Einstehen für den Kreis 10

Christoph Marty, Gemeinderat SVP Kreis 10, Liste 2

Als Kandidat der SVP Kreispartei 10 würde ich im Rat als Mitglied der SVP-Fraktion weiter für eine freiheitliche Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung einstehen und für ein soziales Zürich. Sozial im Sinne der Bedeutung des Wortes, «dem Gemeinwohl förderlich». Diese unterscheidet sich diametral von der der real existierenden Sozialdemokratie, «für die Unseren, bezahlt von allen». Als Inhaber und Geschäftsführer einer kleineren Bauunternehmung bin ich gezwungen, kostdeckend zu arbeiten, um Arbeitsplätze zu sichern, während meine rotgrünen Ratskollegen neue Schulden anhäufen, als gäbe es kein Morgen. Gemäss Stadtrat (AFP) ist ab 2019 für jedes Jahr das Defizit eines dreistelligen Millionenbetrags geplant. Dass schon vom für 2018 budgetierten (Rekord-) Steuerertrag von 2,971 Milliarden alleine exorbitante 2,847 für den Personalaufwand aufgewendet werden müssen, ist ruinös. Die Fremdverschuldung von 5,5 Milliarden ist viel zu hoch, und Verschwendung grassiert. Als Mitglied der Spezialkommission Hochbaudepartement kämpfe ich aktuell dafür, dass bei der städtischen Denkmalpflege die gleichen Rechte für alle gelten sollten. Es darf nicht sein, dass (angeblich) «besonders wertvolle Schutzobjekte» wie das «Haus zum Falken» bei Projekten von Grosskonzernen mit einem Federstrich aus dem Inventar gestrichen werden können, während kleinere Eigentümer faktisch materiell enteignet werden dürfen. Bei der städtischen «Stiftung zur Erhaltung von preisgünstigen Wohn- und Gewerberäumen der Stadt Zürich» (PWG) bin ich als Stiftungsrat aktiv. Wahlversprechen mache ich Ihnen keine, ausser dass ich der Ratstätigkeit weiter mit der gebotenen Sorgfalt nachkommen würde.

Christoph Marty, Gemeinderat SVP Kreis 10, Liste 2

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