So hat der Kreis 10 gestimmt

Die detaillierten Abstimmungsresultate vom 18. Juni liegen vor. Das sind die Zahlen aus Höngg und Wipkingen.

Am 18. Juni 2023 wurde abgestimmt. (Foto: zvg)

Am 18. Juni kamen fünf städtische Vorlagen und drei eidgenössische Vorlagen zur Abstimmung. Eine kantonale Abstimmung fand nicht statt.

Die drei eidgenössischen Vorlagen wurden angenommen, auch im Kreis 10. Stimmberechtigt waren 24’302 Personen.

Die Umsetzung des OECD/G20-Projekts zur Besteuerung grosser Unternehmensgruppen wurde mit 69,2 Prozent angenommen (8965 Ja-Stimmen).

Das Bundesgesetz über die Ziele im Klimaschutz, die Innovation und die Stärkung der Energie­sicherheit – auch «Klima-Gesetz» genannt – wurde mit 79,14 Prozent angenommen. (10’480 Ja-Stimmen).

Schliesslich wurde die Änderung vom 16. Dezember 2022 des Covid-19-Gesetzes mit 78,1 Prozent angenommen (10’193 Ja-Stimmen).

Die städtischen Vorlagen

In der Stadt Zürich wurden alle fünf Vorlagen angenommen. Auch hier ist der Kreis 10 keine Ausnahme: Der Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Ein Lohn zum Leben» kam mit 70,32 Prozent durch (9003 Ja-Stimmen).

Beim Wohnraumfonds, Objektkredit von 100 Millionen Franken und Rahmenkredit von 200 Millionen Franken, sagten 67,42 Prozent Ja. Die damit verbundene Änderung der Gemeindeordnung wurde mit 67,92 Prozent angenommen (8523 Ja-Stimmen).

Die Betriebsbeiträge Pestalozzi-Bibliothek Zürich wurden mit 90,65 Prozent angenommen (11’609 Ja-Stimmen)

Die Ausgaben von 231 Millionen Franken für die Schulanlage Saatlen wurden mit 79,95 Prozent angenommen (9915 Ja-Stimmen).

(Quelle: Statistik Kanton Zürich)

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