Stellungnahme der Dienstabteilung Verkehr

Zum Artikel «Kreis 10 bald mit Verkehrsinfarkt». Die Redaktion des «Hönggers» gab der Dienstabteilung Verkehr (DAV) die Möglichkeit, eine Woche nach den Äusserungen des Quartiervereins ihre Sicht der Dinge darzustellen. Die Dienstabteilung Verkehr hält Folgendes fest:

Stau Limmattalstrasse, Höhe Limmat-Apotheke.

Die DAV nimmt die Medienmitteilung des Quartiervereins Höngg zur Kenntnis. Die DAV ist einerseits von der Tonalität der Verlautbarung des Quartiervereins Höngg überrascht, aber auch darüber, dass der Quartierverein nach Besprechungen so an die Öffentlichkeit gelangt. Die DAV bedauert zudem, dass aus Sitzungsprotokollen zitiert und Inhalte interpretiert werden. Tatsache ist, dass die DAV den Vertretern des Quartiervereins einen konstruktiven Lösungsansatz zu einem möglichen weiteren Vorgehen zur Besprechung aller Verkehrsthemen in Höngg präsentiert hat. Dieser Vorschlag beinhaltet unter anderem, wie ein institutionalisierter Dialog zwischen verschiedenen Organisationen und Interessenvertretern aus Höngg – nicht nur Mitgliedern des Quartiervereins – sowie der Verwaltung ins Leben gerufen werden könnte. Es gab an besagter Sitzung zwischen der DAV und dem Quartierverein keine Zusage, dass dieser Prozess so umgesetzt wird. Die DAV brachte zum Ausdruck, die von ihr vorgeschlagene Idee sicher weiter zu verfolgen. Vielmehr ist die DAV, zusammen mit weiteren Verwaltungsstellen, bestrebt und daran interessiert, zusammen mit allen Interessenvertretern und Organisationen aus Höngg die Verkehrsthematik in diesem Quartier zu analysieren und Handlungsoptionen aufzuzeigen.

Eingesandt von Heiko Ciceri, Kommunikationsverantwortlicher DAV

 

0 Kommentare


Themen entdecken