Achtung: Ausserirdische!

Der Cevi Züri 10 düste im Pfingstlager zu den «Men in Black». Diesmal galt es, die Wesen aus den unendlichen Weiten des Weltraums dingfest zu machen.

Die berühmten «Men in Black» und sonderbare Wesen aus dem Weltraum. (Foto: zvg)

Als sich die Abteilung Cevi Züri 10 am Pfingstsamstag beim Landesmuseum traf, erwartete sie ein Treffen mit dem bekanntesten Mädchen der Alpen, nämlich Heidi. Die Abteilung war von ihr höchstpersönlich eingeladen worden, drei Tage lang die magischen Berge in St. Gallen zu erforschen.

Doch als Heidi die Cevianer*innen begrüssen wollte, stürmten plötzlich Dutzende Personen in schwarzen Anzügen zur Kinderschar. Sie nahmen Heidi in Gewahrsam und enthüllten ihre wahre Identität: Unsere Heidi war in Tat und Wahrheit «Globulus», ein intergalaktischer Verbrecher und die dunkel gekleideten Personen gehörten zur geheimen Organisation «Men in Black», einer Weltraumpolizei, die ausserirdische Aktivitäten auf der Erde überwacht.

Da der Verbrecher «Globulus» den Kindern und Leitern seltsame Schokolade angeboten hatte, wurde die ganze Abteilung zur medizinischen Überwachung ins Hauptquartier der «Men in Black» gebracht. Nach einer langen Zugfahrt ins Toggenburg und anschliessender Wanderung ab dem Bahnhof Ebnat-Kappel, kamen alle beim Haus «Bestens Erbaut für Riesige Galaktische Herausforderungen Aus Unserem Sonnensystem», kurz B.E.R.G.H.A.U.S. Girlen, an. Dort lebten die Agenten und auch die Aliens, die an das Leben auf der Erde gewöhnt waren.

Ufo mit Bruchlandung

Die Direktorin des Hauptquartiers schickte die Kinder mit den fleissigen Agenten P und K auf verschiedene Missionen, um die vielfältigen Aktivitäten des Hauptquartiers und seiner Bewohner*innen zu entdecken. In den folgenden  zwei Tagen erlebten sie so manches, das nicht von dieser Welt war.

Es gab Aliens, welche die Kühe eines Bergbauern aufgefressen hatten, ein Ufo erlitt eine Bruchlandung, eine riesige Krabbe schlich sich ins Hauptquartier und schliesslich fand eine grosse Schlacht zwischen den «Men in Black» und einer Armee der Krabben statt. Die Kinder unterstützten die Agenten dabei in jeder Hinsicht.

Nachdem diese Abenteuer erfolgreich bestanden waren, durften alle wieder nach Hause. Der Cevi Züri 10 verabschiedete sich am Landesmuseum von Agent P. Dieser zog dabei plötzlich einen silbrigen Gegenstand aus seiner Tasche und blitzte die Cevianer*innen damit an.

Und dann … was war jetzt da genau passiert? Auf jeden Fall erinnern sich alle gern daran, wie sehr sie das schöne Wanderlager genossen haben – auch wenn der Rest ein wenig verschwommen ist.

Eingesandt von Simon Luder

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