Das Stück «Kreuzmordrätsel», das die Zürcher Freizeit-Bühne im April im reformierten Kirchgemeindehaus aufführte, bestach durch schwarzen Humor (die «Höngger Zeitung» berichtete). Doch egal ob Krimi oder Komödie, das Höngger Ensemble gibt jeweils auch eine Benefiz-Vorstellung. So auch in diesem Jahr: 2200 Franken konnte die Vorführung einnehmen. Wie schon im Vorjahr ging das Geld an die Stiftung «Denk an mich».

Die Stiftung unterstützt Ferien und Freizeitaktivitäten von Menschen mit Behinderungen. Als Solidaritätsstiftung des Schweizer Radio und Fernsehen SRF setzt sie sich seit über 50 Jahren für die gleichberechtigte Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ein. Dazu gehören auch Ferien und Freizeitaktivitäten, die sich viele Menschen mit Behinderungen nicht leisten können.

Vreni Jenni, Präsidentin des Theatervereins, und Heinz Jenni, Regisseur, übergaben das Geld dem Leiter Fundraising und stellvertretenden Geschäftsführer Patrick Huber. «Wir danken den beiden, dem ganzen Ensemble und allen Spendenden von ganzem Herzen!», schreibt die Stiftung auf ihrer Website.

Quellen: Zürcher Freizeit-Bühne / Stiftung Denk an mich