Impressionen einer Halloween-Party

An der dritten offenen Halloween-Party im Garten des «Höngger»-Redaktors an der Singlistrasse war in der Nacht auf letzten Sonntag gruseliger Betrieb zu beobachten.

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Es grüsst: Der Hausherr.
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Als es letzten Samstagabend zu dämmern begann, dauerte es nicht lange, und die ersten gruseligen Gestalten wagten sich in den dekorierten Garten, wo sie vom Teufel höchstpersönlich empfangen wurden. Je kleiner die Gespenster, desto fragwürdiger war, wer sich nun vor wem fürchtete: sie sich vor dem Belzebuben oder er sich vor ihnen? Doch spätestens, wenn sie sich aus der Zeitungsbox ein Säcklein mit Süssigkeiten nehmen durften – weil selbst der Teufel Angst vor «Saurem» hatte – hellten sich sogar die am gruseligsten geschminkten Gesichter auf. Dann gab es wie immer auch einen Punsch oder Kürbissuppe und für die Erwachsenen, von denen sich auch einige verkleidet hatten, einen Glühwein. So kehrten rund 100 kleine Hexen, Geister und andere Monster im offenen Garten ein, begleitet von nicht wenigen Erwachsenen. Einige von ihnen blieben sitzen oder kehrten, als die kleinen «Plagegeister» längst selig zuhause schlummerten, noch ans grosse Feuer zurück – bis gegen Mitternacht der letzte Spuk vorbei war.

Zu danken ist dem Zirkusdirektor Peter Baumann sowie Caroline und Beat Cavelti, die in der Hölle dem Teufel zu Diensten waren und kräftig halfen, den Punsch fliessen zu lassen.

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