Mit Charme und Witz erzählte der Autor von Kommissar Hilvert und seinem Assistent Jaun, die in einem Mordfall ermitteln: In Zürich taucht urplötzlich die Leiche der Prostituierten Rosa auf. Manipuliert ein Serienmörder seine Mordserie so, dass nur der ermittelnde Kommissar Hilvert selber als Täter in Frage kommt? Ja! In der Mitte des Buches wird das Rätsel gelöst und der Leser kennt den Täter… Aber wird der seine gerechte Strafe bekommen? Und wie? Da heisst es weiterlesen, wie sich Assistent Jaun vom langweiligen Bürogummi zum «James Bond» entwickelt und den Täter zusammen mit Kommissar Hilvert in die Enge treibt.
Severin Schwendener überzeugte mit seiner sympathischen, einfachen Art das bunt gemischte, neugierige Publikum. Mit Vergnügen mischte er sich nach der Lesung unter das Publikum und beantwortete entgegenkommend alle Fragen. Das Forum, welches den Anlass organisiert hat, dankt Severin Schwendener, dem übrigens jüngsten Zürcher Krimipreisträger des 6. Krimipreises. (e/mg)