Kiwaner unterstützen das Wohnzentrum Frankental

Der Höhepunkt der Wald-Woche des Wohnzentrums Frankental war der Wald-Tag am 1. Juli, an dem rund 70 Personen gemeinsam einen fröhlichen, gemütlichen Tag bei der Gubristhütte geniessen durften.

Die Kiwaner standen am Grill und sorgten für das kulinarische Wohl.
Mit viel Engagement wurden die Naturgestalten «Waltraud» und «Waldemar» gebastelt (am Baum).
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Abseits des wegen Umbauarbeiten oft lärmigen Wohnzentrums genossen sowohl die Bewohnerinnen und Bewohner als auch die Mitarbeitenden die willkommene Abwechslung in der Natur bei schönstem Wetter. Gitarrenklänge am Lagerfeuer, Holz schnitzen und das Gestalten von «Waltraud» und «Waldemar» aus diversen Naturmaterialien waren Teil des Programms. Die Kiwaner haben die Namen ausgesucht und auch den Spruch dazu: «Das ungleiche Paar Waltraud und Waldemar, sie halten Wacht und geben Acht.» Die Kiwaner durften die bunte Gesellschaft mit einem feinen Mittagessen, bestehend aus Steaks und Würsten vom Grill und verschiedenen Salaten, verwöhnen. Kaffee, Nussgipfel und die musikalische Unterhaltung von «Elio» rundeten den gelungenen Anlass ab.

Ausgelassene, zufriedene Stimmung

Es war beeindruckend zu sehen, wie die Mitarbeitenden unkompliziert auf die Bedürfnisse der Bewohnenden eingingen. Es musste an so viel Material gedacht werden, um ihnen auch im Wald die nötige Unterstützung bieten zu können. Die Stimmung war ausgelassen und der Anlass bereitete allen Teilnehmenden viel Freude.
Das Wohnzentrum Frankental bietet Wohnplätze für 40 erwachsene Frauen und Männer mit einer kognitiven oder körperlichen Beeinträchtigung. Es steht auch für Menschen mit neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Hirnverletzungen offen. Unter www.frankental.ch erfährt man mehr über die Institution.

Eingesandt von Mario Lustenberger, Kiwaner

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