an Dich und Deine Mitdenkenden. PS: Mein Mail ist KEIN Aprilscherz

Rolf Stucker, Höngg

Herzliches Kompliment für diese super 1.-April-Ausgabe. Vielen Dank für all diese  tollen Ideen und allen, die ihre Beiträge dazu geliefert haben. Sooo … werde ich mich in Zukunft auf jede Ausgabe freuen!

Josef Wissmann, Höngg

Die 1. April-Scherze sind absolut Spitze. Immerhin könnten sie nützliche Anregungen geben um vorhandene Probleme anzugehen.

Hermann Aebi, Höngg

Bus verpassen: Haben ältere Herren auch einen Bonus? Als 70-jähriger Höngger hier aufgewachsen und auf sehr viele Trams und Bus «gesprungen», mit und ohne Erfolg, ist mein Vorschlag ein gemütliches Essen.
Motocross: In dieser Kiesgrube mussten wir mit unserem Grossvater einige «Meierisli» pflanzen, leider wuchern diese Blümlein. Schade für unsere Arbeit, die mit Motocross-Maschinen vernichtet werden. Mein Vorschlag auch hier: ein gemütliches Essen.
M-simpler: Ich weiss nicht, was das heissen soll, aber die Idee ist sehr gut. Ich gehe alleine zum Essen.
Altes Leichenhaus: Leider liegen dort zwei Brüder meiner Mutter, aber die Totenruhe wurde schon mehrmals gebrochen. Da besteht die Möglichkeit für «steinreiche» Höngger ein Heim zu bauen. Ich gehe mit dem Baumeister zum Essen.
Endstation Tram: Das ist eine sehr gute Lösung. In unseren jungen Jahren mussten wir immer zu Fuss ans Turnerchränzli, Musikchränzli und jedes Fest nach Engstringen laufen. Mein Vorschlag: wir gehen zusammen an der Einweihung zum Essen.
Minigolf: Leider kein Sponsorenbeitrag für diese Idee, da wir bereits in Lungern an den Minigolf etwas bezahlen. Im Brünig-Indoor ist die Cantina mit sehr gutem Essen. Vielleicht zu zweien?
Den SVH: lassen wir links liegen.
Biber auf der Werdinsel: Da mussten wir Kühe hüten, warum soll es jetzt Biber geben? Diese Tiere sind doch zu gefährlich für diese «blutten Bäume», die hier anzutreffen sind. Bei uns war nur der «schwule Hans» anzutreffen. Bei einem «warmen» Sommerabend möchte ich nur ein «grosses Waldfäscht» geniessen – mit Wurst, Brot und einem grossen Bier.
Mäder und Zuffi, PRÖR: Da die beiden Herren arbeitslos sind, möchte ich beide für den Verschönerungsverein Höngg anwerben. Zuffi läuft dunkelrot an, unsere Bänke sind schon rot. An unserem Arbeitstag am 6. Juni, 9 Uhr, werde ich beiden eine Wurst mit Brot und etwas zu Trinken offerieren.
QuartierTierhof: Ich glaube, wir habe genügend Büffel, Kälber, Esel und andere Tiere im Zentrum. Ein gutes Stück Fleisch im Argentina ist empfehlenswert.
Campinplatz: Auf der Werdinsel kann ich mich noch sehr gut an einen Campingplatz erinnern. Da zirkelten ausländische Cars das Wettingertobel hinunter, über die schmale Brücke, am Autohändler Toggnazzo vorbei auf den Campingplatz. Der bestand aus zwei Wasserhähnen und drei Plumpsclosets, die ein- bis zweimal die Woche gereinigt wurden. Beim Bauer Rappold mussten wir manchmal das Stroh neu richten für das «Schlafen im Stroh». Wir fanden immer fremde Münzen. Die reichen heute nicht mehr für ein Essen. Schade.
Sonnenenergie: Das stimmt, in den Trauben, später im Wein, ist sehr viel Energie. Jedesmal nach ein-zwei-drei Flaschen Wein brennt mein Kopf und ist voll von Energie. Das Essen fehlt.
HCH: HGH gefällt mir viel besser.
Schwinger: In der Turnhalle beim Schulhaus Bläsi war ein Schwingkeller mit Sägemehl und richtigen Höngger-Schwingern vorhanden.
Im Laufe der Zeit: Im letzten «Höngger» musste ich sehr lange studieren, aber jetzt glaube ich an den 1. April, diese tolle Fotomontage ist euch gelungen!
April, April – ich ha dä Plausch gha es isch u gut g’lunge! Danke!

Hansruedi Frehner, Höngg

Zu Ihrer Spezial-Ausgabe möchten wir Ihnen gratulieren, finden aber keine besseren Worte als «genialer Wahnsinn» (was immer das heissen mag). Was für eine Arbeit! Und wie passend alle diese «Scherze» sind! Fast perfekt, wenn da nicht beim Bus-Rennen noch eine klitzekleine Ergänzung durch eine weitere Kategorie anzubringen wäre: Nicht alle Teilnehmer haben Abos und G‘s. Da alle stadtauswärtsseitigen Billettautomaten bis Heizenholz ja entfernt worden sind – ganz sicher mit gutem Grund –, kommt eine Erschwerung dazu, die es für Taschenträger und Kinderwagenschiebende in sich hat: «Beim ersten Fussgängerstreifen über die Regensdorferstrasse, dann über die Singlistrasse, Billett beschaffen und beim dortigen Fussgängerstreifen über die Regensdorferstrasse zurück». Als weitere Zeitangabe in der Migros müsste dann noch diese her: «Ohne Billet Richtung Rütihof». Apropos «entfernte», sprich fehlende, Billetautomaten, respektive reduziertem Service Publique: während vieler Jahren hatte es an der Regensdorferstrasse, ungefähr auf Höhe Nr. 238, einen Briefkasten der Post – bis er vor etwa ein bis zwei Jahren entfernt wurde. Gut, dort ist ja nicht sehr viel Publikum unterwegs, die Busstation Giblenstrasse ist weit weg. Nun hat kürzlich das seltsame Briefkasten-Sterben aber auch noch denjenigen im Bushaltestelle-Häuschen Heizenholz erwischt.
Billettautomaten: Wer vom oberen Teil Hönggs – Giblen, Heizenholz, Rütihof – ins «Dorf» einkaufen geht, hat natürlich schon das Einstunden-Billett von der Hinfahrt im Sack, braucht also keines für den Rückweg. Na also. Aber die Briefkästen?

Sylvia und Werner Dinkelacker, Höngg

In Ihrem Artikel «Ein M simpler» im «Höngger» vom 1. April 2015 haben Sie eine überaus wichtige Information nicht erwähnt: Coop beteiligt sich an der vorgestellten Massnahme und bringt in der Filiale Hönggermarkt eine Anzeigetafel an, welche auf Grund des aktuellen Fussgängeraufkommens sekundengenau die benötigte Zeit für den Fussweg zur Migros anzeigt, damit sich auch die Coop-Kundschaft bei der Fahrplananzeige informieren kann, in wie vielen Minuten sie den Bus verpasst. Schade. Sehr schade.
Anscheinend haben Sie keine Kenntnisse über die allerneuesten Entwicklungen betreffend der Verlängerung der Tramlinie 13 ins Limmattal: Denn die Initianten haben bereits eine weitere Verlängerung ins Auge gefasst, die Ihnen bei Redaktionsschluss anscheinend noch nicht vorlag, so dass diese Information nicht mehr in den Artikel «Endstation Dietikon für die Tramlinie 13?» vom 1. April 2015 gelangen konnte. Es wurde nämlich festgestellt, dass es von zwingender, dringender Notwendigkeit ist, die Linie 13 schnellstmöglich bis zum Bahnhof Killwangen-Spreitenbach zu verlängern. Dies deshalb, damit all jene Personen, welche alle Produkte und Artikel, welche sie nach langer, intensiver und frustrierender Suche in den Geschäften des Einkaufszentrums Sihlcity nicht finden konnten, auf direktem Weg, ohne umzusteigen, im Shoppi-Tivoli in Spreitenbach weitersuchen können und so eventuell doch noch zum Erfolg des Einkaufs kommen.

Daniel Hager, Spreitenbach

 

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