Mobile Standaktion

Welchen Wunsch hat man an den Quartierverein Höngg QVH und/oder an das Quartier? Wie nimmt man den QVH wahr? Welche Brennpunkte gibt es?

Tiziana Werlen, Felix Bertschi, Karin Keller und Alexander Jäger gingen auf die Leute zu (v.l.).

Auch das wirklich unangenehme Regenwetter konnte die QVH-Vorstandsmitglieder nicht davon abhalten, am Samstag, 23. April, mit einer «mobilen» Standaktion (ohne Stand, dafür aber mit Regenschirm) rund um die Migros die Meinung der Passanten zu obigen Themen zu erfragen. Dem Quartierverein Höngg ging es dabei darum, den Hönggerinnen und Hönggern den Puls zu fühlen und gleichzeitig Werbung in eigener Sache – sprich für eine Mitgliedschaft im Quartierverein – zu machen.

Ein erstes Fazit

Das noch nicht abschliessende, erste Fazit ist, dass der Quartierverein von der Höngger Bevölkerung wahrgenommen wird und er gut im Quartier verankert ist. Die zahlreichen, positiven Reaktionen zeigten, dass die Hönggerinnen und Höngger es schätzen, «die Gesichter hinter dem Quartierverein» näher kennenlernen und sich im direkten Gespräch austauschen zu können. Die Rückmeldungen bezogen sich auf unterschiedlichste Themen und waren ebenso spannend wie aufschlussreich. Hauptanliegen waren erwartungsgemäss der Verkehr am Meierhofplatz und das Ladensterben. Auch die zu wenig vorhandenen Velowege und deren Beschilderung wurden angesprochen.
Nach knapp zwei Stunden wurde die Standaktion beendet, da die Vorstandsmitglieder zur Eröffnung des Veloparks im Rütihof eingeladen waren. Alles in allem kann auf eine lehrreiche und erfreuliche erste «Standaktion» zurückgeblickt werden. Weitere werden, hoffentlich bei besserem Wetter, folgen.

Eingesandt von Tiziana Werlen, Quartierverein Höngg

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