Es wird zwischen zwei Anlagearten unterschieden: die direkte und die indirekte. Bei Direktanlagen investiert man in eine oder mehrere Immobilien, das heisst, man kauft die Immobilie. Bei indirekten Anlagen investiert man in eine Immobiliengesellschaft oder in einen Immobilienfond. Indirekte Anlagen sind passive Anlagen – der Investor kann selber nichts beeinflussen und ist abhängig von den Entscheidungen des Eigentümers. Hingegen kann bei einem indirekten Investment sehr kurzfristig ein- und ausgestiegen werden. Wer sich nicht ein Mehrfamilienhaus leisten kann, hat mit Immobiliengesellschaften und Fonds eine Möglichkeit, in kleinen Schritten am Immobilienmarkt teilzunehmen.

Risiken und Erträge bei Direktanlage höher

Augenfällig sind die Risiken und Erträge bei einer Direktanlage höher. Ein Mehrfamilienhaus zu besitzen, ist mit viel Verantwortung und Aufwand verbunden. Fragen wie «Stimmt die Rendite, besteht kurzfristiger oder langfristiger Unterhaltsbedarf, ist die Liegenschaft richtig positioniert, wo besteht Potential und wo lauern Risiken, ist die Finanzierung optimal, sind für Erneuerungen genügend Rückstellungen gemacht» und vieles mehr entscheiden schlussendlich über den Investitionserfolg. Rhombus Partner Immobilien AG berät Eigentümer von Mehrfamilienhäusern tagtäglich bei der Entscheidungsfindung für ein optimales Investment. Führen die Überlegungen zu einem Verkaufsentscheid, weil das gebundene Kapital anderweitig verwendet werden soll, wird das Mehrfamilienhaus professionell und ertragsoptimiert vermarktet.