Höngg sagt JA

Bereits über 150 Hönggerinnen und Höngger machen sich stark für ein Ja zum «Areal Hardturm- Stadion» am 27. September und es werden immer mehr.

Vom Malermeister über die Unternehmerin bis zum Studenten engagiert sich das Komitee «Höngg sagt Ja» zum geplanten Wohn- und Stadionprojekt auf dem Hardturmareal. Denn sie alle sind überzeugt, dass das Projekt besonders auch für Hönggerinnen und Höngger sehr viele Vorteile mitbringt.

Ja zu Wohnungen

Mit einem Ja zum Stadionprojekt werden Wohnungen für 1500 Personen gebaut. Rund ein Drittel davon profitiert von Genossenschaftswohnungen der ABZ. Zusätzlich erhält die Stadt Zürich eine verbindliche Kaufoption auf weitere 125 Wohnungen, die sie zu günstigen Konditionen vermieten kann. Eine einmalige Chance, in Hönggs direkter Nachbarschaft über 700 Wohnungen zu erhalten und damit den Mietdruck auf das eigene Quartier zu mindern.

Nebst dem dringend benötigten Wohnraum sind auch Kindergärten, Arztpraxen, Plätze für Veranstaltungen, Einkaufsmöglichkeiten und Grünflächen zur freien Nutzung vorgesehen. Eine Bereicherung für Höngg und nicht zuletzt die Chance auf wertvolle Arbeitsplätze in direkter Umgebung.

Ja zum Sport, Ja zu Integration

Fussball ist mehr als nur ein Sport. Er verbindet Menschen aus den verschiedensten Bereichen, bietet Kindern eine sinnvolle Freizeitbeschäftigung und ist der Integrationsmotor schlechthin. Für die Fussballclubs ist ein richtiges Fussballstadion in Zürich überlebensnotwendig. Gerade die Hönggerinnen und Höngger sind seit jeher mit den Sportplätzen an der Limmat eng verbunden und wissen, dass auf dem Hardturmareal schon immer Fussball gespielt wurde.

Ja zur Mitbestimmung

Die Hönggerinnen und Höngger können jetzt mitentscheiden, was in ihrer direkten Nachbarschaft passiert. Bei einem Nein hat das Stimmvolk kein Mitspracherecht mehr, weil das Areal vertraglich wieder an die Credit Suisse übergeben wird. Ein Stadion, bezahlbare Wohnungen, Kindergärten und öffentliche Freiräume sind deshalb nur mit einem Ja am 27. September gesichert.

Ja zum Volksentscheid

Am 25. November 2018 stimmten die Zürcherinnen und Zürcher demselben Projekt mit einer deutlichen Mehrheit zu. Aufgrund eines Referendums muss das Stimmvolk nun nochmals abstimmen, obwohl sich das Projekt gegenüber der letzten Abstimmung nicht verändert hat. Deshalb sagen die Hönggerinnen und Höngger klar Ja zur Vorlage, auch um den demokratischen Entscheid der letzten Abstimmung zu respektieren.

Eingesandt vom Unterstützungkomitee «Höngg sagt Ja»

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