Abstimmungen vom 3. September: Die Resultate im Kreis 10

Am 3. September kamen vier städtische Vorlagen an die Urne. Die Volksinitiative «Stadtgrün» hatte keine Chance, die Gegenvorschläge setzten sich durch.

Abstimmungen im Kreis 10. (Foto: dad)

Die Stadtzürcher Abstimmungen vom 3. September zeichnen sich durch eine tiefe Stimmbeteiligung von 27.5 Prozent aus, wobei Höngg und Wipkingen einer jener Kreise bildet, die über 30 Prozent gelangten.

Über folgende Vorlagen (die «Höngger Zeitung» berichtete) wurde wie folgt abgestimmt:

Vorlagen 1 und 2:
Volksinitiative «Stadtgrün»: Nein

Bei einer Stimmbeteiligung von 28.85 Prozent sagte die Stadt Zürich mit 78.97 Prozent Nein.

Der Kreis 10 sagte mit 79.64 Prozent Nein, die Stimmbeteiligung lag bei 33.04 Prozent.

Direkter Gegenvorschlag: Ja

Bei einer Stimmbeteiligung von 28.78 Prozent sagte die Stadt Zürich mit 68.32 Prozent Ja.

Der Kreis 10 sagte mit 68.92 Prozent Ja, die Stimmbeteiligung lag bei 33.01 Prozent.

Indirekter Gegenvorschlag: Ja

Bei einer Stimmbeteiligung von 28.73 Prozent sagte die Stadt Zürich mit 63.48 Prozent Ja.

Der Kreis 10 sagte mit 64.25 Prozent Ja, die Stimmbeteiligung lag bei 32.95 Prozent.


Vorlage 3: Dritte Verbrennungslinie Kehrichtverwertungsanlage Hagenholz

Bei einer Stimmbeteiligung von 29.15 Prozent sagte die Stadt Zürich mit 90.81 Prozent Ja.

Der Kreis 10 sagte mit 91.20 Prozent Ja, die Stimmbeteiligung lag bei 33.39 Prozent.


Vorlage 4: Neubau und Erweiterung Schulanlage Triemli/In der Ey

Bei einer Stimmbeteiligung von 29.08 Prozent sagte die Stadt Zürich mit 79.44 Prozent Nein.

Der Kreis 10 sagte mit 79.92 Prozent Ja, die Stimmbeteiligung lag bei 33.32 Prozent.

Quelle: Stadt Zürich, Abstimmungsresultate 3. September

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