Die Wandergruppe 60plus ist sich seit jeher an zwei Wanderungen pro Wochen gewöhnt. In der Regel an eine Tages- und an eine Halbtageswanderung. Seit einigen Jahren kommt in der Sommerzeit noch eine dritte dazu: Eine Bergwanderung für die jüngeren und rüstigen Teilnehmenden, die sich bei fünf- und sechsstündigen Touren mit anspruchsvollen Höhenmetern voll ausleben können.

Wandern ist nicht vom Wetter, sondern von der Kleidung abhängt. Wenn jedoch die Wetterprognose sehr schlecht ist, dann wird die Wanderung abgesagt, was diesen Sommer leider mehrmals der Fall war. In Erinnerung bleibt jedoch die Wanderung vom 20. November von Wädenswil nach Horgen.

Die Prognose der Wetterberichten war sehr ungünstig und die Absage war die Folge. Zur Überraschung vieler schien aber an diesem Tag die Sonne; so sind die Wetterkapriolen.

Die Klauswanderung

Überraschend war dafür die Jahresschlusswanderung vom 5. Dezember, unserer Klauswanderung. Die Prognose war gut und wir waren eine ansehnliche Gruppe von 45 Wanderfreudigen, die sich bei der Tramendstation Zoo traf. Vom Nebel lies sich an diesem Tag niemand beeindrucken und die Route führte via Dolder zum Lorenkopf und weiter zum Restaurant Geeren, wo ein gutes Mittagessen auf die Teilnehmenden wartete.

Nach dem Essen war der Nebel weg und die Sonne zeigte sich ein bisschen. Die Wanderung ging weiter nach Gockhausen und hinunter nach Stettbach. Die S-Bahn brachte die Gruppe wieder zum Hauptbahnhof und so fand das Wanderjahr einen schönen Abschluss.

Eingesandt von Hans Schweighofer