Roman Riklin und Daniel Schaub sind bestens bekannt als ehemalige Mitglieder des Trios Heinz de Specht, das sich 2019 nach über 700 Konzerten auflöste. Bald schon aber stellten sich die beiden Songwriter die Frage «Was wäre, wenn» sie zu zweit auf die Bühne zurückkehren würden? Antworten auf diese Fragen liefern Riklin & Schaub mit «Was wäre wenn – Ein Liederabend im Konjunktiv» demnächst bei ihrem Konzert in Höngg, organisiert von der KulturBox.

Multimediales Erlebnis

Die beiden musikalischen Geschichtenerzähler begleiten sich mit E-Gitarre, Cello, Wurlitzer-Piano, Mandoline und Synthie-Bass. Gleichzeitig spielen sie dazu mit den Füssen Schlagzeug. So besticht das Duo nicht nur mit geschmackvollen Arrangements, sondern verblüfft auch mit einem vielfältigen Band-Sound. Immer wieder setzen sie auch Videoclips ein und ermöglichen so multimediale Songerlebnisse.

Spielen vor Heimpublikum

Für Daniel Schaub, der in Höngg lebt, ist es immer speziell, vor Heimpublikum zu spielen: «Zu wissen, dass da einige Menschen im Publikum sitzen, die dich kennen oder solche, denen du nächste Woche beim Einkaufen begegnen könntest, das gibt einen besonderen Kick.» Aber schliesslich sei es auch egal, wer im Publikum sitze. Riklin & Schaub wollen den Zuschauer*innen einfach eine gute Show bieten und Spass haben an dem, was sie präsentieren: Die grossen und kleinen Dinge des Alltags zu feinen Songs verarbeitet.