Jetzt «wählbar»

Andreas Egli. (Foto:zvg)

Nationalrat Andri Silberschmidt, Arthur (Thuri) Müller und Kurt (Kudi) Kuhn haben mich in meiner Kampagne für meine Wiederwahl als Gemeinderat für «wählbar» erklärt. Gerne gebe ich Ihnen statt Slogans kurz und bündig formulierte Argumente, warum die FDP der Stadt Zürich (Liste 2) und ich auch für Sie wählbar sein könnten:

Tempo 30 im Quartier, Tempo 50 auf Hauptstrassen:

Wir wollen den öffentlichen Verkehr nicht verlangsamen und Polizei, Ambulanz und Feuerwehr nicht ausbremsen. Deshalb soll – ausser im Schulhausbereich – auf Hauptstrassen weiterhin Tempo 50 gelten.

Eine gerechte Wohnbaupolitik:

Von den grossen Beträgen für den gemeinnützigen Wohnbau profitieren nicht immer jene, die es am nötigsten hätten. Das muss sich ändern. Ausserdem braucht die Stadt dringend mehr Alterswohnungen – hier könnte FDP-Stadtratskandidatin Sonja Rueff-Frenkel etwas bewirken.

Elektromobilität:

Um Netto-Null bis 2040 zu erreichen, braucht Zürich den raschen Aufbau einer leistungsstarken Lade-Infrastruktur – und eine gesicherte Stromversorgung – dafür setzt sich FDP-Stadtrat Michael Baumer ein.

Gegen grassierende Gratis-Mentalität:

Statt Gratis-Badis, Gratis-ÖV oder Gratis-Mahlzeiten an Schulen wollen wir, dass Geld für Bildung – dafür setzt sich FDP-Stadtrat Filippo Leutenegger ein –, Sicherheit und Infrastruktur zur Verfügung steht, zum Beispiel für die Buslinie 38; dafür habe ich mich eingesetzt.

Verhinderung von Schuldenbergen:

Nachhaltigkeit gilt für uns auch in finanziellen Fragen. Wir wollen unseren Nachkommen eine lebenswerte Umwelt UND gesunde Stadtfinanzen hinterlassen.

Die Wahlunterlagen liegen vor Ihnen. Liste 2, Platz 1.

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