Plauschnachmittag des Turnvereins Höngg mit einem Casting

Mitte Juni fand der traditionelle Plauschnachmittag des Turnvereins Höngg statt. Aber wer fand sich diesmal im Turnerhaus auf dem Hönggerberg ein? Eine Superheldenschule, die Nachwuchsprobleme hatte.

Die Superhelden begaben sich extra ins Turnerhaus auf den Hönggerberg, um dort mit einem Casting die talentiertesten Kinder für ihre Schule zu finden. Selbstverständlich kamen nur die Besten in Frage, was den Kreis einschränkte. So nahm eine handverlesene Anzahl Kinder aus Höngg teil. Die Superhelden verlangten viel von ihrem neuen Nachwuchs. Superman führte die Kinder in die Kunst des Fliegens ein: Nur wer am weitesten flog, kam weiter. Bei KungFu Panda war Schnelligkeit und Kraft die Voraussetzung. Batman hingegen testete die Kinder auf ihre Intelligenz und Shaun das Schaf prüfte, wie gewitzt sie waren. Geschicklichkeit war dann bei Catwoman auschlaggebend. Dort mussten die Kinder die Juwelen einsammeln, ohne dass sie aufflogen. Aber ein guter Dieb sollte nicht nur geschmeidig sein, sondern auch den richtigen Spürsinn aufweisen. Ob man ihn hatte oder nicht, stellte sich dann bei Ronja Räubertochter heraus. Dafür schaute die Biene Maja nach, wie fleissig die Einzelnen waren. Selbstverständlich fehlte auch Pippi Langstrumpf nicht, die die Kinder auf ihre ureigene Art herausforderte. Nachdem alle Kinder ihre Aufgaben gelöst hatten, wurden die neuen Schüler bestimmt. Die Nachwuchshelden, die am meisten Punkte hatten, wurden in die Superheldenschule aufgenommen und bekamen am Schluss ein Zertifikat. Am Ende des Castings kamen dann alle Superhelden und Casting-Teilnehmer vereint zu einem «Zvieri» zusammen und liessen den Nachmittag gemütlich ausklingen. 

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