Im Rebsortengarten ist angepflanzt

Eine Gruppe von Konfirmanden und Jugendlichen der Oberstufe pflanzte zusammen mit Pfarrer Günthardt 25 Rebstöcke im Rebsortengarten am Ende der Appenzellerstrasse.

Die Arbeit ist vollbracht: 25 Rebstöcke wurden in die Erde des Rebsortengarten gesetzt.

Die Idee der Initianten des Rebsortengarten ist es, dass alle in den Höngger Reblagen angebauten Sorten dort vertreten sind. Die reformierte Kirchgemeinde ist Sponsor für die wohl bekannteste Rotweintraubensorte, die Cabernet Sauvignon. Da letztes Jahr keine Setzlinge erhältlich waren, erfolgte das Pflanzen der 25 Stickel erst in diesem Mai. Diese schöne Aufgabe übernahm eine Gruppe von Konfirmanden und Jugendlichen der Oberstufe zusammen mit Pfarrer Martin Günthardt. Zuerst musste das Terrain vorbereitet werden, damit schliesslich unter fachkundiger Aufsicht von Klaus Schilling und Max Furrer in Handarbeit die 25 Rebstöcke gesetzt werden konnten.

Geerntet wird erst in drei Jahren

Bis allerdings für die Kirchgemeinde eigener Traubensaft produziert werden kann, wird es noch eine Weile dauern: Frühestens im dritten Jahr tragen die Rebstöcke erste Früchte. Alle Mitwirkenden erhielten zum Dank eine Rebe für den Garten oder Balkon. So kann in einigen Jahren vielleicht doch an einer Konfirmation mit eigenem Traubensaft angestossen werden.

Eingesandt von Martin Günthardt

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