Nach jahrzehntelangem erfolgreichem Betrieb erfüllen die Schulzahnkliniken Unterstrass (1931) und Münchhalde (1968) trotz zahlreichen Umbauten und Erneuerungen die hohen Standards des Schulzahnärztlichen Dienstes nicht mehr. Nach längerer Suche ist es gelungen, bei der Haltestelle Kirche Fluntern geeignete Räumlichkeiten für eine neue Schulzahnklinik zu finden.

In der Schulzahnklinik Fluntern arbeiten ab dem 24. Februar 2025 fünf Zahnärzt*innen, drei Dentalassistentinnen, zwei Prophylaxe-Assistentinnen und zwei Lernende. Sie verfügt über sieben Behandlungszimmer und gehört somit zu den grössten Schulzahnkliniken der Stadt.

Die Räumlichkeiten sind modern und kindergerecht eingerichtet. Tiere aus allen Kontinenten sind auf den gläsernen Trennwänden festgehalten. Sie bringen Licht und Leichtigkeit in die Räume und laden zu einer imaginären Reise rund um die Welt ein.

Das Personal besteht aus den erfahrenen Teams der Schulzahnkliniken Unterstrass und Münchhalde, wodurch Professionalität auf höchstem Niveau gewährleistet bleibt. Alle Mitarbeitenden sind speziell geschult für die geduldige und altersgerechte Behandlung von Kleinkindern, Kindern und Jugendlichen.

Das Leitungsteam

Geleitet wird die Klinik von Dr. med. dent. Sasa Gajic, der aktuell die Klinik Münchhalde leitet und Dr. med. dent. Valeria Diener, die aktuell die Klinik Eggbühl in Oerlikon führt.

Die Klinik befindet sich am Vorderberg 11, gleich bei der Tramhaltestelle Kirche Fluntern und ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln bestens erschlossen. Sie ist behindertengerecht gestaltet und mit Lift erreichbar.

«Wir sind sehr glücklich, dass wir mit der neuen Schulzahnklinik einen modernen und für die Schulkreise Waidberg und Zürichberg so gut gelegenen Standort eröffnen können. Die neue Klinik wird uns helfen, die zahnmedizinische Versorgung unserer Schülerinnen und Schüler weiterhin auf höchstem Niveau sicherzustellen», meint der Leiter des Schulzahnärztlichen Dienstes, Dr. med. dent. Oliver Vock, zur Neueröffnung der Schulzahnklinik Fluntern.

Quelle: Medienmitteilung Stadt Zürich