Sie haben es wieder getan

Anfang Jahr haben die Strickgruppen aus dem Gesundheitszentrum für das Alter Trotte, dem GZ Bachwiesen und Mitgliedern des Vereins Unikat 100 Wollmützen gestrickt und der Frauenklinik Triemli übergeben. Mittlerweile sind es 100 Mützen mehr geworden.

Bis sie in das Triemli-Spital gebracht werden, sind die neu gestrickten Mützen im Schaukasten des Unikats ausgestellt. (Foto: dad)

Jährlich erblicken rund 2300 Neugeborene im Stadtspital Triemli das Licht der Welt. Eine Steilvorlage für die Strickgruppen des Gesundheitszentrums für das Alter und dem GZ Bachwiesen, wie auch für den Verein Unikat in Höngg. Denn die Neugeborenen erhalten jeweils eine Wollmütze und nicht wenige davon sind aus Höngg und Wipkingen.

Bereits Anfang Jahr konnten die Damen der Strickgruppen 100 Wollmützen im Stadtspital Triemli abgeben. Diese überzeugten mit der feinen Wolle und den bunten Farben. «Das waren die ersten hundert Kappen», versprach damals Silvia Eggli Christen vom Verein Unikat (die «Höngger Zeitung» berichtete). Sie hat ihr Wort gehalten.

Mittlerweile wurden weitere 100 Babymützen hergestellt. Bevor diese erneut ins Triemli gebracht werden, sind diese bis Ende Woche am Meierhofplatz in Höngg im Schaukasten des Unikats ausgestellt. Diesmal sind es eher zarte Farben, die bald die Köpfchen der Neugeborenen warm halten.  

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