Der Traum von der Frühpensionierung

Frühpensionierung ist der Wunsch vieler Berufstätiger. Ob er auch Realität wird, hängt von vielen Faktoren ab. Denn früher in Rente gehen heisst meist auch, mit weniger Geld auskommen zu müssen. Wer sich rechtzeitig mit seiner Pensionierungsplanung beschäftigt, kann allfällige Vorsorgelücken füllen und sich so noch mehr auf den neuen Lebensabschnitt freuen.

Wer an seine Pensionierung denkt, wünscht sich fast immer eines: dass sie ein bisschen früher beginnt. Denn man könnte so viel Schönes mit der neu gewonnenen Zeit anfangen – den eigenen Garten geniessen, mit den Enkelkindern spielen oder die Reise machen, von der man schon das Leben lang träumt. Wer mit einer Frühpensionierung liebäugelt, befindet sich in guter Gesellschaft: 80 Prozent der Berufstätigen in der Schweiz wünschen sich gemäss einer aktuellen Umfrage, vor dem regulären Alter in Pension zu gehen.

Den Lebensstandard halten können

Eine Frühpensionierung ist teuer. Zwar können die AHV- und die Pensionskassen-Rente vor dem ordentlichen Pensionsalter bezogen werden – allerdings werden sie für jedes vorgezogene Jahr um einen bestimmten Prozentsatz gekürzt. Was solche Einkommenseinbussen tatsächlich für das angesparte private Alterskapital bedeuten, wird oft gar nicht konkret berechnet und man kann entsprechend böse Überraschungen erleben, da die Leistungen aus der 1. und 2. Säule selten ausreichen, um den gewohnten Lebensstandard langfristig aufrechterhalten zu können.

Vorsorgelücken frühzeitig erkennen

Um solche unangenehmen Überraschungen zu vermeiden, lohnt es sich, die Pensionierungsplanung frühzeitig anzupacken. Der Experte empfiehlt, sich etwa ab dem Alter von 50 Jahren vertieft mit der Pensionierung auseinanderzusetzen. In einem Beratungsgespräch wird neben der Analyse der aktuellen Vorsorge- und Vermögenssituation auch errechnet, wie hoch die Lebenshaltungskosten und die Einkommen aus der 1. und 2. Säule nach der Pensionierung sein werden. So können etwaige Vorsorgelücken frühzeitig erkannt werden und es kann gezielt daran gearbeitet werden, diese Lücken bis zur Pensionierung zu schliessen. Besonders geeignet sind dafür Gelder aus der gebundenen privaten Vorsorge, der Säule 3a. Neben dem zusätzlichen Kapital profitiert man hier während der Sparphase von attraktiven Steuervorteilen.

Sich individuell beraten lassen

Sich frühzeitig und persönlich beraten zu lassen, ist deshalb sehr wichtig. Die Beratung soll einfach und nachvollziehbar sein und die gemeinsam erarbeitete Lösung den individuellen Möglichkeiten und Bedürfnissen jedes einzelnen entsprechen.

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