Das Museum der Zukunft

Anlässlich der Renovation des Orts­museums Höngg haben Klassen aus den Schulhäusern Bläsi und Vogtsrain ihre ­Zukunftsvisionen für das Museum ­präsentiert. Mit Bildergalerie!

Futuristische Gebäude, fliegende Tiere und Sitzgelegenheiten im Wasser: eine Zukunftsvision der 6. Klasse im Bläsi.
Anlässlich der Renovation des Orts­museums Höngg haben Klassen aus den Schulhäusern Bläsi und Vogtsrain ihre ­Zukunftsvisionen für das Museum ­präsentiert.
Anlässlich der Renovation des Orts­museums Höngg haben Klassen aus den Schulhäusern Bläsi und Vogtsrain ihre ­Zukunftsvisionen für das Museum ­präsentiert.
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Das Gebäude, in dem das Ortsmuseum Höngg seit bald 50 Jahren zu Hause ist, bedarf einer Sanierung. Die Vorbereitungen laufen: Nach und nach werden die Ausstellungsgegenstände umgelagert. Dennoch gibt es auf Anfrage weiterhin Führungen, um das Haus zu besichtigen und geschichtliche Hintergründe kennenzulernen.

Im Dezember 2024 geht es schliesslich los: Bis September 2025 wird das Gebäude instand gesetzt und geringfügig umgebaut. Der Stadtrat bewilligt für die Renovation einmalige Ausgaben von 4,43 Millionen Franken. Dem voraus ging im Juni ein grosses Abschlussfest (die «Höngger Zeitung» berichtete). Noch einmal wurde ins Rebbauernhaus «zum Kranz» geladen: An der «Ziitewändi» wurde nicht nur in die Vergangenheit, sondern auch in die Zukunft geblickt.

Fliegende Inseln

Wie sieht das Museum der Zukunft aus? Dieser Frage haben sich die Schüler*innen aus den 1. bis 6. Klassen der Schulhäuser Bläsi und Vogtsrain gewidmet. Die Kinder haben ihre Visionen gestalterisch dargestellt: spannende architektonische Bauten, etwa ein pilzförmiges Gebäude, eine Glaskuppel oder ein Museum in den Wolken. Darin waren Roboter, Autos und diverse «gefährliche Sachen» zu sehen.

Andere zeichneten Visionen von Inseln und Häusern, die fliegen, oder von Tieren, die reden. Wiederum andere Kinder stellen sich kein physisches Museum mehr vor, sondern eine Ausstellung durch die Virtual-Reality-Brille. Werni Pflanzer vom Ortsmuseum freut sich über die vielfältigen Ideen, wie das Museum zukünftig aussehen könnte: «Es ist auf jeden Fall wichtig, das Museum kinderfreundlicher zu gestalten».

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