Stadt
Roland Hurschler – fürs Quartier
24. Januar 2018 — PR (Publireportage)
Als Vater von zwei Kindern sieht Roland Hurschler den Kreis 10 mit anderen Augen. Sichere Schulwege, genügend Raum für Jugendliche, Familien und ältere Menschen sowie attraktive Einkaufs- und Kulturangebote sind ihm besonders wichtig. Dafür engagierte er sich bis vor kurzem als Co-Präsident der Grünen Kreispartei 6/10. Für ihn gibt es in Wipkingen zu wenig Grün- und Freiräume, um ein gut funktionierendes Gemeinschaftsleben zu fördern. Für Höngg ortet er ein fehlendes Quartierzentrum, welches zum Verweilen einlädt.
Roland Hurschlers Engagement gilt, nebst den bekannten Grünen Anliegen, der Stärkung des Lokalen. Nebst dem Service Public soll auch das lokale Gewerbe erhalten und gestärkt werden. Er setzte sich als Teamleiter einer Wohngenossenschaft lange für gemeinnütziges, ökologisches Wohnen und bezahlbare Mieten ein. Für ihn macht die Vielfalt der Lebensentwürfe Zürich spannend und erfolgreich. Deshalb sollen alle sozialen Schichten und Leute von jeder Herkunft hier leben dürfen.
Für Roland Hurschler muss das Verkehrsproblem im Kreis 10 (Rosengartenstrasse, Meierhofplatz) durch neue Mobilitätskonzepte wie Car-Sharing und E-Mobilität gelöst werden. Ein weiterer teurer Ausbau der Strassen – wie durch den Waidhaldentunnel geplant – ist Unsinn. So werden Lärm, Schadstoffe und Stau nur verlagert.
Damit die Stadt ein lebensfreundlicher und gesunder Raum für alle bleibt, oder wieder mehr wird, braucht es möglichst viele engagierte, offene und vorausblickende Menschen wie Roland Hurschler. Dafür möchte er sich neu auch im Gemeinderat engagieren.
Von Monika Bätschmann, Gemeinderatskandidatin Grüne Kreis 10
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