«Räbeliechtli, Räbeliechtli, wo gahsch hi?»

Kinder, wie die Zeit vergeht: Kaum sind die Badis geschlossen, steht schon der Räbeliechtliumzug vor der Tür. Am 4. November wird nachmittags im GZ geschnitzt. Abends findet der Umzug statt.

Am 4. November erleuchten Räbeliechtli die Strassen von Höngg. (Foto: Archiv «Höngger Zeitung»)

Er ist aus Kindersicht eines der unbestrittenen Highlights der Herbstzeit: der Räbeliechtliumzug. Was gibt es Schöneres, als gemeinsam durch die dunkle und etwas unheimliche Nacht zu laufen und mit den selbstgeschnitzten Lampions ein wenig Licht in die Finsternis zu bringen?

Bald ist es wieder soweit: Am Samstag, 4. November, stehen ab 14 Uhr an der Hurdäckerstrasse beim Gemeinschaftszentrum Höngg (GZ) wieder ausreichend Räben für grosse und kleine Künstler*innen zur Verfügung. Für drei Franken kann eine der Rüben erworben werden und anschliessend fantasievoll und individuell verziert werden.

Das Team vom GZ steht unterstützend zur Verfügung und verrät Tipps und Tricks, wie die Muster am besten auf die Rübe kommen und wie der Deckel so befestigt werden kann, dass er auch hält.

Und am Abend geht es dann auf zum Räbeliechtliumzug: Der vom Quartierverein Höngg organisierte Umzug startet wie üblich als Sternlauf und endet bei der reformierten Kirche (siehe Artikel in der «Höngger Zeitung»).

Räbenschnitzen

Sa, 4. Nov, 14–17 Uhr.
GZ Höngg, Standort Rütihof, Hurdäckerstrasse 6.
Für Fragen: mirjam.coulin@gz-zh.ch  
Kinder bis 7 Jahre in Begleitung, drei Franken pro Räbe inklusive Nutzung der Schnitzutensilien. Kostenlos mit KulturLegi.
Ohne Anmeldung.

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