Traditioneller Rosenverkauf auch in Höngg

Am 16. März verkaufen Freiwillige vielerorts Rosen für Projekte zur Hungerbekämpfung oder für Klimagerechtigkeit von HEKS, Fastenaktion und Partner sein.

Symboldbild. (Foto: Pixabay)

Einmal jährlich findet der Aktionstag für das Recht auf Nahrung statt. An diesem Tag verkaufen Freiwillige in der ganzen Schweiz Fairtrade-Rosen und andere Produkte zugunsten der Projekte von HEKS, Fastenaktion und Partner sein.

Damit sollen den rund 3.2 Milliarden Menschen, die hungern oder an Mangelernährung leiden, bessere Zukunftsaussichten ermöglicht werden. Die Ökumenische Kampagne 2023 macht unter dem Motto «Klimagerechtigkeit – jetzt!» erneut auf die Klimakrise aufmerksam. Zugang zu Land, Saatgut und Wasser gehören zu den wichtigsten Massnahmen in den Projekten.

Rosenverkauf in Höngg

Auch in Höngg findet am 16. März der traditionelle Rosenverkauf im Rahmen der Ökumenischen Kampagne statt: FirmandInnen und KonfirmandInnen der reformierten und katholischen Kirche verkaufen Rosen beim Kiosk, Kappenbühlweg 2, vor der Migros und Coop sowie beim Meierhofplatz, dies von 9.30 bis 13 Uhr. Die Rosen werden zu einem symbolischen Preis von 5 Franken verkauft. Der Erlös fliesst dieses Jahr ins ökumenische Länderprogramm für Guatemala. Dort leidet die ländliche indigene Bevölkerung unter Landenteignung, extremen Wetterlagen und erschwerten Anbaubedingungen für Früchte und Gemüse.

Jede Rose bereitet dreifach Freude: Erstens, weil der Erlös an Projekte von HEKS, Fastenaktion und Partner sein geht. Zweitens, weil fair produzierte und gehandelte Max Havelaar-Rosen verkauft werden. Und drittens, weil jede verschenkte Rose – ob duftend oder digital – die Empfängerin oder den Empfänger glücklich macht.

Quelle: Medienmitteilung

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