«Russenhöhle» gefunden

Höhleneingang, der nur kriechend zu bewältigen ist.

In der Rubrik «Tatort Kreis 10» wurde im letzten «Höngger» vom 1. Oktober nach der Russenhöhle im Gubristgebiet gesucht. Beschrieben wurde der ehemalige Pfadfinder, Walter Sommerhalder, der damals mit elf Jahren die Höhle zum ersten Mal betreten hat und viele Jahrzehnte später mit seiner Tochter wieder danach suchte. Sommerhalder und viele andere Neugierige können jetzt aufatmen, denn der aufmerksame und waldkundige Leser, Jürg Robustelli, hat uns den Ort verraten und uns die eindrücklichen Fotos zur Verfügung gestellt. Die «Russenhöhle», die anfangs kriechend und kurz danach stehend begehbar ist, führt zirka 50 Meter in den Berg hinein. Der Eingang befindet sich direkt am Waldrand, links des Regensdorferwegs. Der Regensdorferweg bildet die Verlängerung der Ankenhofstrasse, welche die Sonnenbergstrasse oberhalb des Sonnenberggutes kreuzt oder einfacher gesagt, die Verbindung zwischen dem Sonnenberggut in Oberengstringen und dem Rütihof ist.

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