Der Frauenverein Höngg hat viel vor

Spannende Themen und begeisterte Teilnehmende – so lassen sich die Anlässe, die der Frauenverein Höngg im Jahr 2022 erfolgreich ausrichten konnte, kurz zusammenfassen. Auch das neue Jahr verspricht ein volles Programm.

Bild aus der Ausstellung der Künstler «Kohli, Kohn und Knecht». (Bild: Musée Visionnaire)

Zunächst der Rückblick: Die erste Veranstaltung führte den Frauenverein Höngg im Januar in den «Underground»: Die archäologische Führung unter dem Boden Zürichs vermittelte in jeder Hinsicht tiefen Einblick in die Geschichte Zürichs. Im März war es die Hochkultur, die begeisterte: Der Rundgang hinter den Kulissen des Opernhauses Zürich war ein grosser Erfolg und stiess bei den Teilnehmenden auf helle Begeisterung. Im September beeindruckte die Architekturführung im Chipperfield-Neubau des Kunsthauses und zu guter Letzt lauschte im November eine interessierte Gruppe den Geschichten des Nachtwächters in der Zürcher Altstadt. Voller neuer Eindrücke kehrten die Teilnehmenden – im Übrigen nicht nur Damen – im Anschluss an die Führungen jeweils zu einem gemütlichen Apéro mit Plättli in die Zweifel 1898 Weinbeiz in Höngg ein.

Führungen auch im neuen Jahr

Auch der Ausblick auf das neue Jahr hat es in sich. Gleich im Januar steht eine Führung im Musée Visionnaire auf dem Programm. Yvonne Türler bringt den Teilnehmenden dort die Zürcher Schule der kleinen Wahnwelt der Künstler Kohli, Kohn und Knecht näher – die wilden 1950er Jahre an der Kruggasse Zürich (20. Januar). Die folgende Führung am 3. März gibt spannende Einblicke in den grössten Hochschulcampus der Schweiz – und das in naher Umgebung: Die ETH Zürich bietet Wissenswertes aus dem wissenschaftlichen Alltag.
Ebenfalls wird es wieder einen Bring-und-Hol-Tag geben (28. Januar) und der zweimal jährlich stattfindende Frauenkleider-Tausch wird am 31. März stattfinden.

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