Kultur und Gastronomie in der Mühlehalde

Die Stadt Zürich prüfte eine Nutzung des geschlossenen Lokals für städtische Zwecke. Nun gibt es erste Antworten.

Soll ein Ort für Gastronomie und Kultur werden: die Mühlehalde. (Foto: dad)

Künftig soll die Mühlehalde einer öffentlichen Nutzung aus dem Bereich Kultur und Gastronomie dienen, wie Liegenschaften Stadt Zürich der «Höngger Zeitung» mitteilt. Die künftige Nutzung soll einen Beitrag an das Quartier leisten. Die dafür notwendigen Vorbereitungen sind im Gange, konkrete Informationen waren aber noch nicht zu erfahren.

Ein Lichtblick gibt es dennoch: Der Saal stehe wie bisher für Anlässe der Zunft Höngg zur Verfügung. Ob andere kurzfristige Nutzungen möglich sind, sei in Prüfung. Seit einem Jahr ist das Gebäude geschlossen. Im Quartier machte sich ein gewisser Unmut bemerkbar, weil der Saal in der kulturellen Szene von Höngg fehlte.

Beim OK Wümmetfäscht, das die Räumlichkeiten in der Mühlehalde im September gerne nutzen möchte, sorgte die Situation für Planungsschwierigkeiten.

Wie Liegenschaften Stadt Zürich weiter mitteilt, beginnen die geplanten Umbauarbeiten voraussichtlich im Laufe des ersten Quartals 2025.

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